Der geile Trip nach Sylt

Es wurde für mich arrangiert, dass ich nackt in einem Restaurant zu Mittag essen konnte, zusammen mit anderen bekleideten Gästen, und das würde nach dem Essen gefilmt werden. Ich saß immer noch nackt da und unterhielt mich mit einigen Leuten. Ich verabredete mich mit einem Ehepaar, sie zu besuchen, sie waren wie ich auch Naturisten, und als ich ankam, öffnete der Mann seinen Morgenmantel und ließ mich eintreten. In dem Zimmer saß seine Frau bereits nackt, sie stand auf, um mich mit einer herzlichen Umarmung zu begrüßen. Adri hatte inzwischen seinen Bademantel ausgezogen. Ich zog mich ebenfalls aus und setzte mich auf die Couch. Mir wurde ein Getränk eingeschenkt und wir plauderten ein wenig über uns selbst, um uns kennenzulernen. Aus Gewohnheit begann ich unbewusst, mit meinem Penis zu spielen, und bekam eine Erektion. Els setzte sich neben mich und übernahm meinen Penis, und begann mich sanft zu befriedigen. Adri setzte sich auf die andere Seite von ihr und nahm auch seinen Schwanz in ihre freie Hand, auch ihn begann sie abzuziehen. Er legte seine Hand zwischen ihre Beine auf ihre Schamlippen. Er begann ihren Kitzler zu massieren und ließ später ein paar Finger hineingleiten und wechselte dies ab, bis Els anfing zu zucken und stöhnend zum Orgasmus kam. Danach fing sie an, uns geschickter weiter abzuziehen. Es dauerte nicht lange, bis ich kam und mein Sperma freilassen musste. Kaum war es herausgespritzt, kam auch Adri. Els leckte unser beider Sperma von uns ab und wir zogen in den Garten um, wo wir etwas zu essen und zu trinken auf den Tisch bekamen. Nach einer Weile fragte Adri, ob er mich blasen dürfte, was ich erlaubte, und er setzte sich vor mich. Ich spreizte meine Beine, er nahm die richtige Position ein, packte meinen Schwanz und fing an, meine Eichel zu lecken. Und meine Eier zu kneten, bis mein Schwanz wieder hart war, nahm ihn dann in seinen Mund und begann mich wunderbar zu blasen, während Els zuschaute und wieder geil wurde von dem, was sie sah. Da ich schon einmal gekommen war, dauerte es diesmal etwas länger, aber auch jetzt spritzte wieder eine Ladung Sperma aus meinem Schwanz, die er schluckte. Von diesem Ereignis bekam er selbst auch wieder eine Erektion. Es hing dort im Garten ein Balken, von dessen Zweck ich nichts wusste, aber es wurde mir schnell klar, wofür er diente. Els lud mich ein, meinen Oberkörper darauf zu legen und mich von Adri ficken zu lassen. Nachdem Els seinen Schwanz und mein Poloch mit einem Gleitmittel eingeschmiert hatte, nahm er hinter mir Platz und ich spürte seine Eichel zwischen meinen Pobacken kommen und mein Loch suchen. Für mich war es das erste Mal, dass ich mich ficken ließ, aber Adris Schwanz war nicht so groß und deshalb tat es nicht wirklich weh. Sein Schwanz glitt ganz in mich hinein, als er voll dabei war, fühlte es sich ziemlich angenehm an. Els stellte sich vor mich und drückte ihre Muschi gegen meinen Mund. Ich fing sofort an, sie zu lecken, aber kurz bevor sie kam, spürte ich, wie Adri sein Sperma in mich spritzte. Aufgrund der Snacks auf dem Tisch hatten wir keinen Appetit auf Abendessen und beschlossen, noch einen Drink zu nehmen. So wurde es langsam Abend und wir beschlossen, wieder nach drinnen zu gehen. Els setzte sich auf meinen Schoß, mit ihrem Gesicht mir zugewandt, und legte ihre Lippen auf meine. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen fanden sich, aber vom Küssen werde ich immer geil und bekomme einen steifen Schwanz. Adri kam bei ihr an und sein Schwanz wurde von Els wieder steif gemacht und wieder mit Gleitgel eingerieben ging er hinter Els und manövrierte so, dass er seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken in ihr schönes Arschloch stecken konnte. Ich musste so stehen, dass ich meinen Schwanz in ihre Muschi stecken konnte und so fingen wir an, sie zu ficken. Es fühlte sich ein wenig seltsam an, während des Fickens einen anderen Schwanz zu spüren, der sie auch fickte. Adri kam als Erster stöhnend zum Höhepunkt, kurz danach gefolgt von Els und kurz darauf spürte ich die letzten Tropfen Sperma nach oben kommen und spritzte sie bei Els hinein. Nachdem wir uns gegenseitig gewaschen und angezogen hatten, war es Zeit, sich zu verabschieden, was wir mit einem innigen Zungenkuss sowohl mit Ela als auch mit Adri getan haben. Aber wir werden das auf jeden Fall wiederholen, aber schade finde ich es, dass man hier keine Fotos zeigen kann.