Der geile Trip nach Ibiza: Was wirklich auf der Partyinsel abgeht

Eine Weile lang hatte ich ein Bed and Breakfast zu Hause, obwohl es recht gut verdiente, begann mit zunehmendem Alter die Müdigkeit zuzuschlagen. Das ständige frühe Aufstehen und das Zubereiten eines guten Frühstücks und dann noch schnell zum Bäcker zu gehen, fing an mir zu nerven. Und das ganz zu schweigen von der freundlichen Gastfreundschaft, die ich meinen Gästen zeigte. Da nach jeder Übernachtung das Zimmer und das Bad gründlich gereinigt werden mussten, hatte ich genug davon. Mein Haus war ziemlich groß und weil die Gästezimmer jeweils ein eigenes Bad und WC hatten, beschloss ich, noch eine kleine Küche hinzuzufügen. Jetzt konnte ich zwei Mieter im Haus haben, um die ich mich überhaupt nicht kümmern musste. Eigentlich hatte ich es lieber mit älteren Personen, aber auf meine Anzeige reagierten nur Studenten der Universität in meiner Stadt. Letztendlich entschied ich mich, zwei Medizinstudenten die Zimmer zu vermieten. Der Erlös war natürlich deutlich niedriger, aber dafür hatte ich überhaupt keine Arbeit mehr. Was ich unterschätzt hatte, waren die Partys mit meinen Mitstudenten, die oft bis tief in die Nacht dauerten. Aber was mich am meisten überraschte, waren die Sitten, die junge Leute offensichtlich pflegten. Vor einiger Zeit traf ich einen Jungen und ein Mädchen in meinem Gang, wo der Junge hinten auf ihrem nackten Hintern Dinge tat, die normalerweise nur von Ehepaaren gemacht wurden. Auch der Junge, der sich in ihrem Badezimmer einen runterholte und dabei keine Rücksicht auf mich nahm. Ich muss sagen, dieser Junge hatte wirklich eine gute. Mein verstorbener Mann wäre vor Neid erblasst. Im Bett lag ich und dachte darüber nach, wie diese Mädchen heutzutage solch große Exemplare ertragen konnten. Nein, mit ihrem Mann war es damals viel normaler gewesen. Natürlich hatten sie Sex, das macht jedes Ehepaar, aber es blieb immer anständig. Und jetzt, mit sechzig Jahren, konnte sie es sich nicht vorstellen. Trotzdem kam ihr immer wieder das Bild von diesem großen Ding in den Sinn. Allein die Vorstellung, so etwas in sich zu haben, ließ sie erschaudern. Schnell benutzte sie noch eine Slipeinlage, um plötzliche Undichtigkeiten zu verhindern. Es schien ihr ratsam, bei zukünftigen Partys ein Auge darauf zu haben, um Schlimmeres zu verhindern. So sah sie versteckt in ihrem Flur einen Studenten, der mit seiner Zunge von oben nach unten durch den Schritt einer Mitschülerin ging. Offensichtlich genoss sie es, da sie überhaupt keine Anstalten machte, wegzugehen. Um nicht von der jungen Dame zu sprechen, die das enorme Ding eines Studenten in und aus ihrem Mund gehen ließ. Sie überwachte die Aktivitäten genau. kürzlich sah sie eine Gruppe nackter Mädchen, die hin und her liefen und dann immer wieder Dinge mit einem anderen Studenten machten, von denen man nur träumen kann. Von letzterem bekam sie Probleme Beim Aufwachen passierte es, dass sie mit ihren Fingern an einen Ort kam, an den anständige Menschen nicht kommen Es war eine Orgie an diesem Samstagabend. Um Mitternacht brach es los und eine Gruppe nackter Menschen lief von einem Zimmer zum anderen. Die Männer mit ihren riesigen Genitalien packten eine Studentin nach der anderen. Sie erlaubten sich das mit Vergnügen. Zu weit nach vorne gebeugt fanden sie sie. In kürzester Zeit hatten sie sie entkleidet. Während ein Student an ihren Brüsten saugte, drang der andere zwischen ihre Beine ein. Fünf Mal musste sie es über sich ergehen lassen, bevor sie, ein Schleimspur hinterlassend, in ihren eigenen Räumen war. Erschöpft schlief sie ein, vollgespritzt mit jungem Sperma. Von da an durfte sie jede Woche dabei sein. Immer fanden sich ein paar, die sie mochten, wie sie es nannten, vor allem weil sie eine ordentliche Menge Haare hatte. Innerhalb eines Monats bekam sie mehr Gelegenheiten als während ihrer Ehe.