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Der geile Trip durch Amsterdam
Dort kamen sie wieder rein. Das Samstag Seniorenteam am Dienstagabend nach dem Training für ein Bier in der Kantine, wo ich Sanne, die Kneipenfrau, bin. Sie stehen ganz unten in der Liga und verlieren alles mit vielen Toren, aber die Stimmung ist immer gut. „Hey Süße, können wir ein paar Biere von dir haben?“ sagt der bestgebildete des Teams. „Solltet ihr das wirklich machen? So werdet ihr diese Bäuche nie los“, sage ich auf humorvolle Weise, während ich anfange zu zapfen. „Pass auf!“, sagt er wieder. „Was ich mich immer frage… Wie kommt es, dass so ein schönes Mädchen wie du keinen Freund hat?“ „Haha, halt dich zurück, Marcel“, sagt ein anderer. „Ach, ich bin einfach nicht der Typ, der sich leicht binden lässt“, lächle ich. Das Flirten von den Männern bin ich inzwischen gewohnt und ich kann immer darüber lachen. „Ich warte immer noch auf ein Date“, lacht ein anderer, woraufhin ein kollektives Lachen entsteht. „Sorgt doch lieber erstmal dafür, dass ihr besser Fußball spielt“, lache ich. „Pass auf, wir müssen am Samstag gegen den Tabellenführer spielen und den werden wir einfach gewinnen“, sagt derjenige, der die Biere abholen kommt. „Haha, klar. Träum weiter“, lache ich. „Du solltest mal gut aufpassen, wir sind in Topform“, sagt derjenige, der sein Bier trinkt. „Träum weiter“, lache ich wieder. „Was ist, wenn wir gewinnen?“, lacht jemand. „Dann überleg dir etwas Schönes“, lächle ich. „Wenn wir gewinnen, wirst du uns nachher in der Umkleide verwöhnen“, hahahaha. „Das würde sie nie wagen, hahaha“, lacht ein anderer. „Haha, das passiert sowieso nie, also traue ich mich auf diese Wette“, sage ich frech. Es folgen Jubel und Rufe, und es werden gegenseitig High Fives gegeben. Wir werden das Spiel gewinnen, Männer, sagt er entschlossen. Such dir schonmal ein freches Outfit für Samstag aus, hahaha, lacht er, während sie die Kantine verlassen. Hahaha, tschüss Männer, lache ich mit einer Geste, die zeigt, dass es niemals passieren wird. Es ist Samstag, am Anfang des Nachmittags, und ich bin damit beschäftigt, alle Bestellungen abzuarbeiten. Die Männer treten um halb an. Ich mache mir keine Sorgen, denn die Chancen, dass sie gewinnen, sind fast null. Kurz darauf höre ich Jubel. Es kann doch nicht sein. Ich gehe aus der Kantine, um nachzusehen. Ich sehe die Männer jubeln. Sie liegen in Führung. Ein Kribbeln geht mir durch den Bauch. Es kann doch nicht sein, denke ich erneut. Es ist Halbzeit und einer der Männer bemerkt, dass ich da bin. Sie lächeln mich an, während ich langsam anfange nervös zu werden. Ruhig, San. Es kommt noch die zweite Hälfte, also keine Panik. Aus der Kantine heraus schaue ich ab und zu nervös auf das Feld. Es ist ungefähr 15 Minuten vor Spielende und die Nerven rasen durch meinen Körper. Ich bin sicherlich kein Fan von ungezogenen Abenteuern, aber ein Fußballteam von Männern? Das ist einfach eine Orgie. Kurz vor Schluss höre ich Jubel vom Spielfeld. Ich gehe nach draußen und frage jemanden, was passiert ist. Die Gegenseite hat einfach einen Elfmeter bekommen, sagt die Person. Ja, Gott sei Dank! Lass ihn treffen, lass ihn treffen. Das ist alles, woran ich jetzt noch denken kann. Er nimmt ihn, aber verfehlt. Der Schiedsrichter pfeift sofort danach ab. Nein, das kann nicht wahr sein! Ich gehe wieder in die Kantine. Oh mein Gott, was jetzt? Ich schnappe mir spontan eine Flasche Schnaps und trinke ein paar kräftige Schlucke. Ich muss es tun, versprochen ist versprochen. Es ist mittlerweile eine Viertelstunde nach dem Spiel und es ist nicht mehr so voll auf dem Sportplatz. Ich frage einen Kollegen, ob sie übernehmen kann. Glücklicherweise tut sie es ohne nachzufragen. Ich gehe kurz auf die Toilette und rede mir etwas Mut ein. Mit meinen engen Jeans, Pumps und dem engen Oberteil gehe ich auf die Umkleide der Männer zu. Scheinbar ohne jegliche Spannung betrete ich die Umkleide. Ich gehe auf klackernden Absätzen um die Ecke. Hey, schau mal, wen wir hier haben, ruft derjenige, der mich sieht. Ich sehe ein paar Männer unter der Dusche stehen mit ihren schlaffen Gliedern. Ähm, wir dachten, dass die Wette ein Witz war, sagt die Person, mit der ich die Wette abgeschlossen habe. Sehe ich aus, als würde ich Witze machen, sage ich in einem groben Ton. Es folgt Jubel auf das, was ich sage. Jemand geht zur Umkleidekabinentür und schließt sie ab. Jetzt vergessen wir mal unsere Frauen, Männer hahaha, sagt die Person. An meiner Hand werde ich zur Dusche geführt und ich beschließe, alles einfach geschehen zu lassen. Überall spüre ich Hände über meinen Körper gleiten, und ich werde ausgezogen. Die nackten Penisse, die ich sehe, werden langsam steif. Diese ganze Situation überwältigt mich auch und die Nervosität weicht geilen Schüben, die durch meinen Körper fließen. Ich gehe auf die Knie und fange an, steife Schwänze abwechselnd zu saugen. Die geilen Bemerkungen über mich folgen aufeinander. Mmmmmm, wie werde ich dich gut ficken, sagt die Person, die sich hinter mich positioniert. Langsam schiebt er ihn in meine klatschnasse Muschi. Oooooo, wie nass du bist, Mädchen stöhnt er, während die Fickgeräusche durch die Dusche hallen. Stöhnend bekomme ich einen steifen Schwanz nach dem anderen in meinen Mund und sie wechseln sich beim Ficken ab. Die Person, die sich gerade aus meiner Muschi zurückgezogen hat, nimmt sein großes Handtuch und legt es in die Mitte der Umkleidekabine. Ich werde von der Person, die mich fickt, hochgehoben und auf den Rücken auf das Handtuch gelegt. Er kriecht zwischen meine Beine und fickt mich voll. Diese Position wird ihm offenbar zu viel. Nach ein paar schweren tiefen Stößen kommt er hart stöhnend zum Höhepunkt. Spritzend stößt er heraus und die Strahlen schießen über meine Brüste und meinen Bauch. Es folgt Jubel von den Männern um mich herum. Einer nach dem anderen kriecht gierig auf mich und fickt mich. Ab und zu nehme ich ihn in meinen Mund, wenn er an meine Lippen kommt. Ich scheine ein zentrales Ziel für Sperma zu sein. Ich bin ganz bedeckt, während einer nach dem anderen in mich oder über mich spritzt. Die vielen verschiedenen fickenden Schwänze sorgen für einen benommenen Blick. Mit rollenden Augen empfange ich jetzt vielleicht den größten Schwanz von allen. Gebannt schaut jeder zu, wie ich diesen Riesenschwanz verarbeite. Die harten vollen Schläge folgen aufeinander. Er zeigt kurz, was er angerichtet hat. Meine Spermafotze steht weit offen in Form der Dicke seines Schwanzes. Er schiebt ihn wieder hinein und arbeitet sich stöhnend auf ein Orgasmus zu. Wenn ich mich so umsehe, ist er der letzte, der kommen muss. Er nimmt meine schlaffen Beine und schließt sie um seine Taille. Krampfhaft und laut stöhnend explodiert er in mir. Das viele Sperma strömt heraus, als er sich zurückzieht. Völlig erschöpft liege ich da und erhole mich, während ich ein Kompliment nach dem anderen erhalte. Mit zitternden Beinen und ganz voller Sperma betrete ich zusammen mit ein paar Männern die Dusche. Hin und her werde ich geknuddelt, während wir uns sauber duschen. Nie hätte ich gedacht, dass ich dazu in der Lage wäre, geschweige denn es durchzuhalten. Mmmmmm aber das schmeckt auf jeden Fall nach mehr.
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