Sex Geschicht » Hetero » Der geile Roadtrip durch Deutschland


Ich war im Urlaub und hatte große Pläne, um so viel Spaß wie möglich zu haben. Ich ging zur Drogerie, um Kondome und Gleitgel zu holen, konnte sie aber nicht finden. Als ein Mitarbeiter sah, dass ich suchend war, fragte er, ob er mir helfen könnte. „Ähm ja, ich suche Kondome“, sagte ich. „Oh, komm einfach mit“, sagte er und ging vor mir her. Als wir ankamen, bückte er sich und ich sah seinen knackigen Hintern, von dem ich sofort erregt wurde. Ich trug eine Jogginghose, wodurch mein Schwanz genug Platz hatte, um gut sichtbar zu werden und hart zu werden. Er sah es und sagte lachend: „Oh, es besteht offensichtlich Eile, sehe ich“. „Ach, eigentlich ist es für heute Abend, aber ich konnte nichts dagegen tun.“ Du stelltest dich vor mich hin und bevor ich es wusste, schaute ich ihn lachend an. Dann bin ich gespannt, wie er aussieht, wenn ich heute Abend so vor dir stehe. Ich wusste nicht, was ich hörte und dachte, ach, ich probiere es einfach. Bis wann musst du arbeiten, fragte ich. Er schaute auf seine Uhr und sagte, ich bin in Minuten fertig und gehe dann in die Bar auf der anderen Straßenseite etwas trinken. Ich bezahlte und ging dann direkt in die Bar auf der anderen Straßenseite. Kurz darauf setzte er sich neben mich an die Theke und sagte, willst du hier bleiben oder… Bevor er den Satz beenden konnte, sagte ich nein, wir gehen. Schnell liefen wir zu meinem Haus und bevor die Tür überhaupt geschlossen war, standen wir uns küssend gegenüber. Ich wurde so geil wie noch nie. Langsam, während wir uns küssten, gingen wir in Richtung Schlafzimmer, wobei wir jedes Mal ein Kleidungsstück auszogen. Im Schlafzimmer waren wir nackt und legten uns ins Bett. Ich betrachtete seinen köstlichen Körper genauer. Er war wirklich sehr schön. Muskulös, schöne Augen, ein leckerer Hintern und ein schöner gerader Penis von cm. Schnell lagen wir in der Position. Er auf dem Rücken und ich oben. Ich kostete sein Vorspiel, von dem ich noch geiler wurde, und wusste daher, dass er dasselbe kosten musste. Ich legte meine Arme unter seine Beine, um seinen Hintern anzuheben und sein schönes glattes Sternchen zu lecken. Ich steckte meine Zunge in sein enges Loch und steckte auch einen Finger hinein. Er stöhnte vor Vergnügen und wollte mehr. Ich drehte mich um, hob seine Beine an, woraufhin er seine Füße auf meine Schultern legte und sein glattes Sternchen nach oben kam. Ich setzte meine dicke, mit Vorsaft glatte Eichel dagegen und schob sie sanft hinein. Ein schmerzverzerrtes Gesicht erschien kurz und ich hielt an. Nein, mach weiter, ich will dich. Ich schob meine Eichel weiter in sein extrem enges Loch und zog mich dann wieder zurück. Dies wiederholte ich ein paar Mal, bis ich spürte, dass sein Loch etwas weiter wurde. Danach schob ich meine volle Länge in ihn hinein und begann langsam zu ficken. Er forderte mich auf, schneller und härter zu ficken und nach ein paar Minuten konnte ich nicht mehr. Die ersten Strahlen spritzte ich tief in sein süßes Loch. Ich zog mich zurück und spritzte den Rest über seine Pobacken und sein Loch. Als alles bij hem onder het zaad zat, kwam ik weer bij hem binnen en neukte zijn gladde sterretje voor de tweede keer. In de tussentijd trok ik hem af en zo waren we nog even bezig tot ook hij klaarkwam op het moment dat mijn orgasme begon. Tegelijkertijd spoten we. Zijn zaad ging in mooie stralen over zijn buik en die van mij bleven diep bij hem binnen. Uitgeput bleven we nog even liggen. Al streelend en tongend waren we aan het nagenieten. Na samen een lekkere douche te hebben genomen en ons weer aangekleed te hebben, ging hij weer weg. Maar niet voordat hij zijn nummer had gegeven. Bel me maar als je wilt. Het nummer ken ik nu uit mijn hoofd, want ik bel hem minstens drie keer per week.

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