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Der geile Ritt auf der Welle
Mein Name steht bereits im Text, Klaas. Auch ist dies gleichzeitig eine Bitte von einem gewissen KLAAS. Ich gehe durch die Stadt, es ist Sommer und angenehm warm, als ich eine Frauenstimme hinter mir meinen Namen rufen höre. Ich schaue mich um und nochmals: KLAASSSSS Und tatsächlich auf der anderen Straßenseite steht eine junge Frau, die mich winkt. Sobald ich die Straße überquere, hängt diese unbekannte Person schon an meinem Hals und fängt direkt an mich zu küssen. Na ja, sie war ein attraktives Mädel, also habe ich zurückgeküsst. Sie steht so nah an mir, dass ich ihre Brustwarzen spüre, mein Schwanz brannte vor Verlangen nach dieser sexy Frau. Und ich spürte ihre Brustwarzen gegen meinen Körper stechen, genauso wie sie meinen Schwanz spüren konnte, der gegen ihren Bauch drückte. Liebling, kennst du mich wirklich nicht mehr oder tust du nur so? Nein, bei Gott, ich habe keine Ahnung wer du bist, aber ich würde gerne mehr über dich erfahren. Klaas, Liebling, ich bin die Enkelin der jüngsten Schwester deiner Oma Hetty und meine Oma ist Geertje. Das sagte mir überhaupt nichts, rein gar nichts. Oh ja, ich bin Nelly, angenehm. Und wieder ein voller Kuss auf meinen Mund, jetzt wurde sie so vertraut mit mir, als ob sie mich schon seit Jahren kennen würde. Ich habe einfach mitgespielt und wir sind steif Arm in Arm durch die Stadt gegangen. Nelly, darf ich dir etwas anbieten? Es ist schließlich Mittagszeit und mein Magen knurrt. Ja, gerne, und ein Krokettenbrötchen mit einer Tasse Kaffee für mich. Wir plaudern gemütlich während des Essens und als wir fertig sind, nimmt sie meine Hand und sagt: „Lass uns zusammen durch den Park spazieren, um uns weiter kennenzulernen. Ich bin zwar verheiratet, Klaas, aber ein so hübscher Neffe wie du begegnet mir nicht jeden Tag.“ Und Nelly lacht geil zu mir. Ich spürte, dass sie auf mich stand, obwohl ich ihr Neffe war, begann etwas in mir zu wachsen. Wir laufen wie ein verliebtes Paar, mein Arm um ihre Taille, und immer geht dieser Arm höher und höher, bis ich unter ihrer Brust lande, wo ich immer wieder anfasse. Und weißt du, was sie sagte? „Greif zu, so viel, wie du willst, Neffe.“ Das war einfach ein Freibrief, den sie mir gab. Und voll packe ich sie an ihren großen Brüsten. Spürst du, Klaas, wie meine Nippel auch hart werden, so geil machst du mich. Hier sehe ich meine Chancen, denke ich. Und während ich an ihren harten Brüsten spüre, gehen wir tiefer in den Park hinein. Hör auf, ich bin keine Spaziergängerin, sondern eher eine Bettschwester und immer auf solche Situationen vorbereitet. Sie zieht eine Plastik-Regenjacke aus ihrer Tasche und breitet sie ordentlich hinter einem hohen Busch aus. So, mein Schätzchen, dein Bett ist gemacht, leg dich ruhig auf das weiche Moos. NELLY wird neben dir liegen. Und dort liege ich dann neben einer Frau, die sagt, sie sei meine entfernte Nichte, ob Verwandt oder nicht, ich werde sie ficken. Nelly macht ihr Bluse auf. Mach du mir meinen BH auf, Klaas. Und nach etwas Gefummel mit ihrem BH fallen zwei reife Melonen auf ihren Bauch. Oh Klaas, es macht mich geil, so im Park, meine Nippel werden schön hart, dein Penis muss nicht härter sein, fühle ich. Und Nelly hat bereits ihre Hände in meiner Hose und zieht sanft an meinem harten Penis. Unsere Münder haben inzwischen auch schon Bekanntschaft gemacht und sie schmeckt köstlich, wie ein geiles Mädchen schmecken soll, Parfüm mit Muschisaft, eine göttliche Kombination. Und das geile Mädchen entledigt sich spontan ihres Höschen. Liebe Klaas, Nelly ist bereit, deinen harten Penis zu empfangen. Ich bin schon feucht, aber lasse meine Muschi noch feuchter werden. Und von ihren Brüsten lecke ich über ihren Venushügel direkt in ihre feuchte und wohlriechende Muschi. Lecker, wie deine Stoppeln über meinen Kitzler gleiten und weiter nach oben. Der Schatz kam nicht weiter, weil ein heftiger Orgasmus sich ankündigte. So heftig, dass auf der Regenjacke ein kleiner Fleck von Mädchen-Geilheit lag. Oh Liebling, wie lecker du geleckt hast, zuhause ist es ficken und danach schlafen. Liebst du ihn immer noch, Klaas? Er ist einer von tausend, aber ficken das solltest du ihm beibringen denke ich, denn ich habe dein bestes Stück noch nicht in mir gespürt. Auf Nelly liegend dringe ich tief in sie ein und es dauerte zwar länger als bei ihr zuhause, aber ich füllte Nellys sehnsüchtige Muschi und dicke Klumpen von Sperma verzierten die Regenjacke, wo der Fleck immer mehr zu einem PLAS wurde. Du bist ziemlich tief in mir Liebling, noch ein Wunsch, wenn es erlaubt ist? In diesem Moment hätte sie alles verlangen können, so geil war ich noch und mein Schwanz dachte genauso. Und was ist der Wunsch, liebe Nelly? Mit roten Wangen sagt sie: Ich habe gehört, dass es auch herrlich ist, in deinen Arsch zu ficken, aber Klaas, wenn du nicht willst, dann ist es vorbei, du hast mich mehr als zufrieden gestellt, das liegt nicht daran, aber Nellys Arsch sehnt sich nach diesem harten Jungen. Nein Schatz, ich erfülle deinen Wunsch unter der Bedingung, dass du jetzt auf das Plätzchen gehst, damit dein schöner Hintern schön nass wird und es ist auch ein gutes Gleitmittel. Und sie setzt sich auf ihren flachen Hintern in das Plätzchen aus Sperma und Fotzensaft, als ob sie in der Badewanne sitzen würde. Genug, Klaas. Und ich fingere ihr kleines Arschloch, in das drei Finger mühelos verschwinden, und Nelly legt sich auf den Regenmantel, ob mit oder ohne Pläsier. So gut, mein Schatz, jetzt leg deine Beine auf meine Schultern, dann bekommst du die große Überraschung und bist gleich nicht mehr Jungfrau in deinem Hintern. Nelly folgte meiner Anweisung und ich bringe mein hartes Schwert für ihr gut geschmiertes Arschloch. Und so dringe ich in Nellys saftigen Hintern ein. Es tut überhaupt nicht weh, sagt sie noch und dann stoße ich tief in ihren Po und sie gibt einen Hilferuf aauuaaauuu. Aber der Schrei wurde ein Stöhnen und dann ein tiefer Seufzer. Wie lecker, Klaas, spritz mich voll, ich verlange nach deinen Samen. Und so kam ich wieder in Nellys, meiner Cousine, ihren Hintern. Nach einigen Minuten ploppte mein Schwanz heraus und das Plätzchen wurde einfach wieder ein Plätzchen. Wir haben uns nie aus den Augen verloren und wenn sie wieder geil ist, schreibt mir die Süße. Ich komme zu dir, mach den Regenmantel schon mal bereit. Das Plätzchen haben wir durch eine Flasche Gleitmittel ersetzt, aber dort im Park hinter dem großen Busch ist im Sommer unser vertrauter Platz. Und ihr Mann, der bei mir in die Lehre kommen konnte, wie sie einmal sagte, den bringe ich nichts bei, denn dann verliere ich vielleicht Nelly, meine geile Cousine. Fiekje, war das das, was du meintest, lieber Klaas? Wenn ich das so lese, möchte auch ich gerne in diesem Plätzchen sitzen. Gut.
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