Sex Geschicht » Hetero » Der geile Kiez-Abend: Ein Abstecher von Sven und seinen Jungs durch St. Pauli


Es ist ein schöner Spätsommertag, die Temperatur steigt auf Grad. Herrliches Wetter, um meinen Garten zu genießen. Ich ziehe einen luftigen Bikini an und genieße die Ruhe. Ich schenke mir ein leckeres Glas Wein ein und schnappe mir ein Buch. Summ summ summ, oh nein, es gibt ein Wespennest über meiner Küchentür. Da ich ein gemietetes Haus habe, rufe ich die Wohnungsgesellschaft an. Ein paar Stunden später ruft mich der Hausmeister zurück, es ist eine Frau und sie möchte zuerst vorbeikommen. Der Termin ist für morgen vereinbart. Es ist Freitag, das Wetter ist immer noch fantastisch. Der Wespenplage ist zum Glück nicht so schlimm. Ich ziehe ein luftiges Blüschen und einen luftigen kurzen Rock an, wegen des schönen Wetters trage ich keinen BH und keinen Slip. Meine festen Brüste zeichnen sich gegen die Bluse ab und meine Brustwarzen scheuern gegen den Stoff. Ich mache meine eigenen Dinge und mein Haus ist wieder sauber. Dann klingelt es um Uhr. Das muss der Hausmeister sein, denke ich. Ich mache auf und eine Frau in Arbeitskleidung der Wohnungsbaugesellschaft stellt sich als Samantha vor. Ich bin Inez, sage ich. Ich schätze sie auf mein Alter, um die 30. Sie hat langes blondes Haar, eine schöne Figur und, genau wie ich, bei der Verteilung der weiblichen Elemente nicht hinten angestanden. Ich schaue sie kurz an und denke, dass da mindestens ein Körbchen D drin sein muss. Ich sage zu Samantha, komm weiter in den Garten. Und sie folgt mir in den Garten, und während ich vorangehe, spüre ich, wie sie mich betrachtet. Wir kommen im Garten an und ich zeige auf die Stelle, wo die Wespen sitzen. Samantha bittet um eine Leiter, damit sie aus der Nähe ein Foto machen kann. Ich nehme die Leiter und Samantha steigt hinauf. Ich stehe dabei, halte die Leiter fest, das Foto wird gemacht und sie dreht sich um und fällt fast von der Leiter, ich kann sie gerade noch festhalten und meine Hand liegt auf ihrem festen Hintern. Hmm, denke ich, dieser Hintern fühlt sich gut an. Wir sehen uns an und lachen. Samantha kommt herunter und wir stehen uns gegenüber, wir sehen uns an und, als ob es so hätte sein sollen, treffen sich unsere Lippen und wir landen in einem köstlichen Kuss. Die Schmetterlinge rasen durch meinen Körper und es scheint kein Ende zu nehmen. Ich sage zu Samantha: „Ich will dich jetzt, komm mit ins Schlafzimmer.“ Wir gehen ins Schlafzimmer und in kürzester Zeit haben wir uns gegenseitig entkleidet. Ich streichle ihre festen Brüste und lecke an ihren steifen und aufrecht stehenden Brustwarzen. Dann fühle ich ihre Hände um meine Brüste und auch meine Brustwarzen stehen stramm. Hmm, das fühlt sich gut an. Samantha legt mich auf den Rücken und macht weiter mit meinen Brüsten, ich komme schon fast. Qualvoll langsam streicht sie mit ihrer Zunge über meinen Hals, meine Brust und Brüste, meinen Bauch und dann findet sie meine glatt rasierten Lippen. Qualvoll langsam erkundet sie mit ihrer Zunge meine Muschi und ich weiß wirklich nicht mehr, wo ich hin soll, stöhnend und zuckend komme ich zum Höhepunkt. Als ich wieder etwas bei Sinnen bin, höre und spüre ich, dass Samantha immer noch mit meiner Muschi beschäftigt ist, wo die Säfte reichlich fließen. Inzwischen schafft sie es, die Spannung zu steigern und nimmt auch meine Klitoris in die Hand. Es dauert wieder nicht lange, bis ich wieder einen explosiven Orgasmus bekomme. Dann bin ich an der Reihe und setze mich auf Samantha. Zuerst nehme ich ihre vollen Brüste in die Hand und knete sie sanft und lecke an ihren steinharten Brustwarzen, die nur noch größer zu werden scheinen. Dann gleite ich langsam zu ihrem Bauch hinunter und zu ihrem glatt rasierten Venushügel. Sie stöhnt vor Lust. Langsam lasse ich meine Finger in ihre feuchte Muschi gleiten. Sie ist noch ziemlich eng dort unten, als ob sie angespannt wäre. Mit meinem Daumen massiere ich ihre Klitoris, die gerne gestreichelt wird. Dann ist es Zeit, meine Zunge zu benutzen. Ich lecke ihre reichlich fließenden Säfte und vergesse ihre Klitoris nicht. Dies hat seine Wirkung, denn sie windet sich vor Wonne. Ich sauge besonders fest an ihrer Klitoris, denn ich merke, dass sie empfindlich ist, und dann lässt sie sich vollständig gehen und schreit vor Vergnügen, windet sich mit ihrem ganzen Körper und die Säfte fließen aus ihrer Muschi. Ich gebe jedoch nicht auf und mache weiter, ihre Klitoris zu lecken. Sie windet sich immer noch und ich mache weiter. Und dann stöhnt und schreit sie plötzlich und gleichzeitig spritzt sie eine Ladung Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Ich hatte schon Sex mit verschiedenen Frauen, aber noch nie ist eine Frau spritzend zum Orgasmus gekommen. Was für eine Erfahrung. Grüße, Inez.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte