Sex Geschicht » Hetero » Der geile Hammer


Schau, Wim, mit dieser Frau würde ich gerne tauschen. Sie hat alles mit, schön elegant, reich, steil. Das ultimative Wesen, von dem jeder kosten will. Wim schaut sich um, meine Worte dringen nicht wirklich zu ihm durch. Er schaut und schaut auf die Person, die ich gerade beschrieben habe. Selbst in diesem stilvollen Hotel, in dem wir arbeiten, drehen sogar die am meisten manierlichen Kunden ihre Köpfe. Manchmal sofort, manchmal subtil später, aber sie alle schauen. Der enge Anzug sitzt ihr wie angegossen, die Juwelen bescheiden mit Klasse. Sie braucht keine auffälligen Dinge, das ist sie ohne Zweifel schon selbst. Selbst die so selbstverständliche Eigenschaft, die die meisten hier als Arroganz ausstrahlen, ist ihr fremd. Sie ist nicht distanziert zu niemandem, nicht dass sie einfach mit jeder Person ein Gespräch beginnen würde, aber freundliche Gesten sind kein Problem bei den anderen. Ihre langen blonden Haare wehen bei jedem eleganten Schritt, als ob sie das Model für teures Shampoo ist. Kurz gesagt, der Traum für jeden. Schade für Wim, das kein hübsches Mädchen, sicher. Dieser Wim, ein netter Typ, um mit ihm zu arbeiten, aber außerhalb kannst du nichts mit ihm anfangen. Sein Herz liegt auf der Zunge und lässt alles heraus, was in seinem unhöflichen Gehirn entsteht. Er hat seinen Job zu denken an sein hübsches Gesicht und seinen schönen Körper. Denn ehrlich gesagt, unattraktiv ist er nicht wirklich. Er darf in diesem Klassehotel arbeiten, aber nur unter der Bedingung, dass er tut, was er tun muss, und den Mund gegenüber den Kunden hält. Ob ich auf ihn stehen kann, nein. Er ist schon attraktiv, aber ich kenne ihn einfach zu gut, um etwas mit ihm anzufangen. Ob er mich scharf findet, um zu springen, bestimmt, das lässt er mich mehr als genug regelmäßig spüren. Auch wenn es nach ihm nur für den Spaß ist, ich weiß es besser. Ich erkenne den Blick für den Ernst in Sachen Sex. Noch eine Weile, Wim, und wir sind fertig damit. Du jedenfalls, denn ich muss in zwei Stunden zurück sein. Die Reinigungskraft ist krank geworden, ich muss heute Abend ihre Rolle übernehmen. Nicht dass ich das gerne mache, aber die Direktion hat mich gefragt, und nein zu sagen war eigentlich keine echte Option. Komm, Niki, dann machen wir schnell weiter. Auch ich habe so etwas wie ein Blind Date heute Abend. Erzähl es mir, Wim, du machst mich neugierig. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Tom von der Rezeption hat ein heißes Mädchen klargemacht. Vielleicht hatte sie eine Freundin oder so. Das ist typisch Wim, wenn nur ein Loch da ist, um sein Ding reinzustecken. Eine Stunde später sind wir in den Umkleidekabinen. Nicht dass man sich hier wirklich umziehen kann, wir stehen aus bestimmten Gründen im selben Raum. Die Arbeiten in den Herrenduschen gehen nicht voran, und so müssen wir mit einem Raum auskommen. Da gehen wir wieder, ich reize Wim mit meinen sinnlichen Formen. Wim, der nicht verstecken kann oder will, dass sein Ding sich immer wieder in der Größe ändert. Er betont absichtlich den Abdruck in seiner Unterhose, damit ich nicht an seiner Beule vorbeischauen kann. Es ist ein Spiel von uns, wir haben beide Spaß daran, aber wissen, dass es dabei bleibt. Er sagt immer, du bist eine schöne Vorspeise für diesen Abend, schade, dass du kein Hauptgericht sein willst. Und ich immer wieder, ich bin das Hauptgericht, aber für dich bin ich zu großkalibrig. Gut, dass wir miteinander scherzen können, so nimmt die Spannung zwischen uns ab. Bis morgen, Wim, ich gehe etwas essen und wieder an die Arbeit. Es wird schon voll in der Kantine, die Kunden strömen hinein. Meine Sorge ist, dass sie keinen Schmutz in unseren sanitären Anlagen finden. Nicht wirklich ein Job, um zu naschen, aber er bringt wieder ein bisschen Geld ein. Wieder drehen sich die Köpfe, als die blonde perfekte Frau elegant in den Speisesaal schwebt. Ausdrücke des Erstaunens, Ausdrücke des Neids. Auch Frauen schauen auf ihre Formen, manche mit Neid, dass ihre Männer von ihnen abgelenkt sind, manche mit Verlangen, das andere Gefühle als nur für Männer hat. Aber niemand bleibt sie gleichgültig, was verständlich ist. Ein rotes elegantes Abendkleid betont noch mehr als sonst, welches Gottesgeschenk diese Dame ist. Sie wird von einer fast genauso bezaubernden Frau erwartet, einer schwarzhaarigen Frau, die ganz in Weiß gekleidet ist und die sie regelmäßig hier trifft, wenn sie in unserer Stadt ist. Natürlich denken die meisten Männer, dass sie auch an Frauen interessiert ist, aber trotz der Aufmerksamkeit, die sie immer auf sich zieht, hat niemand im Hotel auch nur einen Hauch davon bemerkt. Und glaub mir, sie ist eine Person, über die viel geredet wird, und wenn sie einen Fehler macht, wird es jeder wissen. Ich muss ehrlich zugeben, wenn ich mit einer Frau zusammen sein müsste, würde ich sie wählen, wie die meisten wohl auch. Mit Betonung auf „müssen“, ich bin wirklich nicht lesbisch. Ich gehe regelmäßig ins Badezimmer, aber das Publikum, das hier bleibt, ist nicht von dieser Art, dass sie hier verrückt spielen, zum Glück für mich. Ein paar kleinere Eingriffe machen die klaren Linien immer makellos. Himmel, da sehe ich Wim auftauchen, was macht der hier? Und da ist natürlich auch Tom, diese beiden sind im Nachtleben unzertrennlich. Unauffällig gehe ich zu dem Duo, das dort ungeschickt herumsteht. „Hey Wim, Tom, vielleicht etwas vergessen?“ „Nein, Niki, wir sind hierher gekommen, um dir einen schönen Abend zu bereiten.“ „Natürlich, was sollten sie sonst hier tun?“ „Sei dir bewusst, Niki, dass du Probleme bekommen kannst, wenn man dich hier bemerkt.“ Sie nicken zustimmend, aber sie müssen wirklich hier sein. Niki, öffne die Tür hinten im Frauensanitär, dann sehen wir uns dort. Was sagen sie jetzt? Weißt du, was du da fragst? Du könntest genauso gut vorschlagen, sofort zu kündigen. Sei nicht besorgt, Niki, wir kommen wirklich nicht rein, das wirst du schon sehen. Etwas verwirrt kehre ich zurück zu dem Ort, an dem ich sein muss, und überlege, was ich tun soll. Aber ich kann meine Freunde doch nicht im Stich lassen, ich kann doch kein Spielverderber sein, obwohl ich nicht verstehe, was hier vor sich geht. Ich tue, was verlangt wird, die Tür wird geöffnet. „Hey, wieder Jungs, und seid vorsichtig, ich will hier später noch arbeiten.“ Sie machen eine Geste und bleiben tatsächlich hinter der Türschwelle stehen. „Jetzt geh, Niki, wir schaffen das auch ohne dich.“ Je weniger ich weiß, desto weniger werde ich in diese Situation hineingezogen. Ich gehe an meinen Platz an der Tür zurück, so wie es sich gehört. Klingt es pünktlich um acht Uhr. Die Dame in Rot steht auf und kommt auf mich zu. Könnte Tom vielleicht ein date mit ihr haben? Aber nein, wie dumm verhalte ich mich doch. Warum sollte solche Schönheit an unseren Art von Menschen interessiert sein? Trotz der nüchternen Gedanken nähert sich diese Perfektion mir. „Sind die Jungs schon da?“ Spricht sie mich an, dieses wunderschöne Wesen schaut mich an. Es ist, als ob die Zeit stehen bleibt, ich starre sie an. „Hallo, Süße, ich habe gefragt, ob deine Freunde schon angekommen sind.“ Ich nicke ja, mehr kann ich nicht herausbringen. Während die rote Furie hereinkommt, ist jede Logik, die ich besitze, verschwunden. Wie ist das möglich? Was will diese wunderbare Frau von den Jungs? Ist sie vielleicht verrückt geworden? Sie könnte doch jeden haben, warum ausgerechnet sie? Hier stehe ich nun, was soll ich tun? Aber muss ich überhaupt etwas tun? Eigentlich nichts. Ich bleibe einfach hier stehen, das ist sicherer. Gedanken schwirren in meinem Kopf, Wim oder Tom vielleicht? Braucht diese Frau Mittel, um sich wohl zu fühlen? Nein, das kann nicht sein, sie ist von Natur aus so. Momente vergehen, aber die Zeit scheint langsam zu vergehen. Sekunden fühlen sich wie Minuten an, Minuten fühlen sich wie Stunden an, meine Nerven sind unaufhaltsam. Sobald ich eine Lösung finde, um das Treffen zu rechtfertigen, finde ich genauso ein Argument, um es zu entkräften. Als jemand das Badezimmer benutzt, spüre ich meinen Herzschlag in meiner Kehle. Aber sie kommen heraus, als ob nichts Abnormales passiert wäre. Kann ich meine Aufgabe gut erfüllen? Soll ich mich also zusammenreißen und hineingehen? Ja, ich muss, schließlich ist es mein Job. Ich sehe nichts, eine Erleichterung, aber es konnte schon nicht anders sein, wie man an den Kunden sieht. Ich überprüfe das Porzellan, den Boden und die anderen Dinge, die in meinem Verantwortungsbereich liegen, aber die Tür, wo die Jungs darauf warten, bleibe ich fern. Plötzlich erschrecke ich, die Tür zum Speisesaal geht einfach auf, aber die Spannung überwältigt mich bei diesem einfachen Ereignis. Gott sei Dank, mein dunkelhaariger Tischnachbar kommt hier gerade rein, um nach ihrer Freundin zu suchen. Was soll ich tun? Sie kommt auf mich zu, HILFE. Hab keine Angst, ich sehe die Furcht in deinen Augen. Ich suche sie nicht wirklich, ich weiß, warum sie hier ist. Die weiß gekleidete Frau nimmt den Druck von mir, sie weiß, wie man mit Menschen umgeht. Sie schafft es, mit zwei Worten jemanden zu beruhigen. Auch sie ist beeindruckend, vor allem durch ihre feinfühlige Intelligenz. Sag mir, Mädchen mit den schönen Augen, wo verstecken sie sich? Ist es dort? Sie zeigt auf die Tür, die ich auf Bitte der Jungs geöffnet habe. Ich muss nicht antworten, sie sieht, was in mir vorgeht, sie weiß, dass sie richtig geraten hat. Elegant, wie sie ist, geht sie zur Tür, aber öffnet sie nicht. Sie streicht sich mit ihrer Hand die langen schwarzen Haare aus dem Gesicht und legt leise ihr Ohr an die Tür. Regungslos wie eine Schaufensterpuppe, hört die schlanke Frau aufmerksam zu, was hinter den Kulissen passiert. Ihre Augen schließen sich langsam, ihr Atem wird etwas schwerer. Sie hört etwas, sie wird warm von dem, was sie hört. Jesus, was für ein aufregender Anblick, was für eine verführerische Frau. Sie weiß, dass ich auch hier bin, aber stört sich nicht an meiner Anwesenheit. Als wäre ich nicht anders als sie, als würde ich die Dinge akzeptieren, die sie als normal betrachtet. Sie will, dass ich nicht passiv stehen bleibe, sie will, dass ich neben ihr stehe und zuhöre, um zu verstehen, was sie bewegt. Ein wenig schüchtern nähere ich mich ihr, ich gehorche ihrem stillen Wunsch. Sie legt ihren Finger senkrecht an ihre glänzenden vollen Lippen, sssst. Ich muss still sein, still sein und an der Tür lauschen, ebenso wie sie. Oh Himmel, ich höre sie keuchen, ich höre diese perfekte Frau hart keuchen. Jedes Mal, wenn die Frau hinter der Tür ausatmet, spüre ich den Luftzug in meinem Gesicht. Nicht das schwere Keuchen, sondern der Atem der weiß gekleideten Frau berührt mein Gesicht. Genau wie ihre Freundin keucht sie, aber leise im gleichen Rhythmus. Ein warmer Luftstrom berührt meine weiche Haut, ein sanfter süßer Duft breitet sich jedes Mal um meinen Kopf aus. Diese schöne Frau, deren Gesicht klare Emotionen ausstrahlt, befindet sich direkt vor meinen Augen. Sie schaut nicht, die Augen bleiben immer geschlossen, was es mir leichter macht, sie anzuschauen. Zu sehen, wie glücklich sie ist, so aussehen zu dürfen. Sie bringt auch mich in Fahrt, sie weckt Gefühle in mir, die ich noch nie erlebt habe. Vielleicht ist es die Ehre, mit ihr zu lauschen, was ihre Freundin dahinter erlebt. Vielleicht ist es das Vertrauen, das sie mir schenkt, dass ich ihre Gefühle teilen kann. Egal, wie diese wunderschöne Frau denkt, sie löst etwas in mir aus. Sie bringt Dinge in mir zum Kribbeln, die ich nur erlebe, wenn Erotik in der Luft liegt. Stimmen, ich höre Stimmen hinter der Tür. Jetzt du ja, jetzt musst du mich nehmen, steck deinen Schwanz in meine Spalte, ich will dich spüren, ich will, dass du mich tief fickst. Du brauchst keine Fantasie, um zu erraten, was dort passiert. Die Jungs ficken für sie, dieses wunderschöne Körper, auf den die halbe Welt hofft. Die Freundin vor mir hat Schmerzen, mentale Schmerzen für ihre Freundin. Während die Jungs sie berühren, muss sie mit Gedanken klarkommen, Gedanken, die von Klängen gesteuert werden. Die Klänge des sexuellen Vergnügens, die sie hart treffen. Das sieht man an ihrem Gesichtsausdruck. Die Dreistigkeit ihrer Freundin trifft sie tief, sehr tief. Sie hat eine Hand auf ihrer Brust, sie gleitet sanft über den feinen Satinstoff ihres weißen Kleides. Sie versucht, die Emotionen ihrer Freundin auf sich zu übertragen, subtil, aber offensichtlich. Härter, ich will mehr fühlen, härter, sage ich dir. Die Jungs erleben den Moment ihres Lebens. Nie, aber nie werden sie noch einmal einen solchen Körper über sich ziehen können. Und ich, ich werde nie ein so schönes Gesicht betrachten können wie diese Frau, die immer noch keuchend an der Tür lehnt. Sie hat ihre Muschi gefunden, sie hat das Kleid nach oben gezogen und reibt mit ihrer anderen Hand an ihrem Hügel. Sie ist heiß, sie ist heiß von den Geräuschen daneben. Setz dich, ja, dort auf diesen Stuhl. Eine Weile hören wir etwas Getuschel, aber dann hört man wieder ein Seufzen. Wie ich vermute, hat sie sich auf einen der Jungs gesetzt. Wieder keucht die Frau wie zuvor, wieder wird ihr Körper von einem begehrlichen Glied gefüllt. Oh ja, ich spüre deinen steifen Schwanz, ich fühle dich wieder in mir, mach mich verrückt, mach mich ganz verrückt. Auch ich komme in Schwierigkeiten, auch meine Fantasie übernimmt. Die Geräusche erwecken innere Bilder, die genau wie bei den anderen in mir leidenschaftliche Gefühle hervorrufen. Es scheint, als würde ich mich in dieses keuchende Gesicht verlieben, das immer heftiger die unkontrollierten Gefühle ausstrahlt. Ich verspüre den Drang, sie zu küssen, ihre warmen Lippen kurz zu berühren, den süßen Geruch zu kosten, der immer noch von ihrem Körper ausgeht. Aber die Geräusche nebenan stören zum Glück meine ungewöhnlichen Gedanken. Nimm meinen Arsch, ich will mehr als das, steck deinen in mein Arschloch, ich flehe dich an, tu es. Mein Gott, sie wird von beiden Jungs genommen, sie will alles zusammen in sich haben. Es ist soweit, ihr Arsch wird von den Jungs genommen. Verdammter Bastard, härter, tiefer, jaaaah. Was für ein Schmerz muss das sein, was muss ihre dünne Haut verkraften können. Ich kenne Wims Größe nur allzu gut, er kann es manchmal nicht lassen, sein Ding zu zeigen. Und Tom soll angeblich Wim in nichts nachstehen. Auch sein Spielzeug ist nicht von schlechten Eltern. Egal wer in ihren Arsch fickt, der Schmerz darf nicht gering sein. Aber genau das ist es, wonach sie sucht. Die Frau will Schmerz mit Vergnügen vermischen. Sie will die harte Erniedrigung erleben, die Erniedrigung der Unterwerfung. Das ultimative Gefühl von Ekstase, gemischt mit sexuellem Schmerz, die Kombination aus brutalem, heißem, aufregendem Sex. Auch die Göttin für mich spürt den Schmerz ihrer Freundin. Eine Träne läuft über ihre Wange, sie fühlt mit dem Körper zwischen den Jungs. Vielleicht möchte sie selbst auch genau so genommen werden. Vielleicht will sie genauso geil gefickt werden wie ihre Freundin. Die Träne landet nach einem langsamen Weg in der Nähe ihrer Lippe, mit ihrer Zunge leckt sie den salzigen Tropfen auf. Sie sucht Dinge, die nicht alltäglich sind, sie sucht Erfahrungen, um das Verlangen nach ihrer Freundin zu unterdrücken. Und doch will sie zuhören, sie will wissen, was nebenan passiert. Auch sie sucht Schmerz und Genuss, auch sie will die Mischung aus Extremen erleben. Bevor ich es selbst bemerke, befinden sich meine Lippen nur wenige Zentimeter vor ihren. Ich konnte ihre Ausstrahlung nicht ignorieren. Ich will sie küssen, ihre Lippen auf meinen spüren. Aber irgendwie traue ich mich nicht diesen letzten Schritt zu gehen, als ob die Regeln der Höflichkeit plötzlich Bedeutung bekommen. Oder vielleicht habe ich Angst, abgelehnt zu werden und diese Erniedrigung nicht ertragen zu müssen. Es scheint so eine kleine Tat zu sein, aber innerlich ein riesiger Schritt. Verdammt, nicht kommen, nicht kommen sage ich dir. Einer der Jungs keucht besonders schwer und kann seinen Höhepunkt nicht mehr lange aufhalten. Gib mir deinen Schwanz, ich will deinen Schwanz in meinem Mund, ich will dein Sperma aus deinem Schwanz saugen. Die unkontrollierbare Furie kann nicht genug von dem brutalen Sex bekommen. Oh Gott ja, saug, oh Gott. Du verschlingst meinen Schwanz. Aaaaaah. Es ist die Stimme von Tom, der sich nicht mehr zurückhalten konnte. Die sexsüchtige Frau lutscht wahrscheinlich seinen Penis ganz leer. Kurz darauf hört man die Frau wieder. Du, Kerl, zieh deinen Schwanz aus meiner heißen Muschi, bevor ich deine Säfte verliere. Wim muss auch ihren Körper verlassen, sie will auch ihn verschlingen. Es ist so schwer vorstellbar, dass beide Freunde solch eine schöne Frau ficken dürfen. Es ist nicht vorstellbar, dass dieses herrliche Wesen ihre Schwänze in den Mund nimmt. Aber die Gerusche lassen keinen Raum fr Zweifel, es ist die harte Realitt. Hmmmmmm Wim ist viel weniger laut. Dennoch hren wir, wie sie ihn kommen lsst. Die leiseren Klange aus Wims Mund sind deutlich. Die letzten Momente dieser sexuellen Utopie sind angebrochen. Aber die Gedanken an sie werden pltzlich schwcher. Ich erlebe selbst Dinge, die ich erstrebe. Ich fhle endlich diese begehrten Lippen. Die Schwarzhaarige hat selbst meinen Mund gefunden. Ein Kuss, ein herrlicher Kuss ist das Ergebnis unseres Treffens. Gttlich einfach gttlich. Die sanft erotischen Lippen haben meine letzte Tr der Anstndigkeit geffnet, meinen Widerstand zum Schmelzen gebracht. Aber mehr als ein Kuss kommt nicht. Die Frau in Wei will sich nicht aufdrngen. Sie gibt mir das Recht zu reagieren. Sie ist eine ehrenwerte Dame, die mich nicht bereuen lassen will, was passieren wird. Der Kuss muss aufhren, die sanfte warme Glut muss aufhren. Die Gerusche nebenan sind auch verstummt. Sie werden sich selbst verbergen und spter herauskommen. Ich muss aufhren, ich kann keine Dinge an diesem Ort ausprobieren. Ich muss nachdenken. Die liebe Dame vor mir lsst mich gehen. Sie lsst meinen Geist frei, um mich selbst zu beherrschen. Ich muss gehen, ich habe hier eine Aufgabe zu erledigen. Mit Bedauern lasse ich sie zurck, lehnend an der Tr sehe ich den letzten Blick warmer Emotionen. Es ist, als wrde ich einen Traum hinter mir lassen. Endlich stehe ich wieder an meinem Platz drauen an der Tr dieses unvergesslichen Badezimmers. Zuerst kommt die Dame in Wei durch die Tr nach drauen, kein Anzeichen von dem, was gerade passiert ist. Minuten spter folgt die perfekte Frau, die gerade meine Freunde erschpft hat. Auch sie hat keine Spur von ihrem Abenteuer. Nur wenn man wei, dass sie ein wenig anders luft, bemerkt man es. Die Jungs haben ihre Spuren auf ihrem Krper hinterlassen. Ihr Hintern, dieser wundervolle perfekte Hintern, der wieder die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht, hat die Runde noch nicht verdaut. An dem Tisch tun die Frauen, als wre nichts passiert. Als ob all das nicht existiert htte. Bizarr, das ist eine sehr bizarre Situation. Lange bleiben sie nicht stehen, kurz darauf stehen beide Damen auf und gehen an andere Orte. Es scheint, als wren sie hier, um nur das zu tun, wofr sie sich entschieden haben. Ein harter Fick und ein selbstgequltes Hrspiel. Wieder werden alle Gesichter rot, die rote Farbe von Sex und Liebe. Auch das Wei, das Wei der Unschuld, zieht die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich. Und was wir getan haben, ist tatschlich nicht mehr als unschuldiges Wei, auer dem Kuss haben wir nichts Falsches getan. Und ist ein Kuss schlimm? Nein, oder? Dann verschwindet das Duo, das Duo der Aufmerksamkeit. Spter am Abend ist mein langer Tag endlich zu Ende. Aber die Erinnerungen werden nie verloren gehen. Niki Werner ruft mich von der Rezeption aus. Endlich bekomme ich das Extra, fr das ich so hart gearbeitet habe. So, Niki, ich sollte dir sagen, dass das Management zu schtzen wusste, dass du sie aus der Patsche geholfen hast. Und noch etwas, ich sollte dir von einer schnen Schwarzhaarigen die Telefonnummer geben. Sie sagte, du wrdest es verstehen. Schlaf gut, Mdchen. Ich war mehr als nur jemand, ich bin mehr als nichts. Wie glcklich fhle ich mich, sie hat mir mehr gegeben als nur eine Nummer. Sie hat mir gerade Selbstvertrauen gegeben.

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