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Der geile Abend in Berlin
Lecker, es war wieder Sommerferien. Ich war mit meinen Eltern auf Korsika auf einem Campingplatz am Strand. Wir waren schon seit einigen Jahren dort und ich kannte daher schon einige Leute. Als ich eines Tages mit meinem Surfbrett und Segel den Strand entlang lief, sah ich jemanden, den ich erkannte. Es war ein Mädchen von der Schule. Ziemlich zufällig dachte ich und lief zum Meer, und da sie schlief oder einfach mit geschlossenen Augen in der Sonne lag, grüßte ich sie lieber nicht. Ich kannte sie beim Namen und vom Gesicht her, das war es dann auch. Sie war ziemlich klein und hatte kaum Brüste. Aber sie hatte einen wunderschön straffen Körper und das schönste Gesicht der Welt. Ich hoffte, sie später noch einmal zu sehen. Nachdem ich etwa eine Stunde entspannt mit einer leichten Brise surft hatte und bei einer Temperatur von 25 Grad beschloss ich zu duschen. Als ich in Richtung der Duschen ging, hörte ich plötzlich meinen Namen rufen. Ich schaute mich um und sah Marleen, so hieß sie, vor einem Zelt in einem Stuhl sitzen mit einem Buch auf dem Schoß. „Hey, wie geht’s?“ fragte ich. „Ja, ziemlich zufällig, h“, antwortete sie. Dann herrschte Stille. Ich ärgerte mich immer, wenn ich ein Mädchen mochte, wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Während ich mich anderen Mädchen gegenüber immer so normal verhalten konnte. Ich fühlte, wie mein Gesicht rot wurde und stammelte, dass ich lieber weitergehen sollte. Glücklicherweise wusste sie auch nicht wirklich, was sie sagen sollte, also stand ich nicht ganz so dumm da, dachte ich später unter der Dusche. An dem Abend gegen neun Uhr saß ich mit meinen Freunden an dem Treffpunkt am Strand in der Nähe der Pizzeria. Ich hatte meinen Freunden noch nichts von Marleen erzählt, als sie plötzlich vorbeilief. Ich rief sie und zum Glück hörte sie mich. Ich stellte sie der Gruppe vor und anscheinend wurde sie akzeptiert, denn Minuten später kicherte sie schon mit den anderen Mädchen. Später an diesem Abend unterhielt ich mich mit ihr und zum ersten Mal schien ich nicht schüchtern zu sein, während ich mit einem netten Mädchen sprach. Ich erfuhr unter anderem, dass sie Jahre alt war, ich war. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie mich mochte. Am nächsten Tag wehte es stark und ich war die ganze Zeit auf dem Wasser. An diesem Abend wollten wir alle zusammen in die Disko im Zentrum des Campingplatzes gehen und Marleen ging auch mit. Gegen elf Uhr gingen wir gemeinsam am Strand entlang in Richtung Zentrum. Als wir ankamen, war es ziemlich voll auf den Terrassen und in der Disko. Zuerst tranken wir ein Bier oder einen Cocktail auf einer der Terrassen und gingen dann in die Disko. Da wir öfter dort waren, erkannten wir sofort viele Bekannte. Nach einer Stunde und ein paar Bieren wurden alle lockerer und bald waren nur noch Marleen, Maartje, Wouter und ich übrig. Der Rest lag wahrscheinlich bereits am Strand herum oder saß in der Nachtclub, um eine Stripshow anzusehen. Wouter war mein bester Freund auf dem Campingplatz und auch mein Surfbuddy, und Maartje war auch ein Mädchen aus der Gruppe. Diese beiden mochten sich meiner Meinung nach schon die ganze Urlaub lang, aber bisher war noch nichts passiert. Vielleicht heute Abend, dachte ich. In der Mitte der Tanzfläche stand ein Käfig, in dem alle zwei Stunden professionelle Tänzerinnen tanzten. Als die Tänzerinnen einmal weg waren, tanzten wir zu viert im Käfig. Wir standen in der kleinen kreisförmigen Erhöhung ziemlich dicht beieinander, und ich stand hinter Marleen. Sie sah an diesem Abend gut aus. Sie trug eine enge Jeans mit einem engen weißen Replay-Shirt darüber. Ihr langes Haar hing offen. Wir tanzten herrlich und ich sah, wie Wouter seine Hände auf Maartjes Hüften legte und nicht viel später standen sie endlich zusammen und küssten sich. Nach einer Weile flüsterten sie miteinander und sagten uns, dass sie kurz nach draußen gehen würden, aber ich hatte eine Ahnung, was sie vorhatten, und erwartete nicht, sie an diesem Abend zurückzusehen. Ich war jetzt nur noch mit Marleen und sagte mir, dass ich handeln musste, wenn ich etwas wollte. Obwohl jetzt Platz in der Box war, blieb ich dicht hinter ihr stehen und legte nun auch meine Hände auf ihre Hüften. Sie schaute kurz um und lächelte mich an. Sie drehte sich um und wir sahen uns die ganze Zeit an, während wir weiter tanzten. Plötzlich küsste sie mich. Meine Zunge glitt über ihre Lippen und suchte nach ihrer. Mit meinen Händen streichelte ich abwechselnd ihren schönen festen Hintern und ihren Rücken. Während unsere Zungen in einem köstlichen Kampf verwickelt waren, wurde ich auf die Schulter getippt. Die Tänzerinnen waren wieder dran. Wir verließen die Box und tranken etwas. Ein Bier und ein langer Zungenkuss später beschlossen wir, nach draußen zu gehen. Es war jetzt halb drei und Marleen musste um drei Uhr an das Zelt zurück. Ich hatte keine Zeitvorgabe, weil meine Eltern es okay fanden, da wir eine große Gruppe waren. Wir liefen Hand in Hand am Strand entlang und redeten leise miteinander. Nach einer Weile sprachen wir über die Sterne, weil sie so klar zu sehen waren, und ich schlug vor, uns auf eine Bank am Strand zu setzen. Bald hatten wir beide jedoch keine Aufmerksamkeit mehr für die Sterne und lagen schon küssend auf der Bank. Ich streichelte jetzt mit einer Hand ihren Po und mit meiner anderen Hand streichelte ich ihren nackten Bauch unter ihrem Hemd. Ich glitt mit dieser Hand jetzt etwas nach oben bis zu ihren noch kleinen Rundungen. Sie hörte kurz auf zu küssen und sagte, dass es in Ordnung sei. Und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und küsste sie wieder, während meine Hand jetzt über ihre Brüste in ihrem BH glitt. Obwohl sie noch nicht so groß waren, waren sie schon schön rund und ich spürte, wie ihre kleinen Nippel hart wurden. Mittlerweile hatte ich eine ziemlich harte Erektion bekommen, aber ich hatte noch nicht das Gefühl, dass sie das bemerkte. Meine Hand glitt jetzt von ihren Brüsten wieder nach unten bis knapp über den obersten Knopf ihrer Jeans und dann knapp darunter. Es schien ihr zu gefallen und ich streichelte jetzt tatsächlich ihr Geschlecht durch ihre Hose. Obwohl unsere Zungen immer noch verstrickt waren, ließ sie doch einen leisen Seufzer hören, als ich über ihr Geschlecht in ihrem Jeansstoff rieb. Ich konnte jetzt deutlich die Form ihrer Schamlippen spüren, die vor Erregung etwas angeschwollen waren und gegen die Hose drückten. Sie bewegte ihr Bein leicht und dieses kam zwischen meine Beine, sodass sie meine Erektion meiner Meinung nach gespürt haben musste, aber sie schien das nicht zu stören, denn sie drückte sogar kurz mit ihrem Oberschenkel etwas fester gegen meinen Schritt. Ich hörte auf zu streicheln und öffnete die oberen Knöpfe ihrer Jeans und glitt mit meiner Hand hinein. Durch ihr Höschen spürte ich die geschwollenen Lippen noch deutlicher und sie stöhnte jetzt etwas lauter. Sie hörte kurz auf zu küssen, um tief Luft zu holen, schaute verliebt in mein Gesicht und küsste mich dann wieder. Nun glitt ich auch mit meiner Hand in ihr Höschen und spürte keine Schamhaare. Ich dachte mir, dass sie sich wahrscheinlich rasiert hatte und fand das auch schön. Als ich nun wieder ihre Lippen berührte, aber jetzt ohne Hose dazwischen, stöhnte sie erneut. Sie biss vor Genuss in meine Zunge, als ich zum ersten Mal ihre Klitoris berührte. Zum Glück biss sie nicht fest. Ich streichelte nun mit meinem Daumen ihre Schamlippen, während mein Zeigefinger über ihre Klitoris rieb. Sie hörte jetzt auf zu küssen und begann schwerer zu atmen, während sie ihre Augen geschlossen hielt. Das schwere Atmen ging langsam in echtes Stöhnen über. Nach ungefähr einer Minute spürte ich, wie ihre Muschi sich zusammenzog und mit einem sehr tiefen, langen Seufzer kam sie zum Orgasmus. Als sie ihre Augen wieder öffnete, schaute sie mich an und bedankte sich mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Wow, das war gut“, sagte sie und ich fragte, ob es das erste Mal war, dass sie gekommen ist. „Ich habe mir selbst schon mal die Finger reingeschoben“, antwortete sie, „aber das war viel besser. Bist du nicht auch total erregt geworden?“, fragte sie mich später und während sie das fragte, glitt sie mit ihrem Zeige- und Mittelfinger über meine Erektion. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, besonders als sie mit ihrer ganzen Hand entlang des Schafts rieb. Plötzlich hielt sie auf. „Oh Scheiße“, rief sie aus. „Es ist schon halb vier, ich muss zurück zum Zelt.“ Mein pochender Schwanz musste also warten, den würde ich später selbst befriedigen. Hand in Hand gingen wir nun ruhig in Richtung ihres Zeltes. Dort angekommen meldete sie sich kurz bei ihren Eltern, die sofort wieder einschliefen, und kam dann zu mir zurück. „Schatz, danke“, sagte sie und gab mir noch einen Kuss. Und bevor sie in ihr Zelt ging, kniff sie noch schnell in meinen Schwanz und flüsterte, „Der ist morgen dran.“
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