Sex Geschicht » Hetero » Der geile Abend im Club
Der geile Abend im Club
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Der geile Abend im Club
Ein dritter Preis bei einer Aktion eines örtlichen Anzeigenblattes hatte für Bas und Amita zu einem Wochenendausflug in ein großes Ferienpark geführt. Nach ihrer Ankunft waren sie zum subtropischen Schwimmbad gegangen. Schnell landeten sie auf den Liegestühlen am Rand des Pools. Bas hatte sich in ein pubertäres Spiel verstrickt. Jede vorbeigehende Frau wurde benotet. Es muss gesagt werden, dass es nur wenige ungenügende Noten gab. Bas, ein gepflegter, rötlichhaariger, sportlicher Typ, arbeitete bei einer Bank. Amita, hinduistischer Herkunft, war Lehrerin. Am Abend gingen sie im überfüllten Foodcourt des Parks etwas essen. Sie hatten gerade ihre Tabletts mit Essen auf einem freien Tisch abgestellt, als ein Paar im gleichen Alter, aufgrund des Mangels an freien Plätzen, fragte, ob sie sich dazusetzen dürften. Natürlich kein Problem. Die Paare kamen ins Gespräch und stellten sich gegenseitig vor. Wouter und Ans waren die Namen des hinzukommenden Paares. Er war der sportliche Typ aus dem Fitnessstudio, mit kahlem Kopf, ein paar Ringen, ein paar Tattoos und Berufsdachdecker. Ans war Friseurin, mit ihren dunklen, halblangen Haaren, voller C-Körbchen und viel Blingbling, eigentlich eine reizvolle Dame. Bas glaubte, sie heute Nachmittag im Schwimmbad mit mindestens einer Acht bewertet zu haben. Er erinnerte sich an ihren vollen Bikini und festen Hintern. Eigentlich passten die Paare nicht unbedingt zusammen, aber weil sie aus zwei benachbarten Dörfern kamen, gab es genug gemeinsame Gesprächsthemen. „Kommt ihr noch auf einen Absacker mit zu unserem Domizil“, schlug Wouter vor, nachdem sie fertig gegessen hatten. Können wir noch ein bisschen plaudern und einen Absacker trinken? Amita sah Bas an und nahm die Einladung an. Auf dem Weg zum Ferienhaus konnte Bas seine Augen nicht von Ans abwenden. Ihre sonnengebräunte Haut hob sich schön von dem weißen Sommerkleid ab, das sie trug. Und auf ihren Absätzen bekam ihr Körper die richtigen Akzente. Amita hingegen hatte ein Auge auf Wouter. Ein so grober Typ begegnete ihr nicht jeden Tag. Obwohl sie selbst auch gut aussah. Der kurze Jeansrock und die Leggings betonten ihre Beine schön. So mancher Mann schaute kurz zu dieser exotischen Schönheit hinüber. Findet ihr es störend, wenn ich kurz den Fernseher einschalte, fragte Wouter. Ich sehe gern NOSsport. „Gerne“, antwortete Bas, der selbst auch Fußballfan war. Ans fragte, was alle trinken wollten. Es wurde Bier für die Männer und ein Baccarat für die Damen. „Oh, das ist ein anderer Sport“, rief Wouter aus, als er beim Zappen den richtigen Sender fand und das offene Pornokanal auf dem Bildschirm sah, wo gerade ein Quartett zu Gange war. Er wurde kräftig geküsst, gefickt und gestöhnt. Wouter fand es etwas peinlich, auf dem Pornosender zu bleiben und zappte weiter. Es wurde also kein Porno, sondern eine Zusammenfassung von NACExcelsior. Jeder dachte, was er wollte. Der Fußball konnte jedoch nur wenige fesseln, aber Wouter und Bas sahen sich die Zusammenfassung des Spiels trotzdem an. Ans und Amita wollten am Tisch Rummikub spielen. Wollten, denn als die Herren nach der Sportübertragung zurückblickten, lag das Spiel unberührt auf dem Tisch und die Damen waren nicht mehr zu sehen. Wouter ging auf Erkundung und kam zurück, um Bas zu winken. Leise flüsterte Wouter. Die Frauen schauen fernsehen im Schlafzimmer. Bas schaute auch durch einen Spalt in der Tür und sah die Frauen auf dem Bett liegen, mit aufgeheizten Gesichtern und alle Aufmerksamkeit auf dem Pornokanal, auf dem jetzt eine verblindete Dame von vielen Schwänzen umgeben war. Und noch ein paar Ideen gesammelt, erschreckte Wouter das Paar. Vielleicht hielt Ans sich bedeckt, während sie schräg zu Amita schaute. Wouter und Bas setzten sich am Rand des Bettes neben ihre Partner und sahen sich gemeinsam eine weitere Szene an. Eine Frau hatte Platz genommen auf einem Sybian und nach dem Einschalten des Vibrators griff sie vor lauter Geilheit nach jedem Schwanz, den sie erwischen konnte. Die Paare schienen nicht aus Stein zu sein. Wouter hatte seine Hand unter das Sommerkleid geschoben und seine Finger in ihr Höschen gleiten lassen. Ans‘ Muschi war klatschnass und bereit für mehr. Ans ließ ihre Hand in Wouters Trainingshose gleiten und massierte seinen steinharten Schwanz. Bas dagegen rieb an Amitas steifen Brustwarzen. Anfangs dachten beide Paare, ihre sexuellen Annäherungsversuche heimlich nebeneinander zu machen, aber dieses Vorhaben konnten sie schnell aufgeben. Ihr unregelmäßiges Atmen, das Reiben, die Lustschreie ließen sich nicht zurückhalten. „Jungs, ich halte das nicht mehr aus“, gestand überraschenderweise Bas als Erster. Er stand auf, zog seine Jeans und sein T-Shirt aus und bat Amita mit gehetzter Stimme, das Gleiche zu tun. Sie war heiß wie Butter und hob ihren Po an, sodass Bas ihren Rock ausziehen konnte. Dann zog er ihre Leggings und ihren Slip herunter. Amita lehnte sich zurück und gab Bas Raum, ihre glatte goldbraune Spalte zu lecken. Alle Hemmungen fielen ab. Wouter und Ans folgten sofort dem Beispiel und waren jetzt nackt und ineinander verstrickt. Wouter kreiste mit seiner Zunge um Ans‘ erregten Kitzler. Mit rhythmischen Bewegungen strich Ans mit ihrer feuchten Zunge über seinen Schaft, um ihn dann wieder vollständig in den Mund zu nehmen. Amita hatte von ihrer Position aus einen klaren Blick auf Wouters gepiercte Bälle und griff fest zu. Sie bewegte ihren Kopf leicht zur Seite und als Ans nach Luft schnappte, saugte sich Amita fest an Wouters Schwanz, der die unerwartete Veränderung zu schätzen wusste. Während auf dem Fernsehbildschirm ein Schwarzer sein Spielzeug in den Arsch einer weißen Hausfrau steckte, ging Ans um das Bett herum, um zu sehen, was Bas im Sinn hatte. Das hatte sie von einem Banker nicht erwartet, einen festen, glattrasierten jungen Mann, der vor Erregung stotterte. Ans kniete sich hin, zog die Eichel von Bas frei und begann abwechselnd zu lecken und zu blasen. Es kam kein Regisseur zum Einsatz. Alle folgenden Handlungen wurden nur von einem einzigen Ding bestimmt: berauschendes Vergnügen. Das Quartett erreichte sein Finale, nachdem Wouter zwei Kondome auf das Bett warf. Bas zog Ans nach oben, woraufhin sie sich über sein Bankgeheimnis sinken ließ. Sie hatten schnell ihren Rhythmus gefunden und Bas griff nach den auf und ab tanzenden Kugeln der Friseurin. Wouter drückte in der klassischen Missionarsstellung seinen mit Edelmetall geschmückten Ständer tief in Amita hinein. Die Letzte schlang ihre Beine um Wouter und bohrte ihre Nägel in den Rücken ihres starken Gelegenheitspartners. Am Montag lief Amita wieder normal, aber jetzt genoss sie tierisch jeden Stoß. Das Quartett ließ alle Hemmungen fallen. Was im Fernsehen zu sehen war, zählte nicht mehr. Das hier war geil, geiler, am geilsten. Einer nach dem anderen kam zum Höhepunkt, woraufhin die hier und da im Raum verstreuten Kleidungsstücke wieder eingesammelt wurden. Es wurde geküsst und es erklangen Dankesworte. Es war inzwischen nach Mitternacht. Auf dem Porno-Kanal wurde das Video des Quartetts wiederholt. Nach ihren Erfahrungen konnte sie das nicht mehr interessieren.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!