Sex Geschicht » Teenager » Der gechillte Ausflug zur Eisdiele


Gestern gab es ein Klassentreffen an der Schule, an der ich Elsbeth, jetzt Jahre alt und noch immer Single, vor vielen Jahren unterrichtet habe. Das war das erste Mal, dass ich dorthin ging. Zu früheren Klassentreffen war ich nie gegangen, um der Konfrontation mit der Vergangenheit aus dem Weg zu gehen. Dieses Mal ging ich, weil ich endlich mit den Dingen abschließen wollte, die damals passiert sind. Ob Wiesje dabei war oder nicht. Damals lebte ich in A und unterrichtete Französisch am örtlichen Gymnasium. Ich war Jahre alt, als es passierte. Ich unterrichtete im und im Klassenlehrer des und hatte Wiesje in der Klasse. Ihre Mutter Antje, damals Jahre alt, war eine geschiedene Frau, die an einer Hauptschule Deutsch unterrichtete. Ich kannte sie von der Gewerkschaft für Lehrpersonal. Weil es Wiesje damals nicht gut in der Schule ging, hatte ich außerhalb des Elternabends Kontakt mit ihr über Wiesje. Ich fand, dass, wenn Wiesje sich nicht verbesserte und mehr Zeit für ihre Hausaufgaben aufbringen würde, sie nicht in die, das Abschlussjahr, versetzt werden könnte. Als Klassenlehrerin hatte ich hierbei eine entscheidende Stimme. Antje lud mich ein, am Samstagabend zu ihr nach Hause zu kommen, um über Wiesje zu sprechen und wie es weitergehen sollte. Auch ohne das, was ich später erfuhr, hätte ich das nie tun sollen und sie an die Elternabende verweisen sollen. Lassen Sie mich gleich sagen, dass ich lesbisch bin und abgesehen von einigen kurzen Beziehungen immer Single geblieben bin. An diesem Samstagabend war ich um Uhr bei ihnen. Sie lebten in einer luxuriösen Wohnung in einem Dorf, das Kilometer von meinem Zuhause entfernt war. Wir sprachen in Anwesenheit von Wiesje über ihre Studienergebnisse und was passieren müsste, damit ich mit der Beförderung in das nächste Schuljahr einverstanden sein könnte. Und nach den Problemen mit Wiesje kamen noch weitere Themen zur Sprache. Sie gossen zuerst Kaffee ein und dann ein Glas Wein. Und noch eins und noch eins. Um Uhr wollte ich dann doch aufbrechen. Ich schwankte auf meinen Beinen und Antje sagte, dass ich so nicht nach Hause gehen könnte. Sie schlugen vor, dass ich die Nacht bei ihnen verbringen sollte. Ich fühlte mich nicht besonders wohl dabei, hatte aber keine Wahl. Sie brachten mich in ein Gästezimmer, in dem ein großes Doppelbett stand. Mit großer Mühe versuchte ich mich auszuziehen, was nicht sehr gut funktionierte. Antje und Wiesje halfen mir und kurz darauf hatte ich nur noch eine Hose an. Sie schlugen die Decken zurück und ich setzte mich auf das Bett und mit vereinten Kräften bekamen sie mich auf meinen Rücken ins Bett. Sie schlugen die Decken nicht zurück und ich blieb so mit nackten Brüsten und einer Hose im Bett liegen. Ich dämmerte weg, als ich plötzlich spürte, dass jemand neben mir lag und sich über mich beugte. Es war Wiesje, die auch mit nackten Brüsten und einem kleinen Höschen über mir war und mich zu küssen begann. Ich wollte sie wegstoßen, aber hatte nicht die Kraft, vor allem weil Antje auf der anderen Seite lag. Während sie mich abwechselnd küssten, spürte ich Hände auf meinen Brüsten und an meinen Brustwarzen. Andere Hände glitten über meinen Körper und wurden immer tiefer. Meine Beine wurden gespreizt und die Innenseiten meiner Oberschenkel gestreichelt. Die Hände wurden immer höher und kurz darauf spürte ich eine Hand auf meiner Muschi, die immer hin und her über meine Spalte ging. Inzwischen wurden meine Brüste immer noch geknetet und an meinen Brustwarzen gesaugt. Während ich zuerst versuchte mich zu wehren, gab ich mich nun ihnen hin. Besonders als eine Hand in mein Höschen glitt und meinen Kitzler stimulierte. Mein Höschen wurde heruntergezogen und meine Beine erneut gespreizt. Meine Muschi wurde geöffnet und mein Kitzler wurde berührt und geleckt. Ich fühlte Finger in meine Muschi gleiten Immer tiefer und die Finger gingen hin und her und sie fickten mich Ich begann zu stöhnen und zu seufzen und begann meinen Kopf hin und her zu drehen Nicht viel später kam ich zum Höhepunkt und hatte einen Orgasmus wie selten zuvor passiert Es war noch nicht vorbei Sie legten mich auf die Seite neben Wiesje, die jetzt auf dem Rücken lag Antje nahm meine Hand und legte sie auf Wiesjes Brust und ließ mich Kreise um ihre Brustwarze drehen Nach einer Weile ging Antje mit meiner Hand hinunter über den Bauchnabel und den Venushügel zu Wiesjes Muschi Meine Hand lag jetzt auf ihrer Muschi und ich begann mit einem Finger über ihre Schamlippen zu streichen Wieder später nahm Antje meine Hand und hob Wiesjes Höschen an und drückte meine Hand hinab zu ihrer Muschi Ich strich mit meiner Hand über ihre Muschi Das Höschen von Wiesje wurde heruntergezogen und Antje öffnete die Muschi und legte meinen Zeigefinger auf ihre Klitoris Ich kreiselte jetzt über ihre Klitoris Wieder nahm Antje meine Hand und sorgte dafür, dass zwei meiner Finger in Wiesjes Muschi eindrangen Sie drückte ihn tief hinein. Zuerst bewegte ich mich selbst hin und her in ihre Vagina, aber später nahm sie meine Hand und begann härter und schneller in die Vagina von Wiesje zu gehen. Wiesje kam zum Orgasmus. Kurz darauf stiegen sie vom Bett auf und warfen die Decken über mich. Morgens um acht Uhr wurde mir klar, wie sehr ich mich in Schwierigkeiten gebracht hatte. Am schlimmsten fand ich, dass ich es genossen hatte. Ich zog mich schnell an, schlich aus dem Haus und fuhr mit meinem Auto nach Hause. Den ganzen Sonntag über wartete ich auf einen Anruf. Um elf Uhr rief Antje an. Sie sagte, dass sie nach dem gestrigen Gespräch davon ausging, dass Wiesje am Ende des Schuljahres in die nächste Klasse versetzt werden würde. Und sofort legte sie auf. Wiesje musste versetzt werden. Noch Monate lang musste ich Wiesjes Anwesenheit in meiner Klasse ertragen. Ich hatte Angst, dass Wiesje vor ihren Freundinnen damit prahlen würde, wie sie mich ins Bett bekommen hatten. Oder dass die Schulleitung davon erfahren würde. Ab dem nächsten Schuljahr habe ich an einer Schule am anderen Ende des Landes unterrichtet und bin in den Ferien umgezogen. Bei unserem Klassentreffen habe ich Wiesje nicht gesehen. Laut ihren damaligen Klassenkameraden ist sie am Ende doch durchgefallen und hat die Schule ohne Abschluss verlassen.

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