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Der ganze Stoff ich hab’s!
Laura ist eine lange, schlanke Frau im Alter von Jahren mit graugrünen Augen und langen blonden Haaren, die sie meistens in einem Pferdeschwanz trägt. Laura weiß, dass sie gut aussieht und ist deshalb manchmal ein bisschen arrogant. Vor ein paar Wochen hatte sie Geldprobleme. Sie hatte mit ein paar Freundinnen vereinbart, am nächsten Tag in den Urlaub zu fahren, war aber fast pleite und brauchte jetzt schnell Geld. Laura beschloss, mit ihrem letzten Geld ins Casino zu gehen. Sie zog eine schicke Bluse und einen Rock an, schminkte sich leicht, zog eine kurze Lederjacke an und sah im Spiegel, dass sie fantastisch aussah. Wie üblich wurden ihr viele bewundernde Blicke auf der Straße zugeworfen, die sie jedoch ignorierte. Sie betrat das Casino und tauschte ihr Geld gegen Chips. Flirtend mit dem Croupier gewann sie recht schnell ein paar hundert Euro beim Roulette, aber es reichte noch lange nicht für den Urlaub. Sie musste einen Weg finden, um schnell mehr Geld zu gewinnen. Sie setzte sich an die Bar und bestellte einen Drink, um zu überlegen, was sie tun sollte. Ein Mann, etwa fünfunddreißig Jahre alt, kam auf sie zu. „Ich bin John“, stellte er sich lächelnd vor. „Ich arbeite hier.“ Laura erzählte ihm ihr Problem. „Ich weiß etwas“, sagte er. „Wir haben einen Raum, in dem Poker um höhere Einsätze gespielt wird.“ Er führte sie in einen separaten Raum, in dem vier Männer Karten spielten. Es schienen Geschäftsleute zu sein. Sie trugen schicke Anzüge und Krawatten. John stellte Laura den anderen Männern vor. Beide setzten sich an den Tisch und die Pokerrunde begann. Einer der Geschäftsleute teilte die Karten aus. Laura betrachtete sie. Fünf harte Karten in Reihenfolge, das war ein Straight Flush. Dagegen konnte fast nichts getan werden. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, versuchte aber, nichts anmerken zu lassen. Die Männer schienen tatsächlich um hohe Beträge zu spielen, denn der erste Spieler setzte sofort fünfhundert Euro ein. Die folgenden Spieler zogen mit tausend Euro nach. Jetzt war Lauras Nächster. „Ich setze zweitausend Euro ein“, sagte sie. Das war mehr Geld, als sie hatte, aber mit diesen Karten konnte sie fast nicht verlieren. „Ich setze auch zweitausend Euro ein“, sagte John. Die anderen Männer passten. Der Pot enthielt nun fast achteintausend Euro. Genug, um luxuriös in den Urlaub zu fahren. Jetzt war der Moment gekommen, die Karten auf den Tisch zu legen. Laura legte triumphierend ihren Straight Flush hin. Dann legte John seine Karten auf den Tisch. Ein Royal Flush. Das bedeutete, dass sie verloren hatte. „Kann passieren“, sagte John. Man blickte erwartungsvoll zu ihr. Laura erkannte, dass jetzt von ihr erwartet wurde, ihren Einsatz zu zahlen. „Ich habe es nicht“, musste sie gestehen. „Ich habe nur fünfhundert Euro.“ „Also hast du Geld eingesetzt, das du nicht hast“, sagte John. Laura nickte langsam und wurde sich bewusst, dass sie in großen Schwierigkeiten war. Es herrschte Stille. Als John het woord nam, nou dan… bei Männern haben wir immer einen festen Ablauf, wenn sie ihre Schulden anscheinend nicht bezahlen können. Laura vermutete, dass ein solcher Ablauf meist im Krankenhaus endete. Aber das wäre etwas schade um eine Frau wie dich. Er betrachtete sie von oben bis unten. Was sollen wir jetzt mit dir machen? John trat hinter ihren Stuhl. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Ohr, als er flüsterte: Ich weiß vielleicht, was… Lauras Atem stockte. Die Augen der vier Männer am Tisch brannten auf ihrem Körper. John legte einen Arm um sie und strich mit seinem Daumen über ihre Brustwarze. Dabei musste er einen vielsagenden Blick zu den anderen Männern geworfen haben, denn diese standen nun auf und kamen auch auf sie zu. Dann ging alles sehr schnell. Jemand hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken fest. Innerhalb von fünf Sekunden waren die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ihr BH wurde gelöst. Ihre vollen Brüste mit den harten rosa Nippeln waren nun für alle sichtbar. Laura versuchte sich zu bedecken, aber das gelang nicht. Ihre Arme waren noch fester hinter ihrem Rücken gefesselt und sie spürte, wie eine Hand sorglos ihre linke Brust berührte. Nun wurde sie aus ihrem Stuhl gezogen und auch ihr Rock geöffnet und ihr Höschen heruntergezogen. Mehrere Arme hielten sie fest, während sie von all ihren Kleidungsstücken außer ihren High Heels befreit wurde. Die Männer blickten ungeniert auf alle ihre Körperteile und enthielten sich nicht von Kommentaren. Das sieht lecker aus. Geiler Anblick so nackt auf diesen Absätzen. Schön rasierte Muschi. Laura war von Männern umgeben, sie konnte nirgendwohin. Johns Stimme klang unsicher. Wir werden sie irgendwie bestrafen müssen. Einer der Männer öffnete seinen Koffer und holte ein Lineal heraus. Er gab Laura ein paar kräftige Schläge auf den Po. Laura stöhnte. Die Stellen, die vom Lineal getroffen wurden, wurden langsam rosa. Dann spürte sie eine Hand zwischen ihren Beinen, die ihr inzwischen feuchtes Fötzchen berührte. Ich glaube, sie mag das. Mal sehen, was sie davon hält. Ihre Hände immer noch hinter ihrem Rücken wurde sie nach vorne gebeugt. Sie spürte, wie ein großer Schwanz in ihre Muschi stieß. Zu protestieren war sinnlos. Bevor sie es bemerkte, wurde auch ein erigierter Penis in ihren Mund gedrückt. Sie wurde nun von beiden Seiten gleichzeitig genommen. Die anderen ermutigten sie. Inzwischen wurde sie von hinten in einem immer schnelleren Tempo gefickt. Der Mann hatte sie an der Taille gepackt und bewegte sie hin und her. Auch der Mann vor ihr verlangte Aufmerksamkeit. Er stieß seinen Penis gelegentlich fast bis in ihren Hals. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass einer der Männer eine Videokamera geholt hatte und Nahaufnahmen von dem Schwanz machte, der in ihren Mund eindrang und der nun teilweise in ihrem Mund und teilweise über ihr Gesicht spritzte. Auch der Mann hinter ihr kam jetzt zum Höhepunkt und sie spürte sein Sperma an ihren Beinen hinabtropfen. Im nächsten Moment wurde sie hochgehoben und auf den Pokertisch gelegt. Ihre Arme wurden festgehalten. „Jetzt werde ich dieses geile Spermaschlampchen richtig nehmen“, hörte sie und ein neuer Penis drang in sie ein. Die Videokamera war jetzt auf den erigierten Penis gerichtet, der tief in ihre rosa Muschi stieß. Die Stöße wurden immer heftiger. Einer der Männer masturbierte und knetete dabei ihre Brustwarzen. Dann ging die Tür auf und ein sechster Mann betrat den Raum. Was ist hier los? Er muss Johns Chef sein, denn John erklärte ihm sofort die Situation. Geiles Mädchen. Ich werde diesen Blowjob gleich mal ausprobieren. Während sie genommen wurde, kam Laura keuchend und zuckend zum Orgasmus. Auch der Mann, der sie fickte, und der Mann, der sich neben ihr masturbierte, kamen zum Höhepunkt. Sperma wurde von beiden Seiten über sie gespritzt. Sie wurde von dem Tisch gehoben und kniete mit ihrem Gesicht vor dem steifen Schwanz von Johns Chef. Leck ihn mal schön. Ihr wurde der Schwanz in den Mund gelegt und sie hatte keine andere Wahl, als dem Befehl zu folgen. Der Mann mit der Videokamera gab diese weiter an einen anderen Mann und stellte sich hinter sie. Er nahm sie grob von hinten. Wieder wurde sie von zwei Männern gleichzeitig genommen. Und es ging weiter. Erst als alle Männer sie ein zweites Mal gefickt hatten, ließen sie sie in Ruhe. Laura lag triefend und glänzend vor Sperma, das fast überall an ihrem Körper klebte, auf dem Boden, als sie John sagen hörte: Du hast Glück, dass du so ein geiles Mädchen bist. Ich erlasse dir deine Schuld. Du hast es verdient. Außerdem gebe ich dir tausendfünfhundert Euro, damit du in den Urlaub fahren kannst. Aber ich behalte das Video. Und wenn du nicht willst, dass ich es verkaufe, kommst du jedes Mal vorbei, wenn ich das will.
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