Sex Geschicht » Hetero » Der ganze Schmodder hier: Mein Leben als Abenteurer


Nach Monaten des Fantasierens ist es endlich soweit. Die Frau meiner Träume liegt nackt auf meinem Bett, mit ihren Armen und Beinen ausgebreitet, auf dem Rücken festgebunden. Ich verbinde ihr die Augen, damit sie nicht sehen kann und umso besser fühlen kann, wie ich sie verwöhnen werde. Ich nehme mir Zeit, um sie in Ruhe zu bewundern. Ihr langes blondes Haar fällt über ihre Schultern. Es ist das einzige Haar an ihrem Körper, sonst ist sie komplett glatt rasiert. Da sie mit gespreizten Beinen liegt, habe ich einen guten Blick auf ihre perfekt geformten Schamlippen. Sie sind leicht geöffnet und oben zusammengeführt sehe ich bereits ihre kleine Klitoris stehen. Ihre schön geformten Beine enden in einem perfekten Hintern. Sie hat nicht so große Brüste, B-Körbchen, aber sie sind fest und die kleinen Warzenhöfe sind super empfindlich. Jetzt ist es Zeit, sie genießen zu lassen. Ich fange vorsichtig an, ihr Gesicht zu küssen, meine Lippen über ihre Stirn gleiten zu lassen, über ihre Nase. Ich küsse sie auf ihre Lippen, gebe ihr Leckereien. Ich mag ihr Kinn und dann ihren Hals. Sie stöhnt schon vor Erwartung. Ich konzentriere mich jetzt auf ihr Ohr, streichle es sanft mit der Spitze meiner Zunge, beiße dann vorsichtig in ihr Ohr. Ich halte kurz inne und lasse sie nach mehr fragen. Ich sehe, dass ich bereits Erfolg habe, ihre Brustwarzen sind schon steif. Ich lecke kurz daran, was ihr Stöhnen hervorruft. Aber es ist noch zu früh für ihre Brüste, also konzentriere ich mich auf ihre Hände. Zuerst nehme ich ihre Finger in meinen Mund, sauge daran, lecke daran, beiße ganz sanft. Sie liebt das. Nach ihren Fingern fange ich an abzusteigen. Ich streichle, lecke und beiße ihre Handflächen, ihre Handgelenke, eine sehr empfindliche Stelle, ihre Unterarme, ihre Ellenbogen, ihre Oberarme. Sie stöhnt, sie bittet um mehr, sie will gefickt werden, sie genießt es. Ich mag ihre Achselhöhlen, gehe zwischen ihre Brüste zu ihrem Bauch. Sie fleht mich an, ihre Brüste zu lecken, aber ich ignoriere sie. Ich richte mich kurz auf, um zu sehen, wie sie vor Verlangen windet. Ich sehe, dass schon Tröpfchen aus ihrer Muschi kommen. Sie ist schon bereit, gefickt zu werden, aber ich lasse sie noch warten. Nun mache ich dasselbe mit ihren Zehen und Beinen. Sie wird verrückt, wenn ich ihre Spalte links liegen lasse. Ich lecke jetzt Kreise um ihre Brüste. Immer kleiner, bis ich ihre Brustwarzen lecke. Plötzlich beiße ich zu und sie erstarrt, um dann wieder weiter zu stöhnen, wenn meine Zungenspitze ihre Brustwarze verwöhnt. Ich gehe jetzt nach unten, um ihren Schambereich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich lecke die Innenseite ihrer Oberschenkel, koste behutsam von ihren Säften. Der Geruch und der Geschmack ihrer Höhle sorgen dafür, dass mein Penis steinhart aufsteht. Ich mag ihr Kitzler sehr langsam und sehr sanft. Sie windet sich in alle Richtungen. Ihr Geil fließt in Wellen aus ihrer Spalte. Ich möchte nicht, dass sie kommt, also mache ich eine Pause. In der Zwischenzeit nehme ich einen Vibrator und stelle ihn auf die niedrigste Stufe. Wenn sie sich ein wenig erholt hat, drücke ich den Vibrator gegen ihre Lippen. Er ist sofort nass von ihren Säften. Millimeter für Millimeter schiebe ich ihn hinein. Wenn er ganz in ihr steckt, ziehe ich ihn langsam wieder heraus. Dann ärgere ich sie mit dem Vibrator an ihrem Kitzler. Inzwischen ist sie wieder voller Erregung und das ist der Moment, in dem ich eine Wäscheklammer nehme und sie an ihre linke Brustwarze setze. Sie ist total überrascht. Der plötzliche Schmerz lässt sie nach Luft schnappen. Aber als ich wieder mit dem Vibrator über ihre Klitoris gehe, stöhnt sie schnell wieder vor Vergnügen. Ich nehme den Vibrator weg und setze jetzt eine Klammer auf ihre rechte Brustwarze. Wieder versteift sie sich, aber erneut lasse ich das Vergnügen die Oberhand gewinnen, dieses Mal indem ich den Vibrator tief in ihre Vagina drücke. Ich habe sie jetzt lange genug gequält, es ist Zeit für einen Orgasmus. Ich nehme den Vibrator weg, knie mich vor sie nieder und fahre mit meinem Penis neckend über ihre Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoß ramme ich meinen harten Schwanz ganz in ihre triefend nasse Spalte. Ich ziehe mich zurück und beim zweiten Stoß lege ich mich ganz auf sie. Dabei schiebe ich die Wäscheklammern zur Seite, damit ihre Brustwarzen schmerzhaft verdreht werden. Durch die Kombination von Vergnügen und Schmerz schreit sie. Ich spritze meinen Samen tief in sie. Sie fängt an zu zittern und bekommt Orgasmus um Orgasmus. Ich spüre, wie ihre Muskeln sich fest um meinen Schwanz zusammenziehen. Als sie sich endlich erholt hat, sagt sie mir, dass dies das intensivste Vergnügen war, das sie je erlebt hat.

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