Der fette Schinken

Dort liege ich also am Pool, Sperma in meinem Arsch von einem Mann, dessen Namen ich nicht einmal kenne. Ein anderer Mann kommt auf mich zu und will offensichtlich auch Sex. Anstatt wütend zu werden, werde ich geil. Er geht weg und will, dass ich ihm folge, ich zögere. Meine Geilheit siegt und ja, ich bin tatsächlich noch nicht gekommen. Ich folge ihm, wir steigen zusammen in den Aufzug. Sobald sich die Türen schließen, packt er mich und zieht mich zu sich heran. „Ich habe dich hinter den Felsen gesehen“, flüsterte er. Ich erschrak, wer hatte uns noch gesehen? Ist dieser Mann dein Freund? Ich schüttle den Kopf. Gut gemacht, sagt er, während er lächelt und meine Hand auf sein Beule legt. Ich will dich haben, sagt er in mein Ohr. Ich folge ihm in sein Hotelzimmer und er drängt mich fast hinein. Er zieht meinen Bikini aus und drückt mich auf das Bett. Darf ich dich haben? fragt er mich. Ich nicke. Er nimmt ein paar Handschellen. Ich sehe ihn an, gutaussehender Mann um die dreißig, dunkel und er merkt sofort, dass ich damit keine Erfahrung habe. Mach dir keine Sorgen, ich werde langsam anfangen. Ich lege mich auf das Bett und lasse zu, dass er meine Hände ans Bett bindet. Er steckt seinen Finger in meinen Po. „Ist da Sperma drin?“ fragt er. Ich nicke und werde knallrot. „Nichts, wofür du dich schämen musst“, sagt er sofort. „Ich mag Mädchen mit einem hohen Libido. Dann weiß ich, dass ich mich nicht zurückhalten muss.“ Er dreht mich auf den Bauch, meine Arme überkreuzen sich. Er schlägt auf meinen Po. „Po nach oben, Mädchen.“ Er drückt wieder einen Finger hinein Passt noch Sperma dazu, Schatz? Ich nicke Ohne Warnung drückt er seinen Schwanz hinein Der Schmerz kommt wieder hoch, schließlich wurde ich heute schon einmal gefickt, aber er drückt einfach weiter Schnell wird es angenehm Er schlägt auf meinen Hintern und sagt gut gemacht, Schlampe Er zieht ihn aus meinem Hintern und fängt an, meine Muschi zu ficken Hat er dich hier auch gehabt? Ich nicke wieder Er fängt an, mich hart zu ficken, seine Eier klatschen gegen meinen Hintern Er schiebt seine Hand zwischen meine Beine und spielt mit meinem Kitzler. Ich spüre, dass ich kurz vor einem Höhepunkt stehe. „Komm schon, du süßes Mädchen,“ sagt er zu mir. Das ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, und ich komme stöhnend zum Höhepunkt. In dem Moment zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi und schiebt ihn zurück zwischen meine Pobacken. Ich schreie, denn das hatte ich nicht erwartet und auch er spritzt mir voll in meinen Hintern. Er zieht seinen Schwanz raus, befreit mich. Ich will aufstehen, aber er hält mich zurück. „Du musst dich ausruhen,“ sagte er, „aber schläfst du heute Nacht hier, damit ich dich noch einmal nehmen kann?“ Ich nicke und er lässt mich aufstehen, mich anziehen und die Tür verlassen. Mir wird klar, dass ich nicht einmal etwas zu ihm gesagt habe, aber dass ich definitiv heute Abend noch einmal zurückgehen werde.