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Der fette Fisch und der schlaksige Haifisch
Was für ein herrlicher erster Weihnachtstag, den ich bei Nachbarin Annie verbracht habe, ein herrlich geiles Weib mit leckeren Titten und einem etwas dicken Hintern. Zwischen den Gängen haben wir uns gegenseitig verwöhnt und jetzt am zweiten Weihnachtstag wird Annie bei mir zum Abendessen kommen, wenn es dazu kommt, denn genauso wie ich zieht Annie meine Wurst der von der Hema vor und dasselbe zählt auch für mich, ich lecke ihre Muschi lieber als Champagner zu trinken. Gegen zwei steht sie schon vor meiner Tür und bei der Begrüßung küsst sie mich und geilt mich mit ihrer Zunge tief in meiner auf. Wieder drücken ihre steifen Nippel durch ein noch dünneres Kleid wie gestern und ich werde wieder geil wie Butter. Unter ihrem Kleid spüre ich schnell, dass das geile Luder ihr Höschen zu Hause gelassen hat. Ja, Hermann, genauso einfach für dich. Und wieder das gleiche Ritual, fickend auf zwei Fingern landen wir jetzt auf meiner Couch, die glücklicherweise etwas größer ist als ihr Bankchen. Und wenn sie dort liegt, hat sie das dünne Stück Stoff, das den Namen Kleid trägt, bereits ausgezogen, so dass sie nackt vor mir liegt. Annie, nicht so schnell, es ist noch früh. Lieber Herman, für meinen geilen Körper ist es nie zu früh, komm schnell und leck meine Klit, bevor wir etwas trinken. Am zweiten Weihnachtstag habe ich also schon bald eine feuchte Muschi in meinem Mund und trinke Annies Mädchen geil, als ob es Champagner wäre. Leckereien gebe ich ihr einen dicken geilen Kuss, mit meiner Zunge bringe ich ihr Geilheit direkt in ihren Mund und die Nachbarin genießt in vollen Zügen. Komm schon, fick mich jetzt hart, dann werde ich bewusst innehalten und sie geil zurücklassen, um etwas einzuschenken. Gemeinsam stoßen wir dann auf unsere neue Freundschaft an. Gut Hermann, dass wir so spät angefangen haben, ich habe dich immer als etwas mürrischen Mann gesehen, nie gedacht, dass du mich jemals ficken würdest, aber schön. Nach dem Drink fangen wir mit dem Abendessen an, Truthahn mit allem Drum und Dran. Wir genießen das Essen und uns gegenseitig. Beruhige dich jetzt, Hermann, spüre, wie geil ich vom Truthahn werde. Und sie kommt zu mir, zieht ihr Kleid hoch, das sie wieder angezogen hat, und drückt ihre schaumige Muschi gegen meine Lippen. Und wieder kommt sie vor Lust. Und jetzt das Dessert, sie kichert geil und wir genießen ein leckeres Stück Eistorte. Mittlerweile wird es dämmrig und ich zünde den Weihnachtsbaum an. Mit geilen Augen sagt sie: „Oh lieber Nachbar, wie geil wäre es, wenn du mich unter dem Weihnachtsbaum nehmen würdest.“ Meine Antwort wartet sie nicht einmal ab und mit der Decke und ein paar Kissen schafft sie ein Bett unter dem Baum. Das Kreuz an der Wand, wo Jesus uns anschaut, dreht sie um. Und sie spricht die legendären Worte: „Lieber Herr, keine Zuschauer!“ Sie kuschelt sich nackt unter den Baum, zieht mich zu sich her und zieht mich aus. Und wie das Kind in der Krippe krieche ich neben Maria, die schon mit einem feuchten Vagina auf mich wartet. Und so ficke ich im Missionarsstellung zuerst die geile Nachbarin in ihre feuchte Vagina und dann in ihren Arsch. Es lag so viel Sperma unter dem Baum, dass Annie fragt: „Hat es geschneit, Nachbar?“ Nach dem köstlichen Abendessen und dem noch köstlicheren Liebesspiel haben Annie und ich alles liegen lassen und sind ins Bett gegangen. Nach einer wundervollen Weihnachtsnacht musste ich am nächsten Morgen wieder arbeiten. Und so ficken Annie, die geile Nachbarin, und ich, Herman, uns täglich und jetzt sind wir ein Paar.“ „H. Bert“, sagt sie, als sie mich geil ansieht.
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