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Der fette Fisch im Netz
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Der fette Fisch im Netz
Heute ist ein Tag für mich, für meine eigenen Pläne. Ich gehe ins Badezimmer und dusche langsam und warm. Das warme Wasser und der duftende Schaum auf meiner Haut fühlen sich so angenehm an. Meine eigenen Berührungen erwecken Lust in mir und ich beginne mich selbst zu verwöhnen. Meine Finger erkunden meine glatt rasierte Vagina und bringen mich langsam in Ekstase. Der Dampf der Dusche umhüllt mich, das Wasser gleitet über meinen Körper. Jede Berührung von Wasser, Schaum und Dampf erregt mich noch mehr, als würden viele Hände mich verwöhnen, mich massieren. Ich genieße den Moment in der Dusche, bevor ich langsam den Wasserhahn zudrehe. Mit dem Verschwinden des Dampfes und des heißen Wassers verschwindet auch das sinnliche Gefühl. Ich überlege kurz, ob ich sofort wieder unter die Dusche gehen soll, um den Vormittag in vollen Zügen zu genießen. Aber wie ich schon seit Tagen weiß, ist das jetzt nicht der Fall. Ich trockne mich langsam ab. Meine Gedanken schweifen zu Rocco ab. Als ich ihn zum ersten Mal sah, fielen mir sofort seine blaugrünen Augen auf. Sie sahen mich direkt an, als wollten sie mich verzaubern. Er hat schwarze Haare, die wild um seinen Kopf herumhängen. Seine braun gebräunte Haut verrät, dass er die Sonne liebt. Und das Öl auf seiner glatten, muskulösen Brust machte mich sofort darauf aufmerksam, ihn berühren zu wollen. Aber das passierte nicht. Seitdem ich vor einer Woche ein Foto von Rocco gesehen habe, konnte ich ihn nicht mehr vergessen. Die ganze Woche über träumte ich von ihm. Dass er mich küssen würde, zunächst sehr zärtlich, und dass unsere Küsse leidenschaftlicher würden, unsere Zungen sich treffen würden und wir uns dann überall küssen würden. Ich küsste hundert Küsse auf seine Brust, während ich seine Muskeln mit meinen Händen massierte. Er küsste mich am Hals und auf der Brust. Dann nahm er meine Brüste in seine großen Hände. Sanft nahm er meine Brustwarzen in seinen Mund. Und wenn er dann leicht darauf saugte, wurde der Tagtraum von der Realität übernommen. Ich war dann so erregt, dass ich meine Brüste selbst streichelte und meine harten Brustwarzen spürte. Es war sogar einmal so weit gekommen, dass ich mich auf die Toilette zurückzog und mich mit dem Bild von Rocco mit seinen wunderschönen verführerischen Augen vor mir fertig machte. Als ob er dabei wäre. Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass ich noch fünfzehn Minuten habe. Zum Glück habe ich meine Kleidung bereits im Voraus ausgewählt. In meinem Kleiderschrank im Schlafzimmer habe ich sie bereits separat aufbewahrt. Ich ziehe mein schwarzes Kleid an, das so schön über meinen Hintern fällt. Der Ausschnitt ist schön tief geschnitten, so dass meine Brüste voll zur Geltung kommen. Mit meinen schwarzen Schuhen, natürlich mit hohen Absätzen dazu, wirken meine schlanken Beine noch länger. Ich drehe mich vor dem Spiegel und betrachte mich noch einmal gründlich. Zufrieden lächle ich mich an, ich sehe wirklich gut aus, wenn ich das selbst sage. Mit einem großen Lächeln gehe ich ins Badezimmer für eine kleine Make-up-Sitzung. Ein wenig Mascara und etwas roten Lippenstift runden meinen sexy Look ab. Und als letzter Schliff natürlich ein wenig Parfüm. Als ich auf die Uhr schaue, sehe ich, dass ich noch fünf Minuten habe. Nur noch fünf Minuten. Plötzlich steigt mein Herzschlag. In fünf Minuten kommt er also. Ich überprüfe, ob ich das Badezimmer und das Schlafzimmer ordentlich hinterlassen habe. Ich richte die Bettdecke noch mal gerade, obwohl das eigentlich nicht nötig ist. Ich gehe nach unten, schaue sofort aus dem Fenster. Ich sehe nichts Besonderes, es ist niemand auf der Straße. Ich spüre, dass ich vor Spannung einen trockenen Hals habe. Ich kann vor Nervosität nicht sitzen. Rocco kommt. Er kommt zu mir, hierher. Rocco, der Masseur, der erotische Masseur. Mit den blaugrünen Augen. Ich schaue noch einmal aus dem Fenster, die Straße entlang. Nichts. Vielleicht kommt er nicht, schießt es mir durch den Kopf. Eine leichte Enttäuschung kommt auf. Aber genauso schnell wie das Gefühl aufkommt, macht es Platz für ein Gefühl der Aufregung. In der Straße fährt ein blauer Wagen vorbei. Er fährt langsam. Könnte es er sein? Der Wagen hält weiter die Straße runter an der Nummer an, aber niemand steigt aus. Dann fährt der Wagen wieder langsam weiter. Ich versuche zu sehen, wer drin sitzt, aber das ist nicht so einfach. Der Wagen hält bei den Nachbarn gegenüber. Ich sehe, wie das Licht ausgeht und die Tür geöffnet wird. Dann hüpft mein Herz. Aus dem Auto steigt Rocco. Mein Rocco. Nun ja, für heute zumindest. Jetzt muss ich die Haustür öffnen. Oder ist es zu früh? Sollte ich warten, bis er klingelt, obwohl er weiß, dass ich weiß, dass er… oh diese Nerven. Meine Gedanken drehen sich immer so wild. Ich beschließe einfach zu warten, bis er klingelt und gerade in dem Moment, in dem ich das entscheide, sieht Rocco mich am Fenster stehen. Er winkt. Ein bisschen unbeholfen winke ich zurück. Ich gehe sofort zur Haustür, um sie zu öffnen und da steht er vor mir. Rocco, von der Sonne gebräunt. Er ist größer als ich dachte. Und muskulöser. Ich betrachte ihn eingehend. Sobald sich unsere Blicke treffen, schmelze ich. Seine Augen sind noch intensiver als in echt. Dann schrecke ich von seiner Stimme auf. Er sagt meinen Namen. Wow, das klingt so gut. Seine Stimme ist tief und warm. Ich nicke und halte die Tür weiter auf, damit er eintreten kann. Ich biete Rocco etwas zu trinken an und nachdem wir beide ein Glas Wasser haben, erzähle ich ihm, wie sehr ich mich nach seiner Massage sehne. Ich sage ihm auch, dass es meine erste Erfahrung ist und dass ich etwas nervös bin. Rocco beruhigt mich, er wird sicherstellen, dass meine Nerven bald verschwinden und ich genießen werde. Dann gehen wir nach oben. In meinem Schlafzimmer stehen wir uns gegenüber. Rocco nimmt mein Gesicht in seine großen, warmen Hände. Er sagt mir, dass ich schön bin, dass ich sehr sexy aussehe und dass er es kaum erwarten kann, mich zu verwöhnen. Dann zieht er langsam mein Kleid aus. Er streichelt meine Schultern und meine Arme. Die Träger meines BHs gleiten über meine Schultern und Rocco schafft es schnell, den BH-Verschluss zu öffnen. Ich darf mich auf den Bauch legen. Rocco zieht meine Schuhe und seine Kleidung aus und ich höre, wie er eine Flasche Massageöl öffnet. Das Öl wird reichlich über meinen Rücken gespritzt. Es ist etwas kalt, aber es erregt mich trotzdem. Dann spüre ich zwei große, warme Hände über meinen Rücken gleiten. Das Öl folgt den Händen. Ganz sanft erwärmen die Hände meinen Rücken. Ich liege mit geschlossenen Augen da, um alles noch intensiver zu spüren. Rocco streichelt abwechselnd sanft und ruhig zu härter über meinen Rücken. Seine Finger berühren die Seiten meiner Brüste. Ich unterdrücke den Drang, mich sofort umzudrehen, damit seine Hände meine Brüste berühren können. In einer schnellen Bewegung zieht Rocco meinen Slip aus. Ich seufze vor Vergnügen, als seine Hände meine Pobacken berühren. Ich hebe meine Pobacken automatisch an, sodass seine Hände auch zu meiner Vagina gelangen können. Rocco versteht meinen Hinweis und geht mit einer Hand nach vorne. Er erkundet meine Vagina. Ich spüre, wie seine Finger über meine Schamlippen gleiten. Sehr langsam, damit ich jede Berührung genießen kann. Ich drücke meine Vagina etwas gegen seinen Finger, dann spüre ich ihn noch besser. Rocco sagt leise, dass ich mich umdrehen darf. Er nimmt noch eine ordentliche Menge Öl in seine Hände und verteilt es über meine Vorderseite. Er streichelt meinen Hals, gleitet weiter zu meinen Brüsten, die er streichelt und liebkost. Mit seinen Fingern macht er kleine Kreise um meine Brustwarzen, die sofort hart werden. Dann kommt er vor und nimmt meine Brustwarzen in seinen Mund. Mit seiner Zunge dreht er um meine Brustwarzen. Ich spüre, wie meine Brüste härter werden, ich will mehr. Dieser Mann mit seiner Zunge, ich will ihn überall spüren. Mit seinen Händen ist Rocco bereits weiter auf Entdeckungsreise gegangen. Mein Bauch hat er ganz sanft gestreichelt, so sanft, dass ich es fast nicht gespürt habe. Dann finden seine Hände die Innenseite meiner Oberschenkel. Es erregt mich so sehr, dass meine Vagina feucht wird. Roccos Zunge folgt seinen Händen. Mit kleinen feuchten Küssen legt er einen Pfad von meinen Brüsten über meinen Bauch bis zur Innenseite meiner Oberschenkel. Ich halte es fast nicht mehr aus. Ich keuche vor Erregung. Zuerst seine wunderbaren Hände und jetzt auch noch seine Zunge. So erregend ganz in der Nähe meiner Vagina. Als ob er meine Gedanken lesen kann, fängt er an, meine Schamlippen zu küssen. Er saugt sanft daran und ich spüre, wie seine Zunge ein kleines Stück hineingeht. Mit der Spitze seiner Zunge dreht er kleine Kreise in meiner Vagina. Er kostet mich, er leckt mich, er küsst mich. Ich lege meine Hände auf seinen Hinterkopf und lasse ihn spüren, was ich mag, indem ich seinen Kopf in die Richtung lenke, die mich erregt. Rocco lässt mich gewähren, er passt sich meinen Wünschen an. Dann schiebt er seine Zunge plötzlich ganz tief hinein und leckt mich tief. Das Gefühl, das ich bekomme, ist überwältigend. Meine Vagina kribbelt und ich schnappe nach Luft. Rocco macht weiter und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Stöhnen komme ich herrlich zum Orgasmus. Rocco leckt weiter, aber weniger tief, damit ich etwas zur Ruhe kommen kann. Ich genieße das anhaltende Gefühl, dass ich noch habe. Mein ganzer Körper kribbelt und ich kann nur an eines denken. Ich will mehr, gerne noch einmal. Rocco küsst ein paar Mal meine Schamlippen und richtet sich dann auf. Ich sehe, dass sein Penis groß und steif ist. Er hat Öl auf seine Hände getan und seinen Penis eingecremt. Danach gibt er auch meiner Vagina noch Öl. Schön glatt. Als Rocco mit seinem Körper, oh dieser köstliche Körper, über mir hängt, sieht er mir in die Augen. Ich sehe zurück und nehme seinen Penis in meine Hand. Langsam führe ich seinen Penis streichelnd zu meiner Vagina. Dort will ich ihn spüren. Ich will ihn in mir spüren. Als sein Schwanz meine Vagina berührt, komme ich fast. Ich halte seine Arschbacken mit meinen Händen fest und drücke ihn zu mir. Rocco stößt tief in mich. Ich schreie vor Lust. Er stößt tief in mich, ich spüre seinen harten Schwanz tief in mir. Er stößt immer härter und tiefer in einem herrlichen Rhythmus. Um ihn noch besser und tiefer zu spüren, drücke ich meine Vagina nach oben. Er legt seine Hände auf meine angehobenen Arschbacken und zieht mich zu sich, während er mich noch härter fickt. Dann zieht er plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus. Er dreht mich um, zieht meine Arschbacken nach oben, sodass ich auf meinen Knien bin. Von hinten dringt Rocco in mich ein. Er gleitet in mich und ich spüre, wie er meinen empfindlichsten Punkt berührt. Bei jedem Stoß spüre ich, dass ich meinem nächsten Orgasmus näher komme. Ich stöhne, dass er nicht aufhören darf. Rocco fickt weiter. Wieder spüre ich das herrliche überwältigende Gefühl aufsteigen. Ich öffne meine Beine etwas weiter, damit ich ihn noch besser in mir spüre. Rocco beschleunigt sein Tempo und ein warmes Gefühl kommt aus meiner Vagina. Ich höre, wie Rocco keucht. Sein Stöhnen macht mich noch mehr an. Ich darf kommen und er darf auch kommen. Tief in mir. Das warme Gefühl in meiner Vagina verwandelt sich in ein prickelndes Gefühl, als würden Sterne in mir funkeln. Und dann werde ich von dem leckersten Gefühl überwältigt, das ich kenne. Ich komme stöhnend und fast gleichzeitig spüre ich, dass Rocco in mir kommt. Meine Vagina wird mit Wärme gefüllt. Es fühlt sich so gut an, dass ich will, dass dieses Gefühl nie endet. Rocco stößt noch ein paar Mal sanfter. Dann zieht er langsam seinen Schwanz aus mir. Ich spüre, wie er ganz herauskommt. Dann drehe ich mich auf meinen Rücken. Ich schaue in die Augen von Rocco, er schaut mich an und lächelt. Er legt sich neben mich und streichelt meine Brüste und meinen Bauch. Wir sagen nichts, wir genießen nur. Nach einer Weile steht Rocco vom Bett auf. Er sagt, ich kann ruhig liegen bleiben, er findet schon raus. Als er sich anzieht, schaue ich sehr aufmerksam zu. Alle Bewegungen, die er macht, verfolge ich und merke ich mir. Als er geht, küsst er mich. Unsere Zungen finden sich und verabschieden sich. Und dann geht er. Ich liege auf meinem Bett. Automatisch wandern meine Hände zu meiner Vagina. Ich schließe meine Augen und sehe Rocco vor mir, wie er mich leckt und streichelt. Mit meinen Händen mache ich seine Bewegungen. Von seiner Zunge, von seinen Händen. So genieße ich noch eine ganze Weile nach.
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