Sex Geschicht » Gay Sex » Der fette Fisch: Ein tückisches Abenteuer in der Unterwelt


Es ist Samstagabend, die Kinder übernachten bei Oma und Opa. In unserer Beziehung geht es in letzter Zeit auf und ab. Wir hatten vor, einmal getrennt von einander etwas mit Freunden zu unternehmen. Ich trinke mit meinem Kumpel in unserer Stammkneipe ein leckeres Bier, während meine Frau sich mit zwei Freundinnen für einen gemütlichen Mädelsabend verabredet hat. Nach ein paar Bieren und lustigen Gesprächen mit meinem Kumpel bekomme ich eine Nachricht. Es ist die Freundin meiner Frau, die mich fragt, wie es läuft und ob es gemütlich ist. Ich antworte normal, dass es ruhig ist und wir ein paar Biere getrunken haben. Ich frage, wie es bei ihnen läuft. Schnell bekomme ich eine Antwort, dass sie gemütlich am tratschen sind und die erste Flasche Wein leer ist. Ganz schnell bekomme ich eine andere Nachricht zurück. Eigentlich eine Nachricht, die ich nicht erwartet hatte. Sie fragt uns, ob wir zu ihr nach Hause kommen wollen. Sie hat eine Überraschung für uns beide. Ich frage meinen Kumpel, was er will, und wir entscheiden uns, unser Bier zu trinken und zu sehen, was die Frauen wollen. Schicke eine Nachricht zurück, dass wir in ein paar Minuten da sind. Ich bekomme sofort eine Nachricht zurück, dass ich noch ein Bier nehmen soll, denn wir müssen noch etwas vorbereiten, mit einem Smiley. Nicht ahnend, was passieren wird, aber neugierig, warten wir und nehmen noch ein Bier. Als dieses fast leer ist, bekomme ich ein Foto geschickt, auf dem meine Frau im Bett liegt in ihrer Unterwäsche. Ein schöner roter Spitzenstring mit einem passenden Push-up-BH, wodurch ihre Brüste eine schöne Körbchengröße C zu haben scheinen. Und sie hat eine Augenbinde um. Neben ihr sitzt ihre Freundin, die auch schon in ihrer Unterwäsche ist. Kein weiterer Text oder so. Ich sage zu meinem Kumpel, dass es noch ein gemütlicher Abend werden wird und dass wir schnell gehen sollten. Als wir am Haus ankommen, wartet die Freundin bereits an der Tür. Sehr frech öffnet sie die Tür und da steht sie dahinter in einem Bademantel. Wir können gerade nicht sehen, was für Unterwäsche sie trägt. Sie begrüßt uns und führt uns die Treppe hinauf in die Schlafzimmer. Bei der ersten Tür hält sie an. Sie gibt meinem Freund einen köstlichen Zungenkuss und sagt dann, ohne dass ich sehen kann, wer im Zimmer ist. Das ist heute Abend dein Schlafzimmer. Sie öffnet die Tür ein Stück und mein Kumpel geht hinein. Ich werde zur Tür nebenan gezogen und gehe mit ihr hinein. Als wir drinnen sind, lässt sie den Bademantel fallen und sagt zu mir: „Das ist heute Abend unser Schlafzimmer.“ Ich gehe noch mit dem Bild, das sie geschickt hat, in Gedanken um und sage: „Und was ist mit meiner Frau?“ „Sie wird nebenan auch einen sehr geilen Abend haben“, sagt sie. „Und du wirst von mir genießen.“ Ich weiß nicht genau, wie ich reagieren soll, aber bevor ich auch nur etwas sagen kann, werde ich schon geküsst. Ich kann einfach nicht anders, als darauf zu reagieren. Nachdem wir uns ein wenig herausfordern, hören wir auch Geräusche aus dem anderen Raum kommen. Es ist das Stöhnen und Keuchen meiner Frau. Ich merke, dass sie Spaß hat, was noch einmal von ihrer Freundin bestätigt wird mit den Worten: „Siehst du, deine Frau hat auch Spaß.“ Diese Geräusche zu hören, macht mich sehr an. Übernehmen Sie die Initiative von der Freundin Ich werfe sie auf das Bett und fange langsam an, ihren BH zu lösen. Da kommen zwei schöne B-Körbchenbrüste mit schönen harten Brustwarzen zum Vorschein. Zuerst küsse ich sie sanft und sauge dann daran. An der Reaktion zu hören mache ich es gut und gehe langsam mit meiner Hand in Richtung String. Ich spüre bereits, dass sie feucht ist und reibe ein paar Mal darüber. Mit meiner Hand an der Vorderseite gehe ich hinein und spüre, dass sie schön glatt ist und ihre Muschi triefend nass ist. Schnell ziehe ich meine Hand wieder heraus und nehme ihre Hand und führe sie zu meinem Körper. Langsam gehe ich zu ihrem Mund und gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Inzwischen höre ich meine Frau nur noch lauter stöhnen und schreien, dass sie kommt. Ich spüre die Hände der Freundin über meinem Körper, zuerst über meinen Bauch langsam nach unten über die Boxershorts, wo sie kurz stoppt, bevor sie darüber streicht und den bereits harten Schwanz spürt. Langsam geht sie auch mit ihrem Mund dorthin und wenn sie bei den Boxershorts ankommt, zieht sie diese aus und fängt an genüsslich am Schwanz zu saugen, zuerst langsam und dann immer härter und tiefer in ihren Mund. Ich halte es fast nicht mehr aus und ziehe sie hoch, schiebe ihren String beiseite und schiebe meinen Schwanz lecker in ihre feuchte Muschi. Sie sitzt jetzt herrlich auf mir und reitet genüsslich auf und ab. Ich genieße es, wie mein Schwanz immer wieder herrlich in ihre feuchte Spalte gleitet. Es ist ein herrliches Gefühl, nachdem ich eine Weile beschäftigt war, drücke ich sie auf das Bett und ziehe ihr den String aus. Ich hebe ihre Beine hoch und drücke meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich erhöhe das Tempo und merke, dass sie kommen will. Sie stöhnt laut und es dauert nicht lange, bis sie kommt. Ich lege mich hinter sie und stecke meinen Schwanz noch einmal in sie. Ich habe jetzt einen schönen Blick auf ihren schönen Körper und kann überall herrlich hinlangen. Ich merke, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann und komme kurz darauf herrlich tief in ihre Muschi. Wir liegen noch eine Weile in ihr und küssen uns. Wir hören immer noch Geräusche aus dem anderen Zimmer kommen und entscheiden uns, sie nicht zu stören, sondern zusammen einzuschlafen. Am nächsten Morgen werde ich von meiner Frau geweckt. Sie steht nackt neben mir und ihre Freundin liegt noch im Bett. Sie fragt mich, ob ich genossen habe und ob es schön war. Ich kann nichts anderes als das zu bestätigen und frage, wie es bei ihr war. Sie sagt, dass sie es genossen hat und jetzt Lust auf ein leckeres Frühstück hat. Am Frühstückstisch wird natürlich der Abend besprochen und die Schlussfolgerung ist, dass alle genossen haben.

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