Sex Geschicht » Hetero » Der fette Fisch: Ein krasser Coup in der Unterwelt


Zusammen mit meiner Gruppe schlurfe ich in Richtung Ausgang. Plötzlich spüre ich, dass ich mit meinem Absatz auf die Zehen des Mannes hinter mir trete. Oh, Entschuldigung. Ich drehe mich um und sehe ein hübsches junges Gesicht. Kein Problem, deine sexy Pumps stören meine Zehen nicht. Ich merke, dass ich rot werde und rutsche weiter. Kurz darauf tippt er auf meine Schulter. Wie fandest du das Konzert? Ähm, toll. Und du? Unerwartet schön. Ich hatte eine Karte von der Arbeit bekommen, kenne aber Danny Vera eigentlich nicht gut. Haha, ich bin hier mit anderen Fans vom Fanclub. Ich höre, wie albern das klingt und versinke im Boden. Er reagiert nicht darauf und sagt: Oh, wie cool. Welches Lied hat dir am besten gefallen? Er macht das Gespräch so entspannt, dass ich mich sofort wohl fühle. Übrigens, ich bin Oscar. Elvira, antworte ich und er drückt mir warm und fest die Hand. Eine Viertelstunde später stehen wir draußen und ich verabschiede mich von meiner Gruppe. Gehst du nicht mit ihnen mit? Ähm, nein. Sie wohnen in der Nähe. Ich übernachte in einem Hotel, mache ich nach einem Konzert meistens. Ohne weiter nachzudenken, frage ich: Kommst du mit? Ich bekomme ein breites Lächeln. Natürlich. Wow. Er kommt mit mir, eine Welle der Aufregung erfüllt meinen Körper. Wie alt ist er eigentlich? Fünfundzwanzig. Ein wenig zögernd nehme ich seine Hand und wir gehen zum Hotel. Ich bin zu neugierig auf Oscar, um mich über den Altersunterschied von etwa zwölf Jahren unwohl zu fühlen. Welche Zimmernummer ist es?, fragt Oscar auf der Treppe des Hotels. Vierhundertsechzehn. Zimmer vier sechzehn, sagt Oscar zum Nachtportier. Wie lautet der Name?, fragt er höflich. Oscar schaut mich an und ich sage mit einem Lächeln: Helmans. Die Ecke des Nachtwächters‘ Mundes kräuselt sich hoch – dann setze ich Sie als Plus-Nutzer ins System, falls es im Hotel einen Notfall gibt. Ich sehe den Nachtwächter immer noch grinsen, als wir Hand in Hand in den Aufzug steigen. Im Aufzug drehe ich mich zu Oscar und lehne mich zu ihm. Mir wird heiß, als er seine Nase über meine Wange streicht, aber er küsst mich nicht. Oscar steht so nahe, dass ich seinen Duft und Körpergeruch rieche. Er riecht sehr aufregend. Ungeduldig öffne ich die Zimmertür und dränge Oscar fast hinein. Ich möchte ihn wieder küssen, aber dieses Mal schiebt er mich in das Hotelzimmer vorbei. Das ist das zweite Mal, dass er sich abwendet, als ich ihn küssen will, aber er bleibt jedes Mal in meiner Nähe. Ich bin verwirrt und dann verstehe ich es erst – Oscar weist mich nicht ab, er hält mich nur hin. Oh wow, wie gut er mich manipuliert. „Ich will dich sehen“, sagt er leise, aber bestimmt. „Was meinst du?“, necke ich ihn. Ich weiß, was er will, aber ich möchte ihn es aussprechen hören. „Zieh dich aus.“ Das kann ich. Ich liebe es, mich für ein Konzert aufzubrezeln, wenig Make-up, aber ich ziehe immer etwas an, in dem ich mich sexy fühle. Das ist das erste Mal, dass jemand anderes es genießt. Ich bin sehr gespannt, was Oscar von meinem Dessous hält. „Wow, Oscar pfeift leise. „Elvira, das ist schön.“ Er schaut mich mit gierigen Augen an, aber beherrscht sich. Ich trage ein zurückhaltendes dunkelgrünes Set, jedoch liegt der Fokus des Sets auf der Passform. Beeindruckt von seiner Selbstbeherrschung sage ich: „Du darfst mich ruhig berühren, weißt du.“ Ich biete ihm meinen Körper an. Er schaut auf meine Brüste, die lustvoll auf dem Balconette liegen, servierfertig. Ein zitternder Finger ruht kurz auf meiner Schulter und zieht eine unsichtbare Linie entlang des BH-Trägers. Mein Herz schlägt unruhiger, als sein Finger die Oberkante meines BHs erreicht. „Deine Dessous passen gut zu deinem Körper“, sagt Oscar, der die gewölbte Oberseite meiner Brust streichelt. Ich hoffte, dass er neugierig würde, als die Brustwarze knapp über den Rand ragt, aber seine Hand sucht ihren Weg weiter nach unten. „Dreh dich um“, gehorche ich und zeige ihm meinen, dank des Sports für mein Alter noch straffen, Hintern. Mein Höschen sitzt etwas höher, aber ist geschmeidig und schmiegt sich schön um meine Pobacken. Erst dann bemerke ich, dass auch Oscar vorwärtsgreifend sein kann. Er schiebt seine Hand zwischen meine Pobacken und das elastische Höschen. Oscar verschwendet kaum Zeit, reibt mich von hinten zwischen meinen Beinen. „Oh wow, das ist lecker“, keuche ich. Dann tut er etwas, das mich unglaublich geil macht. Oscar zieht seine Hand aus meinem Höschen, befeuchtet seine Finger in meinem Mund und schiebt mühelos zwei Finger in mich. „Oh, das ist so schön“, stöhne ich. Er nimmt sich Zeit und fingert mich geschmeidig, auf der Suche nach dem, was mir gefällt. Ich hebe mein Knie an und lehne mich rechtwinklig an die Kommode, mein Höschen spannt, wodurch seine Hand fest gegen meinen Hintern gedrückt wird. „Hmmmm ja, mach weiter“, ermutige ich meinen Liebhaber. Es ist großartig, seine Hand so fest gegen meinen Körper zu spüren. Oscar hat inzwischen eine der Stellen gefunden, auf die ich sehr gut anspreche. Es dauert nicht lange, bis ich auf seinen geschickten Fingern großartig komme. Oh, ja, ich komme, fingere mich, das ist schön. Oscar wühlt noch ein bisschen mit seinen Fingern in mir herum und beugt sich über mich, als ich ihm zunicke. Ich küsse ihn und dieses Mal küsst er zurück. Du küsst gut. Willst du mich an meinen Brustwarzen zum Bett ziehen? Er sagt nichts, aber schiebt die BH-Träger über meine Schulter und hebt meine Brüste aus den cups. Immer noch hinter mir kratzt er sanft mit seinen Fingernägeln über meine Brustwarzen. Ah, ja, so gut. Meine Brustwarzen werden steinhart. Sie sind braun und ziemlich groß, früher habe ich mich geschämt, aber jetzt sind sie so empfindlich, dass ich nur Spaß daran habe. Oh, ich stöhne, als Oscar meine Brustwarzen zwischen seine Finger nimmt und mich umdreht. Ich lächle von einem Ohr zum anderen. Du magst das wirklich, oder? Ich nicke frech. Also komm schon. Oscar nimmt beide meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, dann führt er mich zum Bett und drückt mich auf die Matratze zurück. Einmal im Bett zieht er mich an den Rand des Bettes, wirft meine Beine über seine Schultern und nimmt seinen Schwanz aus seiner Hose. Was für ein geiler Anblick. Oscar steht mit seiner Hose und seiner Boxershorts auf den Hüften, seinen Schwanz direkt auf mein wartendes Küchen gegrichtet. Er schiebt den Stoff beiseite und setzt seinen Schwanz gegen meine Lippen. Das sieht nach etwas Erfahrung aus. Zwei, drei Mal streift er seine Eichel entlang meiner glänzenden Schamlippen und nimmt dann Zentimeter für Zentimeter mein geschmeidiges Küken ein. Heilige Scheiße, das sieht geil aus. My long legs straight up along his chest as he fucks me with long strokes I make it clear that I like it After about ten minutes he takes off his shirt and tries to take off his pants But that goes wrong because it stops at his shoes We burst out laughing and quickly I stand up to help him Hmmmhhww he groans as I take his cock in my mouth while taking off his shoes Exciting Nice to suck off such an unknown guy And he enjoys it too Even though he doesn’t need enough of my mouth yet, I invite him to lie down on the bed Come This time I push him on his back and straddle him with my face towards him Hoping that he grabs my nipples again In a high pace, I bounce up and down on his cock Oscar looks at me and eagerly looks at my wildly dangling pear-shaped tits And yes Finally his hands knead my breasts as if he suddenly remembers and he grabs my nipples Ooohww I moan invitingly Harder I nod Carefully he increases the pressure until my thick brown nipples are squashed between his fingers I have tilted my pelvis so that his cock rubs along my g-spot and then I come again riding on his delicious cock My climax is liberating for Oscar who also lets go HHHmmm oooohhwww I’m coming I quickly let myself land hard on his lap a few times and then lie on top of him to catch my breath.

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