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Der fette Fisch
Im letzten Jahr bin ich mit fünf Freunden eine Woche lang zum Skifahren nach Österreich gefahren. Wir hatten ein Hotel mit einem Zweibettzimmer gebucht. Ich teilte mein Zimmer mit einem meiner besten Freunde. Wir kannten uns schon seit wir klein waren, und jetzt sind wir. Er ist zwei Wochen jünger als ich. Nach einer langen Reise kamen wir am Ziel an, es war schön weiß und die Sonne schien auch schön, also wollten wir Skifahren gehen. Aber leider hatten wir für den Anreisetag keine Skipässe und konnten daher nicht auf den Berg. Wir gingen ins Hotel und erfuhren, dass wir bereits auf die Zimmer konnten. Also gingen wir mit unserem Gepäck nach oben und erkundeten unsere Zimmer für die kommende Woche. Es waren diese traditionellen österreichischen Zimmer mit einem Doppelbett, einer Sitzecke und einem einfachen, geräumigen Badezimmer. Ein Balkon mit Blick auf die Skipiste und die Berge sowie hübsche Vorhänge an den Fenstern. Jeder von uns wählte eine Seite und packte seine Kleidung aus. Als wir fertig waren, gingen wir zu den anderen, die ungefähr ein ähnliches Zimmer wie wir hatten. Wir tranken ein Bier auf die gute Reise, die wir gehabt hatten, und gingen danach ins Dorf, um zu sehen, wie die Après-Ski war. Es gab ein paar kleine Kneipen im Dorf, und dort war es natürlich sehr gemütlich. Wir bekamen genug Aufmerksamkeit von allen um uns herum. Jetzt mussten wir uns etwas zurückhalten, ich bin verheiratet und mein Freund hatte gerade eine Beziehung beendet, war aber seit einigen Monaten wieder auf der Suche. Bald war es Zeit für das Abendessen und danach gingen wir noch in ein Zimmer, um ein Bier zu trinken. Nach dem Bier ging ich mit meinem Zimmerkollegen in unser Zimmer und ging rechtzeitig zu Bett. Am nächsten Tag mussten wir natürlich frisch und munter für den ersten Skitag aufstehen. Wir schauten noch etwas fern und plauderten, bevor wir schließlich einschliefen. Am nächsten Tag standen wir früh auf und gingen nach dem Frühstück auf den Berg für unseren ersten Skitag. Die Sonne schien schon gut und es war kalt. Nach einem herrlichen Vormittag auf der Piste gingen wir zum Mittagessen. Wir hatten viel Spaß zusammen, und das ging den Nachmittag so weiter. Nach dem Skifahren landeten wir wieder in der Kneipe für die Après-Ski und machten wieder eine schöne Party daraus. Nach dem Frischmachen im Zimmer gingen wir essen und tranken danach noch ein Bier. Nach dem Bier gingen wir wieder in unsere Zimmer, wo wir uns im Bett noch fern sahen. Dort lief ein leicht erotischer Film, in dem ein Mann mit einer Frau Sex hatte. Plötzlich fragte mich mein Freund, ob ich schon mal jemanden einen geblasen hätte. Ich war etwas überrascht, antwortete aber ruhig, dass ich es noch nie getan habe. Er gestand auch, dass er es noch nie gemacht hatte. Wir schauten noch fern, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Bein spürte. Er fragte mich plötzlich, ob ich jemals darüber fantasiert hätte. Er streichelte meinen Oberschenkel und glitt langsam mit seinem Finger unter den Saum meiner Boxer. Ich fand das Gefühl aufregend und sagte, dass ich schon einmal darüber fantasiert habe. Er gestand auch, dass er es einmal ausprobieren wollte und fragte mich, ob ich ihm dabei helfen würde. Voller Spannung und Erregung legte ich meinen Arm um ihn und sagte ihm, dass er mich blasen darf, wenn er Lust dazu hat. Männer sollen angeblich besser blasen als Frauen, weil sie genau wissen, was angenehm ist. Und so geschah es, dass mein bester Freund meine Boxer herunterzog und Auge in Auge mit meinem Schwanz stand. Ich bin nicht besonders gut ausgestattet, etwa cm lang und mit einem Durchmesser von etwa cm. Vor Erregung war ich nicht mehr im schlaffen Zustand. Er packte meinen Schwanz und zog meine Vorhaut von meiner Eichel ab. Er leckte mit seiner Zunge über meine Eichel und drehte mit seiner Zunge Kreise um mein Pissloch. Dann spürte ich, wie seine Lippen meine Eichel umschlossen und mit etwas Saugkraft meinen Schwanz in seinen Mund nahmen. Hier lag ich also nackt mit meinem besten Freund zwischen meinen Beinen auf einem österreichischen Bett, und das fühlte sich unglaublich geil an. Es fühlte sich großartig an, wie viel Saugkraft er benutzte. Er strich mit seiner Zunge an meinem Schaft und meiner Eichel entlang. Er erhöhte das Tempo, und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich komme. Mit einem Satz dicker Strahlen spritzte ich mein Männerpap in seinen Mund. Er schluckte alles hinunter und sah mich dann fragend und geil an. Er fragte mich, ob ich es auch bei ihm versuchen wollte, es macht Spaß, sagte er. Ich zögerte etwas, aber das war meine Chance, einen Mann zu blasen. Er zog seine Boxershorts für mich aus und ich ging zu seinem Penis hinunter. Dieser stand schon gut und war sogar etwas feucht vom Lusttropfen. Mit ungefähr 20 cm und einer guten Hand darum herum wird es wohl 20 cm sein, er war gut ausgestattet. Er war wie ich auch im Schambereich glatt rasiert. Er hatte generell wenig Haare am Körper. Er war wie ich sportlich, er hatte ein Sixpack, das ich nicht habe. Und er ist gut muskulös, was ich auch bin. Ich bin kahl auf dem Kopf, aber habe Brusthaare. Aber nun saß ich da mit seinem schönen Penis in meinen Händen. Ich küsste seine Eichel, die durch den Lusttropfen süß schmeckte, dann nahm ich mit meiner Zunge seine Eichel in den Mund. Ich leckte um seine Eichel herum und den Schaft seines schönen Penis und schloss dann meine Lippen um seinen Penis und saugte ihn tief in meinen Mund. Er begann aufgeregt zu stöhnen und ich begann ihn in einem langsamen Tempo zu blasen. Ich strich mit meinen Händen über seine Oberschenkel und hielt mit einer Hand seine Hoden. Bald merkte ich, dass er kommen würde und ich wollte wissen, wie es schmeckt, also saugte ich noch etwas weiter. Dann spürte ich sein Sperma in meinen Mund spritzen. Ich schluckte es herunter, es war ziemlich viel und tatsächlich auch sehr lecker. Ich behielt einen süßen Nachgeschmack von dieser Erfahrung. Wir schauten uns an und waren erschöpft. Schnell fielen wir beide in den Schlaf. Am nächsten Tag waren wir früh auf. Ich sah ihn an, als er nackt aus dem Badezimmer kam, ich war auch nackt und sah, dass er mich auch genau betrachtete. Nach dem Essen gingen wir wieder Ski fahren, wir hatten viel Spaß und das ging den ganzen Tag so weiter. In der Kneipe hatten wir viel Aufmerksamkeit von den Damen, obwohl ich ab und zu an den Vorabend dachte. Nach dem Essen tranken wir wieder ein Bier und gingen jeweils wieder auf unsere Zimmer. Wir lagen wieder im Bett, als mein Kumpel fragte, ob er mich wieder blasen dürfe. Das war selbstverständlich und er zog sofort meine Boxershorts aus. Er nahm meinen Penis in seinen Mund, ohne seine Hände zu benutzen und fing gleich an, daran zu saugen. Ich streichelte sein Haar und öffnete meine Beine weit genug, damit er gut rankam. Während seines köstlichen Saugens spürte ich, wie er mit seinen Händen herumforschte und bald fühlte ich einen Finger an meinem Hintern. Er zog meine Pobacken etwas auseinander und dann spürte ich seine feuchte Zunge zwischen meinen Pobacken. Er machte mich feucht und dann steckte er seinen Finger in meinen Hintern. Welch ein Gefühl war das. Ich nahm meinen Penis wieder ganz in seinen Mund und saugte, während er mit seinem Finger in meinem Hintern nach meiner Blase suchte. Mein Gott, das war großartig. Ich spürte schnell, dass ich kommen würde und hielt mit beiden Händen die Matratze fest, als ich mit einem lauten Stöhnen seinen Mund mit harten Strahlen füllte. Ich sah ihn an und sagte, dass es großartig war. Der Finger fühlt sich wirklich gut in deinem Hintern an. Das wollte er auch erleben und so legte er sich für mich hin, seine Beine gespreizt. Sein Penis stand aufrecht und ich brauchte nicht viel Mühe, um seinen Penis in meinen Mund gleiten zu lassen. Meine Hände streichelten inzwischen seine Hoden und seinen Po. Ich machte meinen Finger feucht und suchte nach seinem Anus. Ich setzte meinen Finger an seinem Hinternkringel an und schob ihn langsam hinein. Er stöhnte vor Vergnügen und ich spürte, wie er meinen Kopf packte, um im Rhythmus des Blowjobs mitzumachen. Ich wollte auch wissen, ob ich seinen Penis komplett in meinen Mund bekommen könnte, also versuchte ich es. I had to breathe well through my nose but it worked, I felt like I was choking so I couldn’t hold on long. With my finger, I rubbed his bladder internally and felt like his cock was getting bigger. I was bold because I secretly put a second finger in his little ass. I then increased the pace and then he also shot his mouth full of his man juice again. I got up afterwards and got a kiss on my mouth from him. This is indeed super tasty, he said. The next day actually went straight away as the past days were. Nice breakfast, skin lunch, skin, and back to the pub. In the pub, a lot of women again but now I noticed that my mate was not completely focused on the ladies. But we didn’t have to complain about attention. We went back to our hotel to shower and get ready for dinner. In our hotel room, my blowjob mate suggested that we shower together and what I already thought was that he actually started to blow me during the shower. The warm water over my head and my mate on his knees for me on the floor, sucking my cock, quickly made me shoot him full. We just had to keep the pace up to make sure no one noticed, so we dried ourselves off and quickly dressed to go eat. After dinner, we drank a beer again in one of our rooms and went back to our room like the rest. When we entered, he closed the door behind him, grabbed me firmly by the arm, and pulled me towards him. An intimate kiss followed and we undressed each other at a rapid pace. So we stood naked against each other kissing intimately. We stroked each other’s whole body and our penises rubbed against each other. He grabbed my cock and his in the same hand and pulled on it nicely. I suggested trying a position. And so it happened that he lay on his back on the bed and I got on top of him. I put my knees beside his head so that my cock dangled straight above his head. He lay down with his legs wide open, so that I had a lovely view of his nice little ass while sucking. I took his cock as far as possible into my mouth so that my nose pressed against his balls. I grabbed his buttocks and pulled them apart even further. His asshole was a tiny bit open. My fingertips playfully twirled around his horny little star. I felt how he handled my balls and sucked one by one into his mouth, his fingers meanwhile also looking for my little ass, and then we were each lying with a number of fingers in each other’s little ass sucking each other. The feeling of his fingers inside me made me hornier and gave me a desire for more. He had that thought too and suddenly stopped fingering and sucking and pulled me aside. We sat on our knees on the bed and looked at each other longingly in the eyes. Then he gave me a kiss and asked me to fuck him. He wanted to feel what it was like to be taken from behind like a horny woman. I kissed him and said that I wanted to try that with love. And then he sat on his knees in front of me with his horny little ass up. Now I didn’t have any lube so the only option was to wet his fuck hole with my tongue. I grabbed his buttocks and pulled them slightly apart so that I had his asshole completely in view. I first kissed his buttocks and then licked his star with a horny lick for the first time. I licked my best friend’s ass, how crazy could that be. He was well shaved, I noticed, and I noticed by his moans that he really enjoyed it. I licked his hole nice and wet and even tried to push my tongue inside him. I succeeded and made him wetter than wet. Meanwhile, my fingers slid one by one into his widening little star, until I felt it was the right moment to push my cock inside him. I sat up behind him and put my tip against his now slightly wider open little hole and pushed it in slowly. He moaned in pain, and when I was all the way in, I waited a moment. Then I grabbed him by the hips and started pulling out when he was a little used to it, until only my tip was left in him, and then I pushed him all the way back in. He liked this fucking movement but then I increased the pace again. I fucked my best mate like a dog on an Austrian bed. . Wir saßen mit Blick auf seinen Rücken während des Geschlechtsverkehrs und streichelten ihn mit meinen Nägeln über seinen Rücken. Er genoss es, denn irgendwann sah er nach hinten und zwinkerte mir zu, als ob er sagen wollte: Füll mich ab, Schatz. Und das tat ich auch. Mit kräftigen Strahlen füllte ich sein Rektum und es fühlte sich gut an. Sein enger Hintern sorgte für einen mega Orgasmus und ich stöhnte ziemlich laut dabei. Aber die Zimmer der anderen waren auf der anderen Seite, also wurden sie nicht gestört. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Hintern und sah noch etwas Sperma herauskommen. Das war ein geiler Anblick. Ich war so geil geworden, dass ich es auch mal fühlen wollte. Also beugte ich mich über ihn und rollte mich neben ihn und zog ihn zu mir. Ich küsste ihn und fragte mit geiler Stimme, ob er mich auch geil ficken wolle, mein geiler Hengst. Und er küsste mich und fand es gut. Er küsste meine Brust und leckte meine Brustwarze. Er ging weiter nach unten, packte meinen halb schlaffen Schwanz und leckte ihn sauber. Er saugte ihn wieder in seinen Mund und ich konnte es nicht lassen, mit meinem Schwanz ein paar Fickbewegungen zu machen. Er fand es geil und zog mein Unterkörper nach oben. Ich lag da mit weit geöffneten Beinen und meinem Anus für seine willige Zunge bereit. Er leckte auch mein Sternchen nass. Seine warme Zunge fühlte sich geil an über meine Schultern hin und her. Er drückte seine Zunge gegen meinen Schließmuskel und drang in mich ein. Dann leckte er den oberen Rand meines Schließmuskels und dieser wurde vor Verlangen weich. Es fühlte sich herrlich an, wie er mich rimte. Er schaute mich über meine Bälle entlang meines Schwanzes an und zwinkerte mir zu. Als ich gut genug feucht war, steckte er mit jeder Hand einen Finger in mein Loch und zog es wie um meine Öffnung zu öffnen. Er spuckte hinein und mit einem dritten Finger kam er herein. Er machte mich wirklich offen und als er dachte, dass ich bereit war, setzte er seine Eichel an meine offene Öffnung und schob sie auf einmal hinein. Ich spürte tatsächlich den Schmerz, den auch er spürte, und auch er hielt seinen Schwanz für einen Moment vollständig drin. Als ich mich an seine Größe gewöhnt hatte, spürte ich den Schmerz bald nachlassen. Er fing jetzt an, mich langsam zu ficken. Ich fand es so geil, ich sah seinen Schwanz fast über mir in mir verschwinden und er packte meine Beine. Ich sah seinen schönen Körper arbeiten und er war tief in mir. Ich spürte seine Bälle gegen meine straffen Gesäßbacken klatschen. Es fühlte sich herrlich an. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Wie ein Männerpenis tief in mich eindrang. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Schließmuskel reiben. Unterdessen legte er meine Gesäßbacken wieder auf die Matratze und zog ein Bein nach oben, dieses stellte er auf seine Schulter und so fickte er mich tief und lange. Ich bemerkte, dass er hin und wieder innehielt, damit er länger durchhalten konnte. Er fickte mich so geil, dass ich wieder einen harten Schwanz bekam. Er packte ihn wieder und begann, mich mit seinen Fickbewegungen mitzuziehen, und ich merkte, dass ich wieder kommen würde. Und in dem Moment, als ich dicke Strahlen Sperma über meinen Bauch spritzte, spürte ich, wie sein Schwanz voller Umfang wurde und mich von innen heraus mega anspritzte. Es kam so viel, dass ich es durch meine Pospalte auf der Badewanne leckte. Er zog seinen Schwanz aus meinem offenen gefickten Arsch und leckte mein Sperma von meinem Bauch ab. Wir waren müde und zufrieden und fielen in die Arme des anderen und schliefen ein. Am nächsten Morgen hatten wir beide nicht viel Lust zu skifahren. Wir sagten den anderen, sie sollten einfach gehen und dass wir zum Essen auf die Piste kommen würden. Wir gaben dem Alkohol die Schuld, dass wir so verkatert waren. Als schließlich alle weg waren, gingen wir zurück auf unser Zimmer und genossen die Aussicht vom Balkon. Wir hatten ein geschlossenes Balkongitter, durch das man nur unseren oberen Teil von der Piste aus sehen konnte. Ich fühlte, wie mein Kumpel meine Hose aufmachte und sie herunterließ. Ich fand die Idee geil, so auf dem Balkon zu stehen. Nun stand ich dort allein mit einem Pullover und nacktem Po. Er ging rein und als er wieder rauskam, sah ich, dass auch er nur einen Pullover und einen riesigen steifen Schwanz darunter hatte. Er stellte sich hinter mich und ich wusste gleich, was er wollte. Ich drückte meinen Hintern nach hinten und bald spürte ich seine Eichel an meinem Fickloch. Ich merkte, dass er Vaseline auf seinen Schwanz geschmiert hatte, denn er schob ihn gleich hinein. Ich hielt das Geländer fest und er meine Hüften. Er nahm mich ordentlich von hinten auf dem Balkon. Er war so geil. Ich bemerkte bald, dass ich einen unserer Kumpels in der Ferne auf der Piste sah und fragte ihn, ob es nicht zu auffällig war, dass er mich von hinten auf dem Balkon fickte. Er zog ihn schnell raus und lehnte sich neben mich über das Geländer, um ihnen zu winken. Als sie vorbei waren und außer Sicht waren, packte ich seinen Schwanz und ging nach unten. Ich nahm seinen geilen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Er wurde noch geiler und zog mich ins Haus. Dort zogen wir unsere Pullover aus und lagen bald wieder nackt im Bett. Er drehte mich mit dem Rücken zu ihm und ich spürte seinen Schwanz wieder gegen meinen Hintern. Er drang wieder in mich ein und ich spürte, wie er mich leidenschaftlich fickte. Er küsste meinen Rücken und Hals und leckte mein Ohr. „Du bist so ein geiler Freund von mir“, sagte er. „Ich werde dich wieder schön vollspritzen, damit du später noch schneller den Berg runterkommst.“ Und das tat er auch. Ich spürte, wie sein Sperma meine Eingeweide füllte. Wir lagen noch eine Weile glücklich miteinander, als ich bemerkte, dass sein Schwanz nicht schlaff wurde. Er lag jetzt auf dem Rücken im Bett und ich schaute ihn an. Dann dachte ich, ich lasse ihn wieder in mich eindringen. Ich setzte mich auf ihn, mit den Knien neben seinem Körper. Ich packte seinen Schwanz und richtete ihn auf meinen Hintern. Ich setzte ihn an meinen Schließmuskel und setzte mich dann auf seinen Schwanz. Ich spürte, wie er leicht hineinrutschte, sein Sperma machte mein Loch schön glatt. Und so fühlte ich seinen Schwanz tief in mir. Was für ein geiler Morgen das war. Ich drückte immer wieder mein Becken nach oben und setzte mich wieder auf ihn. Er machte die gleiche Fickbewegung, aber entgegengesetzt zu meiner. Es fühlte sich noch tiefer an als zuvor. Ich ließ mich von ihm wie eine geile Schlampe ficken und wollte unbedingt, dass er in meinen Mund kam. Und so gab er mir auch zu verstehen, dass er abspritzen wollte. Ich zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und zielte auf mein Gesicht. Ich zog ein paar Mal an seinem Schwanz und öffnete meinen Mund. Er spritzte sein Sperma aus der Ferne in meinen Mund. Als ob wir in einem Pornofilm wären. Sein Sperma war überall in meinem Mund, in meiner Nase, auf meiner Wange und meinem Kinn. Er lachte beim Anblick meines Gesichts und sagte, dass wir schnell duschen gehen sollten. An diesem Nachmittag schlossen wir uns, wie vereinbart, der Gruppe an und ab diesem Tag fickten wir uns jeden Abend und gingen tagsüber mit den anderen Ski fahren. Es war ein geiler Urlaub geworden und nach der Rückkehr schien es, als ob nichts passiert wäre. Ich ging zurück zu meiner Frau und er zu seiner Freundin. Eine Erfahrung reicher kann ich sagen, beste Freunde für immer. Bald wird er heiraten und ich werde sein Trauzeuge sein. Ich weiß nun einmal mehr über ihn als jeder andere es tun würde.
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