Der fette alte Kater und seine gruseligen Abenteuer

Wie jeden Samstagabend saßen meine Frau Gerda und ich fernsehend. Unsere Teenagertochter war zum Tanzen gegangen und wir saßen, wie oft, gelangweilt da. Lust auf einen Gin Tonic fragte ich meine Frau, während ich schon zum Getränkeschrank ging. Sie antwortete mit ja, Papi. Ich gab ihr eine doppelte Portion Gin, um sie ein wenig zu entspannen, denn ich war schon die ganze Woche so geil wie ein Bock. Der Gin Tonic war schnell aufgebraucht und ich sah, wie meine Frau ein wenig auf dem Sofa eingenickt war, mit leicht gespreizten Beinen. Ihr Morgenmantel war etwas offen und ich sah ihre schweren Brüste mit dunklen Warzen aus dem Morgenmantel hängen. Ich setzte mich neben sie und fing an, meinen steifen Schwanz zu wichsen, während ich mit meiner anderen Hand sanft über die Innenseite ihrer schweren Oberschenkel strich. Wie oft schob sie dann meine Hand weg. Ich wählte also einen Pornofilm im Fernsehen aus. Während heftig auf dem Bildschirm gefickt und gesaugt wurde, begann ich ohne Scheu meinen Schwanz zu wichsen, bis mir bewusst wurde, dass auch meine Frau auf den Bildschirm starrte und mit ihrer Muschel spielte. Auch ein bisschen geil keuchte ich, während ich jetzt heftig anfing zu masturbieren. Gerda hatte offensichtlich nur noch Augen für einen Mann mit einem riesigen Schwanz, der eine blonde Schlampe auf dem Bildschirm fickte, ihre Finger berührten jetzt heftig ihre Muschi und sie rief ja, fick diese Schlampe ja, großer Schwanz fick mich meine Muschi steht heiß für dich fick mich fick mich. Dann steckte sie fast ihre gesamte nasse Hand in ihre geschwollene Muschel, rief haaaaaaa und kam heftig zuckend zum Orgasmus. Ich stand auf, spannte meine Oberschenkel an und spritzte und rief dabei „dreckige Schlampe, dreckige Schlampe“, all mein Sperma ins Gesicht meiner Frau. Während mein Sperma von ihrer Stirn über ihr Gesicht lief, sagte sie „Papi, das müssen wir nochmal machen“.