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Der Feierabend-Suff – Wie man richtig abschaltet und die Sau rauslässt
Mein Mann war einen Abend lang unterwegs und kam spät nach Hause mit einem guten Freund. Beide waren zwar nicht komplett betrunken, hatten aber einiges getrunken. Der Freund war nicht mehr in der Lage, sicher in seine Heimatstadt, die 10 km entfernt war, zurückzufahren. OK, ich werde das Gästebett machen. Gesagt, getan. Rob, mein Mann, war schon in unserem Bett verschwunden und schlief bereits, als ich zu ihm kam. Aber da war schon etwas passiert. Bei einigen Männern äußert sich der Alkoholkonsum in einer sehr geilen Stimmung. So auch hier. Der Freund Pieter hatte große Lust und wollte mich sofort im Gästezimmer nehmen. Er war ein attraktiver Mann und ich würde es auch gerne mit ihm tun wollen. Eigentlich hatte ich einerseits Lust darauf, andererseits ging mir das alles etwas zu schnell. Ich bat um Aufschub. Ich werde jetzt erstmal mein Nachthemd anziehen und dann entscheide ich, ob ich dir einen Gutenachtkuss gebe. Ich zog mein kürzestes Nachthemd an, ohne etwas darunter zu tragen, denn ich hatte bereits beschlossen, meiner Lust nachzugeben. Als ich vorsichtig nachschaute, ob er schon, wie Rob, eingeschlafen war, zog er mich plötzlich ins Gästebett. Hey, das geht so nicht einfach. Er erschrak zuerst, reagierte dann aber schlagfertig. Wenn du mir nur einen Gutenachtkuss geben wolltest, würdest du dann fast nackt, nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, zu mir kommen? Da hatte er natürlich einen Punkt. Ich beschloss nachzugeben. Vielleicht würde ich das eigentlich auch wollen. Ich werde nicht lange bleiben. Rob weiß nicht, dass ich hier bin. Vielleicht nicht, aber er hat bereits angegeben, wie gut der Sex mit dir ist und dass ich es irgendwann mal probieren sollte. Ich habe heute Abend absichtlich nicht viel getrunken, das schien nur so, und ich möchte diese Gelegenheit nutzen. Ich überlegte kurz. OK, du darfst mich jetzt einmal nehmen und dann komm morgen früh in unser Schlafzimmer, um mich und Rob zusammen zu verwöhnen. Pieter fand den Vorschlag großartig. Ich zog mein Nachthemd schnell aus und legte mich dann auf den Rücken und spreizte meine Beine. Ich war inzwischen ziemlich geil, Vorspiel war jetzt übrigens nicht mehr so nötig. Pieter sprang auf mich und drehte noch an meinen Brustwarzen und saugte daran. Und ganz kurz danach, ja da fühlte ich schon seinen Penis eindringen. Er fickte sofort kräftig weiter, es fühlte sich wirklich gut an und schon nach Minuten spürte ich es schon kommen, ich würde kommen. Ich drückte meine Hüften nach oben und fühlte, wie er maximal eindrang, und schrie ihm ins Ohr: Ich komme jetzt, du auch. Er ließ mich erst zur Ruhe kommen und dann legte er los. In kürzester Zeit spürte ich, wie er mit ein paar Stößen meine Muschi vollspritzte. Es war ein schneller, aber leckerer Fick gewesen. Ich zog mein Nachthemd wieder an und ging in unser Schlafzimmer. Ich legte ein Handtuch unter meinen Po wegen meiner undichten Muschi. Rob wurde halb wach und brummte: Wo warst du denn? Ich nahm seine Hand und legte sie zwischen meine Beine. Nun war er plötzlich hellwach. Jesus, was für eine Nässe zwischen deinen Beinen. Hast du dich jetzt schon von Pieter ficken lassen? Ich legte mich auf die Seite, meinen Hintern an ihn, nahm seinen schon ziemlich harten Penis und steckte ihn von hinten in meine feuchte Muschi. Nun ist Ficken in meine volle Muschi definitiv ein Hobby von Rob und er ging voll darauf ein. Ich war immer noch so geil, dass ich schon wieder kam. Das wurde ihm zu viel, auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten und wieder wurde ich vollgespritzt. Am nächsten Morgen, Rob schlief noch, ging ich auf die Toilette, um zu pinkeln. Prompt stand Pieter nackt vor der Tür. Offenbar hatte er zugehört, ob er mich hörte. Er musste auch mal pinkeln. Ich ging mit hinein und hielt seinen Penis fest. Es ist ein erotisches Gefühl, eine so heftig spritzende Schlange in der Hand zu halten. Auch das rauschende Geräusch im Toilettenbecken trägt dazu bei. Nachdem der größte Druck aus dem Kessel verschwunden war, spürte ich seinen Penis immer steifer werden. Schließlich schleuderte ich die letzten Tropfen aus seinem fast ganz harten Penis. Ich konnte es nicht lassen, das Ding kurz in den Mund zu nehmen, um daran zu saugen und mit der Spitze meiner Zunge in sein Urinloch zu drehen. Das war ziemlich geil. Komm schon, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Rob schlief immer noch. Ich bückte mich mit meinem Hintern nach hinten und mein Gesicht direkt über dem von Rob. Ich wies Pieter auf meine Vagina hin. Er steckte sofort ein paar Finger hinein und rieb mit seinem Daumen über meine Klitoris. Ich wurde ziemlich geil und fing schon an, Rob ins Gesicht zu keuchen. Ich wies Pieter noch einmal auf meine Vagina hin und spürte schon, wie sein Penis hineinrutschte. Das fühlte sich gut an und ich begann noch lauter in das Gesicht meines Mannes zu keuchen. Er begann langsam aufzuwachen. Als ich spürte, dass mein Orgasmus kurz bevorstand, beschloss ich, ihn das laut hören zu lassen. Meine Orgasmusgeräusche und das Geschrei „Ich komme, ich komme, ich komme“ ließen ihn wirklich erschrecken. Aber bald merkte er, was los war. Er begann mich intensiv zu küssen, während Pieter weitermachte. Plötzlich wurde er still und begann heftig zu zittern. Dort fühlte ich ihn bereits mit kraftvollen Stößen tief in mir kommen. Als sein erschlaffender Penis aus meiner Muschi glitt, drehte ich mich um und setzte mich auf den Schwanz von Rob. Natürlich wollte er jetzt wieder sein Lieblingshobby ausüben: das Eindringen in meine volle Muschi. Innerhalb weniger Minuten kam er schon heftig stoßend zum Orgasmus. Eigentlich etwas zu schnell für mich. Aber ich fühlte mich herrlich, dass zwei schöne Männer nacheinander ihr Sperma in mich gespritzt haben. Mein nächster eigener Orgasmus könnte noch kommen. Ich legte mich zwischen die beiden Männer. Herrlich wurde ich verwöhnt, besonders meine Brüste und natürlich meine Muschi. Mir fiel auf, dass Pieter mit der Spitze seiner Zunge sozusagen mein Harnröhrenöffnung berührte. Ja, er versuchte sogar, etwas hineinzukommen. Das gelang nicht wirklich, aber es fühlte sich dennoch erregend an. Ich bin eher direkt und fragte ihn: „Was machst du da eigentlich?“ Er antwortete: „Hast du noch nie deine Harnröhre beim Liebesspiel mit einbezogen?“ Das hatte ich nicht. Mit etwas Training kann man sogar einen Penis etwas eindringen lassen. Das dachte ich aber nicht. Ein so kleines Loch konnte das wirklich nicht aufnehmen. Pieter machte nun seinen Finger extra nass mit dem reichlich vorhandenen Sperma um meine Muschi herum und kreiste damit so lange um mein Harnröhrenöffnung, dass er ein paar Millimeter hineinkommen konnte. Weiter hinein ging nicht. Dann sagte er: „Habt ihr zufällig noch so einen alten Bleistift mit einem Radiergummi am Ende?“ Rob dachte, ja, und machte sich sofort auf die Suche. Tatsächlich kam er damit zurück. Pieter machte das Radiergummi klatschnass mit dem vorhandenen Sperma und drückte es vorsichtig neben das Harnröhrenöffnung, wodurch es etwas weiter offenstand. Dann drehte er das Gummiband von ca. Länge vorsichtig nach innen. Das hat prima geklappt. Es fühlte sich seltsam an und tatsächlich machte es mich mehr erregt. Aber ehrlich gesagt könnte das auch von der Situation mit den beiden heißen Männern kommen. Wir machten noch etwa fünfzehn Minuten lang zu dritt weiter und ich durfte den Abschluss wählen. Ich entschied mich für zwei Penisse gleichzeitig in meiner Muschi. Ein Leckerbissen. Rob legte sich auf den Rücken. Ich kniete mich auf jeder Seite von ihm hin und ließ mich auf ihn sinken. Dabei packte ich seinen Penis und steckte ihn in meine Muschi. Ich beugte mich nach vorne, mein Hintern ragte jetzt weiter nach hinten, mit Robs Penis deutlich in meiner Muschi. Pieter kam hinter uns her und packte seinen Penis und manövrierte ihn entlang von Robs auch in meine Muschi. Und ehrlich gesagt ist das für mich das Beste beim Sex, zwei Kerle parallel in meiner gut gefüllten Muschi. Ich kam spontan mehrmals hintereinander laut schreiend zum Höhepunkt. Als ich wieder zu Atem gekommen war, legten beide Männer los. Zuerst kam Rob. Dann kam Pieter heftig zitternd zum Höhepunkt. Und als sein Penis kurz darauf herausglitt, schob Pieter seinen maxial hinein und hielt inne. Es fühlte sich an, als würde ich ihn leersaugen, als er kurz darauf kam. Am nächsten Tag fand ich in unserem Briefkasten einen Umschlag mit einem kleinen halbsteifen Stimulator von ca. Länge mit einem kleinen Ball am Ende, gefolgt von vier in der Größe zunehmenden Kugeln nach hinten. In dem Begleitbrief stand: Darf ich ihn dir einmal demonstrieren? P. Aber darüber ein anderes Mal mehr.
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