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Der Feierabend-Plan
Eine wunderbare sonnige Urlaubswoche im Sommer. Du bist ein schlanker Zwanzigjähriger mit blonden Haaren und blauen Augen. Du trägst eine Shorts und ein Shirt. Er setzt sich neben dich auf die Terrasse und schaut dich an. Er ist älter, breit und muskulös. Du schaust ihm direkt in die Augen. Sein Blick wandert über deinen Körper hinunter, dann schaut er wieder zu dir. Du spürst eine warme Glut durch deinen Körper gehen. Dein Körper sehnt sich nach diesem Mann. Du möchtest ihn berühren, spüren, küssen, lecken. Seinen nackten Körper an deinem spüren. Deine Haut glüht, es fühlt sich an, als würde dein Körper brennen. Er bezahlt und steht auf, geht nach rechts die Straße entlang. Du folgst ihm. Du betrachtest seinen großen, starken Körper, der unter seiner kurzen Jeans und ärmellosen Shirt verborgen ist. Dein Schwanz steht steif in de Hose. An seiner Wohnung bleibt er stehen und öffnet die Tür. Er schaut dich an und du folgst ihm hinein. In seiner Wohnung hängen Fotos in der Diele von nackten jungen Männern. Du siehst einen schwarzen Mann sich strecken, als ob er einen Ball wirft oder fängt. Er ist komplett nackt, sein harter Schwanz steht geradeaus. Seine schwarze Haut glänzt, als wäre sie mit Öl eingerieben. Du möchtest diesen Schwanz saugen, tief in deinen Mund. Du möchtest spüren, wie er kommt und seine Strahlen aus seinem Schwanz spritzen sehen. Du stöhnst vor Geilheit. Der Mann schaut dich wieder an und sagt: „Komm mit mir“. Er hat eine tiefe, warme Stimme. Fast wie in Trance folgst du ihm ins Schlafzimmer. „Leg dich hin,“ sagt er. Du legst dich auf deinen Rücken auf das große, feste Bett. Dein Körper zittert vor Spannung. Was wird passieren, du bist diesem Mann ausgeliefert. Ohne Widerrede bist du ihm in sein Haus gefolgt. Aber der Mann ist nett. Er beugt sich über dich und zieht zuerst dein Shirt hoch. Dann hakt er seine Hände hinter den Bund deiner Shorts und zieht sie herunter. Dort liegst du komplett nackt. Dein Schwanz steht steinhart. Schöner Junge, sagt er. Seine Finger streicheln deine Wangen und deine Ohren, hinunter deinen Hals. Ab und zu steckt er seinen Daumen in deinen Mund. Du leckst daran. Dein Mund ist voller Speichel. Deine Eichel ist feucht vor Lusttropfen. Er reibt über deine Brustwarzen, die hart werden. Dann leckt und saugt er langsam abwärts entlang deines Bauches. Seine Zunge lässt deine Haut prickeln. Er massiert deine Hoden und saugt an deiner Eichel. Dann fängt er an, deinen harten Schwanz tief und feucht zu blasen. Du windet sich vor heißer Lust. Er leckt an deinem Anus, es kitzelt. Dann gleiten Finger hinein. Langsam bewegt er sie auf und ab. Seine andere Hand packt deinen harten Schaft. Er zieht deine Vorhaut über deine Eichel und zurück. Mit einem ruhigen und gleichmäßigen Tempo befriedigt er dich. Seine Finger verwöhnen weiterhin dein Männerlöchlein. Du spürst, wie deine Hoden sich zusammenziehen. Er beugt sich kurz hinunter, um noch einmal deine glänzende Eichel zu lecken. Dann fängst du an zu spritzen wie nie zuvor. Strahlen von Sperma über deinen Bauch und deine Brust. Keuchend zuckst du nach. Er zieht seine Finger aus deinem geilen Arsch. Mit seinen großen Händen reibt er das Sperma über deinen Körper. Der Geruch durchdringt deinen Körper. Zieh dich an, sagt er. Du ziehst dein Shirt und deine Shorts über deinen mit Sperma und Schweiß bedeckten Körper. Er begleitet dich zur Tür. Morgen zur selben Zeit auf der Terrasse drehen wir die Rollen um. Ich sehe in seine warmen freundlichen Augen. Mein Blick fällt noch auf das Bild des schwarzen Jungen mit seinem steifen Penis. Das ist gut, sagst du. Nachdem du befreit von der geilen Befriedigung seufzt, trittst du aus der Tür.
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