Der coole Schinken – Mein Abenteuer auf dem Bauernhof

Ich war, als ich meine Freundin Anne kennenlernte. Anne war noch in der Schule und arbeitete donnerstags abends und samstags, während ich schon Vollzeit arbeitete. Nach ein paar Monaten mit Anne zusammen lebte ich bei meinen Schwiegereltern Jan und Mieke. Jan arbeitete auch Vollzeit und war um Uhr aus dem Haus, und jeden Samstag brachte er Anne zur Arbeit und ging dann mit einem Freund an einem Oldtimer arbeiten. Mieke arbeitete an Werktagen und ging morgens um die gleiche Zeit wie ich aus dem Haus, also sahen wir uns oft morgens. Mieke ist eine schöne, große, vollschlanke Frau mit festen Rundungen. Völlig anders als ihre Tochter Anne mit ihrem kleinen, schlanken jungen Körper. Meine Schwiegermutter lief morgens meistens in einem kurzen Seidenbademantel herum und ich in meiner Boxershorts und einem T-Shirt. Wir haben morgens immer geplaudert und haben uns in der Küche und im Badezimmer abgewechselt. Nach einer Weile fing meine Schwiegermutter an, mich herauszufordern. Sie kam mit offenem Bademantel in die Küche, sodass ich ihre wunderschönen festen Brüste und ihren üppigen Venushügel in ihrem Slip sehen konnte. Ich lief mit einem riesigen steifen Penis in meiner Boxershorts herum und versuchte, ihn zu verstecken, indem ich mein T-Shirt davor hielt, aber sie sah es trotzdem und machte scherzhafte Bemerkungen darüber. Sie ging immer weiter und an diesem Freitag passierte es. Ich kam gegen Uhr von der Arbeit nach Hause und saß mit meiner Schwiegermutter und Jan am plaudern, als Anne schrieb, dass sie mit ihren Freundinnen essen gehen würde und demnach nicht mit uns essen würde. Jan war inzwischen auch zu Hause und kochte. Ich wollte schnell duschen, bevor wir essen, also ging ich nach oben. Ich stand gerade darunter, als meine Schwiegermutter ins Badezimmer kam. Sie zog ihr Kleid aus und setzte sich auf den Rand der Badewanne, um zuzusehen, wie ich duschte. Ich sah auf ihre vollen Brüste und stand mit einem riesigen Ständer unter der Dusche. Ich durfte meinen Ständer nicht berühren und musste einfach nur zu ihr schauen. Sie spreizte ihre Beine und hielt einen kleinen Vibrator gegen ihren Slip und nach ungefähr Minuten kam sie intensiv zuckend zum Höhepunkt. Ihr Slip konnte die Menge an Geilheit nicht halten und ihre Säfte liefen entlang ihrer Oberschenkel nach unten. Sie zog ihren Slip aus, trocknete ihre Beine und ihre Muschi mit meinem Handtuch ab und sagte dominant, komm aus der Dusche, meine Schwiegermutter begann mich abzumelken und fing mein Sperma im Schritt ihres Slips auf. Danach zog sie den Slip und ihr Kleid wieder an und ging weg. Nach dem Essen schauten meine Schwiegereltern und ich fernsehen und nach einer Weile kam Anne nach Hause. Sie setzte sich neben mich auf die Couch und erzählte von ihrem Abendessen. Nach einer Weile stand Jan auf, um ins Bett zu gehen. Er gab ein Signal, dass er im Badezimmer fertig war, und Anne stand auf und sagte, dass sie noch duschen gehen und dann ins Bett gehen würde. Als Anne in der Tür stand, um nach oben zu gehen, sah sie mich frech an und fragte: Kommst du auch? Und lief nach oben. Ich stand auf und ging an Mieke vorbei, die mich plötzlich festhielt. Sie küsste mich leidenschaftlich und gab mir den Befehl, mich auf den Badewannenrand zu setzen und Anne dort zu ficken. Ich musste in ihr kommen und dann sofort ins Schlafzimmer von Anne gehen. Ich ging nach oben, zog mich aus und ging ins Badezimmer. Anne stand bereits unter der Dusche und hatte sich bereits komplett eingeseift. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und fing an, während ich Anne ansah, mit meinem Schwanz zu spielen. Anne kam sofort unter der Dusche hervor, setzte sich mit ihrem straffen, nassen, eingeseiften Körper auf meinen Schoß und fing wild an, mich zu küssen und an meinem Schwanz zu reiten. Anne war so geil, dass mein Schwanz direkt in sie eindrang, und während mein Schwanz herrlich in und aus ihrer engen Muschi glitt, sah ich Mieke in der Tür stehen. Sie stand dort mit der Hand in ihrem Slip, ihre Muschi fingert, während sie den straffen, nassen Körper ihrer Tochter ansah. Sie müsste von dort aus perfekt sehen können, wie mein Schwanz in und aus ihrer Tochter glitt. Der Gedanke wurde mir zu viel und ich sagte, dass ich fast kommen würde. Anne begann heftig zu bewegen und kam herrlich auf meinem Schwanz. Durch das Zusammenziehen von Annes engen Muschi spritzte ich mein Sperma tief in sie hinein. Anne ging duschen, ich putzte mir die Zähne und sagte zu Anne, dass ich mich schon ins Bett legen würde. Ich öffnete das Badezimmer und Mieke stand schon im Flur und wartete auf mich. Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte die Reste von Annes Sperma und Saft von meinem Schwanz und stand dann auf, um mir einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Danach packte sie fest meinen Schwanz und sagte, dass sie ihn am nächsten Morgen in ihrem Schlafzimmer sehen wollte. Am nächsten Morgen gegen sieben hörte ich Jan nach unten gehen. Anne kam, um mir einen Kuss zu geben, und kurz darauf hörte ich die Haustür zufallen. Ich ging sofort ins Schlafzimmer meiner Schwiegereltern. Ich öffnete die Tür und Mieke lag nackt auf dem Rücken im Bett. Sie bat mich, mich auf meinen Hintern zwischen ihre Beine zu setzen und drückte ihre Muschi gegen meinen steifen Schwanz, der mühelos ein Stück in sie eindrang. Meine Schwiegermutter begann langsam zu bewegen und sagte, dass sie sich gerade von Jan auch vollgespritzt gefühlt hatte. Ich schaute nach unten und sah meinen Schwanz langsam in der Muschi meiner Schwiegermutter hin und her gleiten und das Sperma meines Schwiegervaters entlang meines Schwanzes nach außen laufen. Mieke strich mit ihrer Hand das Sperma, das an meinem Schwanz nach außen kam, über ihren Kitzler. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte mein Sperma mit dem von Jan in die Muschi seiner Frau. Danach drückte Mieke mich auf meinen Rücken, saugte meinen Schwanz sauber und hing mit ihrer Muschi über meinem Gesicht. Sie presste das Sperma aus ihrer Muschi und drückte sofort ihre Muschi fest auf mein Gesicht. Sie fing wild an auf meinem Gesicht und meiner Zunge zu reiten und nach einer Weile begann sie unkontrolliert zu zucken und die geilen Säfte spritzten mit harten Strahlen aus ihrer Muschi über mein Gesicht und meinen Hals. Mieke drehte sich um, setzte sich auf meinen Schwanz und fickte mich noch einmal, bis ich mein Sperma tief in ihre Muschi spritzte. Sie ließ sich nach vorne fallen und wir küssten uns mindestens eine halbe Stunde lang intensiv, während mein Schwanz noch in ihr steckte. Dann setzte sie sich mit weit geöffneten Beinen auf meine Brust und presste ihre Spalte leer. Sie machte meine Brust und meinen Hals mit ihrem Slip sauber und gab ihn mir. Nicht lange danach trennten sich Anne und ich und der Kontakt zu meiner Schwiegermutter brach auch ab. Zum Glück habe ich ihren Slip noch als Erinnerung an unsere kinky Begegnungen.