Sex Geschicht » Hetero » Der Bums des Lebens


Nach der wilden, gemütlichen Nacht in der Kneipe mit der hübschen Verkäuferin kam ich nach Hause. Ich ließ mich auf dem Sofa nieder mit einem Absacker und einer Zigarette. Jetzt fing ich an, mir ein wenig Gedanken zu machen, was eigentlich los war. Ich hatte ein komplettes Dries Roelvink Outfit gekauft und am nächsten Samstag würde eine Freundin der Verkäuferin kommen, um mich zu spray-tannen. Zu allem Überfluss hatte ich in meinem angetrunkenen Zustand vereinbart, dass sie mit zum Motto-Party kommen würde und auch die Freundin würde mitkommen. Sie würden sich auch als BN’ER verkleiden mit Kleidung aus dem Laden und vielleicht würden noch mehr Freundinnen mitkommen. Aber es gab überhaupt keine Mottoparty. Wie würde ich mich da herausreden? Es wäre wirklich schrecklich, durch diese Lüge den netten Kontakt mit dieser wunderschönen jungen Frau zu verlieren. Es war herrlich gewesen, nackt vor ihr zu stehen mit meinem steifen Schwanz, und sie genoss es auch, das ließ sie mich deutlich spüren. Sex hatten wir nicht gehabt, aber wer weiß, vielleicht könnte das noch kommen. Ich musste einen Plan schmieden, um doch eine Motto-Party mit als BN’ER verkleideten Personen zu haben. Ich nahm mein Smartphone und erstellte eine WhatsApp-Gruppe aus meinen Kontakten. Alle Leute, von denen ich wusste, dass sie gerne feiern, setzte ich hinein. Ich tippte: „Wer hat Lust auf eine Party nächste Woche Samstag? Ort folgt, das Motto ist BN’ERS also stell sicher, dass du als BN’ER verkleidet kommst.“ Ich schickte die Nachricht ab und obwohl es mittlerweile schon ein Uhr morgens war, kamen sofort Reaktionen. Ich ging schlafen und wachte um acht wieder auf. Sofort sah ich auf mein Handy und sah, dass es bereits positive Reaktionen gab. Mit Leuten kann man eine tolle Party haben, jetzt fehlte nur noch ein Ort. Ich aß etwas und trank Kaffee, während ich auf meinem Laptop nach Partyräumen suchte. Es gab welche in der Umgebung, aber viele waren teuer oder ausgebucht. Einige fanden es zu kurzfristig, um noch etwas zu organisieren. Ich fragte mich bereits, ob es noch möglich sein würde, bis Samstag einen Raum zu finden. Dann klingelte mein Telefon, es war ein guter Freund von mir, mit dem ich schon lange keinen Kontakt mehr hatte. „Hey, das klingt nach einer tollen Party, ich habe Lust darauf. Hast du schon einen Ort?“ „Nun ja, das klappt noch nicht so gut“, antwortete ich. Es war eine spontane Idee, aber jetzt muss ich noch einen Raum finden. „Ach was“, sagte mein bester Freund, „ich kenne einen guten Ort, wo definitiv genug Leute reinpassen. Ein besetztes Gebäude in meiner Nähe, ein altes Bürogebäude mit einer Fabrikhalle darunter. Die Besetzer haben diese Halle komplett als Party- und Konzerthalle eingerichtet. Ich werde kurz mit ihnen Kontakt aufnehmen, du hörst gleich, ob es klappt.“ Eine halbe Stunde später rief er zurück, es klappt. Die Besetzer verlangen zehn Euro pro Person Eintritt und die Einnahmen aus dem Getränkeverkauf. Aber dann kümmern sie sich um die Musik und den Getränkeverkauf. Sie organisieren auch Snacks und Häppchen. Du bist großartig, Freund, danke. Ich schrieb den Ort und die Informationen in die Gruppen-App und drückte auf senden. Sofort erhielt ich viele glückliche Reaktionen und noch mehr Anmeldungen. Das würde großartig werden. Am späten Nachmittag fuhr ich zum besetzten Gebäude, um die Bewohner kennenzulernen und mir den Raum anzusehen. Es war wirklich fantastisch, eine riesige Halle, in der Disco-Lichter und Musikgeräte installiert waren. Um den hohlen Klang zu dämpfen, hatten sie ein sehr großes und schönes Wandteppich aus Tüchern und Bettlaken und anderen Textilien gemacht. Ein Kunstwerk für sich. Es gab eine schöne große Bar aus altem Holz und Autoblechen gebaut. Es gab eine Bühne mit kompletter Tontechnik, wo eine Band auftreten konnte. Und in der anderen Ecke war eine Bar mit Küchengeräten. Alles war also in Ordnung und die Hausbesetzer waren sehr nett. Ich blieb den ganzen Abend dort und durfte mitessen. Am nächsten Tag war es schon wieder Donnerstag und ich musste trotzdem arbeiten, genauso wie am Freitag. Auch wenn meine Gedanken oft abschweiften zu meinem Erlebnis im Laden und zur Party. Samstag morgen färbte ich meine Haare in die blonde Dries Roelvink Farbe. Den ganzen Tag war ich nervös und supergeil, was würde ich an diesem Abend mit der hübschen Verkäuferin erleben? Und was könnte auf der Party passieren? Gegen vier Uhr fuhr ich zum Laden, ich wurde herzlich von der Verkäuferin und ihren Freundinnen empfangen. Nicht nur die Freundin, die mich bräunen sollte, war da, sondern es waren noch andere hübsche junge Frauen im Laden. „Hey Dries Roelvink“ riefen sie im Chor und kicherten heftig. „Komm, wir werden dich gleich spray-tannen, zieh deine Kleider aus.“ „Ähm, soll ich mich dann lieber in die Umkleidekabine stellen?“, fragte ich. „Ach was“, sagte die Verkäuferin, „du bist doch nicht prüde, du magst es doch nackt gesehen zu werden. Also, raus aus den Klamotten und schnell!“ Ich begann mich auszuziehen, während die jungen Frauen um mich herum standen und mich ansahen. Das bekannte Kribbeln und die aufregende Gefühl in meinem Körper erreichte seinen Höhepunkt. Mein Schwanz wurde wieder steinhart und bis zum Zeitpunkt, als ich nur noch meine Unterhose anhatte, ragte meine Eichel schon über den Rand heraus. Unter großem Jubel ließ ich meine Unterhose fallen und drehte mich, damit mich alle gut betrachten konnten. Die Spray-Tan-Dame klapperte ein Zelt aus, in dem ich stehen musste. Mit einer Art Staubsauger, der blies, sprühte sie eine braune Flüssigkeit auf meinen Körper, während sie mir Anweisungen gab, wie ich stehen sollte. Als sie fertig war, musste ich nackt stehen bleiben, mit weit geöffneten Armen und Beinen, damit ich trocknen konnte. Die Mädchen um mich herum betrachteten meinen nackten Körper und besprachen untereinander, was sie daran schön fanden. Nach etwa zehn Minuten war die Flüssigkeit trocken und ich bekam ein Bier. Herrlich, so nackt zwischen all diesen jungen Frauen zu stehen und wie ein Lustobjekt betrachtet zu werden. Plötzlich kamen noch ein paar Leute in den Laden. Es stellte sich heraus, dass es normale Kunden waren. Drei Frauen um die fünfzig, sie sahen erfreut überrascht aus, als sie mich nackt mit meinem steifen Schwanz sahen. Mein Gott, was für eine schöne Schaufensterpuppe habt ihr hier. „Ja, lustig, nicht wahr“, sagte die Verkäuferin, wir haben ihn gerade braun gesprüht, lasst uns fühlen, ob er schon trocken ist. Sie packte mich an meinen Bällen und meinem steifen Schwanz und zog mich zu den Damen. Fühlt doch auch mal, ob er schon ganz trocken ist. Die Damen kicherten und ergriffen die Gelegenheit, sie ließen ihre Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Auch die Freundinnen stellten sich um mich herum und betasteten mich überall. Ja, die braune Flüssigkeit ist überall trocken, nur hier unten unter der Vorhaut ist er sehr nass, sagte eines der Mädchen und zog meine Vorhaut ganz zurück. Mit ihrem Daumen rieb sie über meine nasse, glänzende Eichel. Die Damen kicherten und sagten, dass sie eigentlich Kleidung kaufen wollten, aber das könnten sie immer noch tun. Hoffentlich bleibt Ihre Schaufensterpuppe noch lange im Laden, wir kommen sicherlich zurück. Zuerst zieh dein Roelvink-Anzug an, sagte die Verkäuferin. Ich habe Klettbänder in das Hemd und die Hose genäht, damit du wie ein Stripper deine Kleidung auf einmal vom Leib reißen kannst. Ich zog alles an und präsentierte mein Outfit den Frauen, sie fanden mich wunderschön und lagen vor Lachen am Boden. Jetzt teste ich mal das Klettband, sagte ich und riss das Hemd von meinem Körper und dann die Hose. Ich stand nur noch im knallgelben Tanga vor ihnen und bekam Applaus. Ich streckte meine Arme wie ein echter Popstar in die Luft. Dann wurde mein Tanga von hinten abgerissen und ich stand wieder komplett nackt da. Jetzt werden wir uns umziehen, sagte die Verkäuferin. Jede Freundin bekam ein Set Kleidung und zog sich direkt um. Ich sah eine nach der anderen in Unterwäsche um mich herum stehen. Einige Mädchen zogen sogar ihren BH und Slip aus, um dann die Verkleidung anzuziehen. Mir wurde es zu viel und ich dachte, mein harter Schwanz würde platzen. Ich wollte mich nicht selbst befriedigen, sonst würde das Spray-Tan abgehen und ich würde einen weißen Penis haben. Aber ohne mich zu berühren, kam ich plötzlich zuckend zum Höhepunkt und spritzte mein Sperma auf den Boden. Die Mädchen lachten, als sie sahen, wie ich fertig wurde. Schließlich sah ich, wie sie sich in Prominente verwandelten. Nicht alle Prominenten kamen mir bekannt vor, aber die meisten erkannte ich. Es waren allesamt wunderschöne Frauen und nach der Verkleidungsparty erst recht. Gemeinsam gingen wir zur Party. Ich fühlte mich wie ein Ölscheich mit einem Harem. Fortsetzung folgt.

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