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Der Baggerboss und die Landpommes
Wir waren frei, es war Urlaub und wir beschlossen, mit Freunden für ein langes Wochenende in eine Hütte zu fahren. Ich hatte etwas Schönes in der Mitte von Nirgendwo ohne Internet und Zentralheizung gefunden. Herrlich, einfach in der Natur und keine Hektik um uns herum. Nur ein gefüllter Kühlschrank mit leckerem Essen, nette Freunde und ein knisterndes Kaminfeuer. Wir gingen am Donnerstagnachmittag los und nach ein paar Stunden Fahrt kamen wir im bewaldeten Gebiet an, wo unsere Hütte irgendwo stehen musste. Die Straßen wurden enger und brüchiger. Es wurde dunkel und wir mussten nach der Hütte suchen. Bis wir in der Ferne ein Licht sahen, das brannte. Eine Kerze war für uns angezündet worden, damit wir wussten, dass wir an der richtigen Hütte waren. Es gab sehr wenige um uns herum. Als wir mit unseren Koffern hineingingen, kamen wir in einen einfachen, aber warmen Raum. Das Kaminfeuer war bereits am Nachmittag angezündet worden, aber nur noch ein paar glühende Kohlen glühten. Wir zogen unsere Mäntel aus und heizten das Feuer wieder an. Es wurde schnell wieder schön warm und wir begannen, unsere Sachen auszupacken. Es war eine entspannte Hütte. An der Wand hingen Gemälde von schönen Ausblicken und wunderschönen Tieren. Ein Tisch mit schick angeordneten Stühlen und eine alte, aber solide Küche. Wir waren hungrig und setzten uns auf die große Bank mit gemütlichen weichen Kissen darauf. Snacks und Getränke in Reichweite und Hausschuhe an den Füßen, das Wochenende konnte beginnen. Bis tief in die Nacht saßen wir da, plauderten und genossen Essen und Trinken. Leicht angetrunken beschlossen wir, unsere Pyjamas anzuziehen und unser Bett aufzusuchen. Wir ließen das Feuer sanft weiterbrennen und fielen schnell in einen tiefen Schlaf. In den folgenden Tagen amüsierten wir uns mit Waldspaziergängen an der frischen Luft, zubereiteten gut füllende Mahlzeiten und genossen die Gesellschaft. Wir hatten Spaß und fühlten, wie wir immer entspannter wurden und zu uns selbst fanden. Am Dienstag würden wir zurückkehren, also genossen wir den Moment intensiv. Am Montagmorgen wachte ich mit einem Gefühl tief in mir auf, das ich nicht sofort erkannte. Es fühlte sich an, als ob mein Kopf irgendwo anders wäre. Mein Körper war mit der Erde verbunden, aber meine Gedanken waren in den Wolken. Ich fühlte mich leicht und völlig ruhig. Ich goss mir eine Tasse Kaffee ein und während die anderen vorschlugen, einen langen Spaziergang zu machen, entschied ich mich, an diesem Tag zu Hause zu bleiben und alleine zu sein. Ich wollte das Gefühl, das ich erlebte, genießen und ein Waldspaziergang würde mich aus diesem Traum herausreißen. Und nachdem alle anderen ihre Sachen gepackt und gegangen waren, blieb ich alleine zurück in der Hütte mitten im Wald. Ich fühlte mich komplett und ruhig bei mir selbst. Ich zündete ein paar Kerzen an, legte ein paar große Holzblöcke auf das Feuer und legte mich auf die bequeme große Couch. Ich nahm ein gutes Buch und begann zu lesen. Nach etwa fünfzehn Minuten bemerkte ich, dass ich meine Gedanken nicht bei dem Buch halten konnte und ich spürte allerlei Kribbeln durch meinen Körper fließen. Lag es am Wein, der noch in meinem Blut war? Aber ich fühlte mich nicht übel. War es die Ruhe und die frische Luft, die meinem Körper so gut taten? Ich hatte keine Ahnung und beschloss, es einfach auf mich zukommen zu lassen und es zu erleben. Dann legte ich das Buch beiseite, schloss die Augen und ließ meinen Körper noch mehr entspannen. Dann spürte ich eine warme Glut durch meinen Bauch nach unten gleiten. Sanft stöhnte ich und rieb meine Beine aneinander. Meine Hand glitt von meiner Hüfte entlang meines Beins nach unten und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, sie über mein Geschlecht gleiten zu lassen. Mein Körper begann zu glühen, als ich mit meiner Hand zwischen meine Beine kam, und ich wand mich vor Lust auf der Couch. Jede Berührung war so intim und empfindlich. Ich wollte mich fühlen und bald zog ich meine Kleider aus, die ich noch trug. Ich genoss es so intensiv, wie meine Hände über meinen Körper streichelten. Meine Haut war so empfindlich, dass ich jede Berührung als eine warme weiche Decke empfand, die über meinen nackten Körper gelegt wurde. Plötzlich bekam ich Lust auf ein warmes Bad. Also stand ich auf, benommen von der Wärme des Kaminfeuers, aber zielstrebig auf dem Weg zum Badezimmer, wo ich die große Badewanne mit Wasser und Seife füllte. Ich sah, wie der Schaum immer größer wurde und der Dampf des warmen Wassers begann, das Badezimmer zu füllen. Ich betrachtete mich im Spiegel und sah eine wunderschöne Frau, die ihren eigenen Körper genoss. Ich berührte mich selbst und die Kribbeln in meinem Körper wurden intensiver. Ich begann zu stöhnen, alles fühlte sich so warm und gut an. Als ich in die Badewanne stieg, war das Wasser so schön warm, dass ich mich sofort entspannen konnte. Und ich spürte, wie das Wasser meine Haut umschloss. Es war weich und warm und es schien, als würde ich durch das Wasser schweben. Mein Körper war völlig entspannt und ich fühlte mich nicht mehr auf dieser Welt. Ich war in meinem eigenen Kokon und träumte von fernen Gedanken und schönen Bildern. Ich ließ meine Hände über meinen Körper gleiten und ließ die Reize zu. Ich spürte, wie ich mit meinen Fingerspitzen über meine Brüste strich, entlang meiner steifen Brustwarzen und so über meine glatte Haut nach unten bewegte. Ich packte meine Pobacken mit meinen Händen und kniff sanft hinein. Alles fühlte sich so angenehm und zart an. Ich öffnete meine Beine, als ob ich bereit wäre. Langsam bewegte ich meine Hand zu meinem empfindlichsten Punkt und atmete immer kürzer. Ich spürte, wie mein Körper sich auf dieses Gefühl vorbereitete. Der Moment dauerte nicht einmal so lange, aber es schien, als ob ich den ganzen Tag in der Badewanne geschwebt hätte. Es war himmlisch. Ich träumte noch lange weiter, als ich mich von diesem köstlichen Höhepunkt erholte. Das einzige, woran ich mich erinnern konnte, waren die Reize und das Feuerwerk, das ich in meinem Kopf sehen konnte. Ich habe ziemlich oft einen Orgasmus, aber so heftig und intensiv habe ich sie nicht oft. Als ich merke, dass das Wasser in der Badewanne abkühlt, entscheide ich mich, herauszugehen und mich in meinen Pyjama zurückzulegen, wieder am Kaminfeuer. Und ich werde den ganzen Tag schöne Dinge tun, auf die ich Lust habe. Das habe ich mir verdient.
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