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Der Babbel vom Schlipps
Als wir an ihrer Wohnung ankamen, gingen wir nach oben. Sie ging die Treppe vor mir hinauf und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre schlanken Oberschenkel und festen Po. Sie schaute etwas schelmisch über die Schulter zurück, als ob sie fragen wollte, ob ich sie schon auf der Treppe nehmen wollte, aber meine Aktionen beschränkten sich darauf, sie sanft auf den Po zu klopfen. Wir betraten ihre Wohnung und sie fragte mich, ob ich etwas trinken wollte. „Mach mir einen Wein“, sagte ich zu ihr und setzte mich auf das Sofa. Kurze Zeit später kam sie mit den Weingläsern aus der Küche, durch das Licht hinter ihr konnte ich ihre Konturen sehen. Es war wirklich eine wundervolle Frau, diese Karin. Sie setzte sich neben mich und bald war meine Hand unter ihrem Rock, erkundete ihre weichen Oberschenkel und wir küssten uns lange und feucht. Du kannst dir vorstellen, dass mein Schwanz schon ziemlich steif geworden war. Das merkte natürlich auch Karin und neckte mich, indem sie darüber rieb und mich mit einem langen, köstlichen Zungenkuss küsste. Plötzlich wurde an ihrer Tür geklingelt, etwas seltsam um diese Uhrzeit in der Nacht, und Karin stand etwas lachend auf und ging zur Haustür. Ich hörte etwas Gekicher und leises Gespräch, und kurz darauf kam Karin wieder rein mit Astrid, ihrer Freundin, die wir in Nijmegen aus den Augen verloren hatten. Astrid war eine zierliche Surinamesin, ich denke um die Jahre alt, mit diesen intensiven dunklen Augen. Karin gestand mir, dass sie an diesem Abend zusammen auf der Suche nach einem Mann für ein Trio waren und dass sie mich zufällig dort gesehen hatte. Ein Trio mit Frauen war wohl schon immer ein Wunsch von mir gewesen, aber jetzt stand ich da wie vom Donner gerührt. Aber bevor ich etwas sagen konnte, saßen beide Damen schon neben mir auf dem Sofa. Karin stellte Musik auf, leckere Soul, und ich konnte meine Hände schnell nicht mehr von beiden Damen fernhalten. Abwechselnd küsste ich die Frauen und kurz darauf küssten sie sich auch gegenseitig, das hatten sie wohl öfter gemacht, schätzte ich. Bei dem Lied „Sexual Healing“ von Marvin Gaye stand Astrid auf und tanzte für uns, diese zierliche dunkelhäutige Dame bewegte sich herrlich. Sie trat ihre Schuhe in die Ecke und begann mit einer sinnlichen Strip-Show, bei der sie gerne ihren kleinen Hintern in ihrer engen Jeans zeigte. Kurz darauf hatte sie ihre Hose ausgezogen und zog auch ihr Oberteil aus. So stand sie dort vor uns im Zwielicht der spärlichen Lampen. Auch Karin ließ sich nicht lumpen, sie hatte bereits meine Hose geöffnet und Astrid zog sie aus. Die Frauen schauten auf meinen erigierten Penis in meiner engen Unterhose und küssten sich, während Karin auch ihre Kleidung bis auf Slip und BH auszog. Ich saß da und schaute zu, während auch ich mich schnell auszog. Ich streichelte beide Damen, die anscheinend keine Augen mehr für mich hatten, denn sie zogen ihre letzten Kleidungsstücke aus und legten sich auf die Couch, Karin unten und Astrid oben drauf. Ich küsste die Pobacken von Astrid und begann zusammen mit Karin, Astrids Vagina zu lecken. Es dauerte eine Weile, und wir machten ihre leicht behaarte Vagina schön feucht, und im Moment, als ich auch ihr Poloch leckte, kam Astrid still und grunzend auf unsere Zungen.
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