Sex Geschicht » Hetero » Der alteem Kerl und sei neue Karre


Einfach ein Dienstagabend, ich fahre von der Arbeit zu dir, ein ruhiger Abend auf der Couch ist geplant. Wie immer das nervige Parken und dann komm ich bei dir an und falle gleich rein. Natürlich fange ich an zu meckern, dass die Vorhänge zugezogen werden müssen, was du dann auch sehr lieb machst. Zuerst mal ein Getränk, mich an dich kuscheln und entspannen. Du sagst, dass du kochen gehst und sagst mir, dass ich mich schnell duschen soll und dann kann ich danach meine Jogginghose anziehen. Wenn ich mit dem Duschen fertig bin, ist überall das Licht aus. Bis auf ein paar Kerzen ist es dunkel. Ich rufe nach dir, aber bekomme keine Antwort. Dann suche ich doch, wo du bist, aber ich kann dich nirgendwo finden. Auf dem Bett liegt Kleidung für mich bereit und der Auftrag, sie anzuziehen. Natürlich der große Zwiespalt bei mir, weil ich irgendwo sauer bin und nach Hause gehen könnte, aber irgendwo weiß ich, dass dies der Anfang ist und ich jetzt nichts anderes tun kann als gehorchen. Ich ziehe die Strümpfe und Strapse an und setze mich auf das Bett, um zu warten, was passieren wird. Plötzlich stehst du vor mir, sagst nichts, nimmst mich in den Arm und gibst mir einen Kuss. Du nimmst meine Hand und ziehst mich ruhig aus dem Schlafzimmer heraus. Ich muss stehen bleiben und du machst deine Sache mit den Schnüren. Und du machst mir klar, dass ich mich auf den Rücken auf den Tisch legen muss. Meine Arme sind gebunden und ich kann jetzt nicht mehr weg. Irgendwo habe ich große Angst, aber du schaust mich ab und zu an und so weiß ich, dass ich sicher bin und es gut mache. Du spielst immer fester mit meinen Brustwarzen und seltsamerweise finde ich den Schmerz angenehm.

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