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Der alte Zirkus
Ich bin Mark, Jahre alt, bi und devot. In der Vergangenheit hatte ich eine Beziehung mit Marije. Zusammen mit ihr habe ich BDSM entdeckt. Ich fand es großartig, von ihr gefesselt und benutzt zu werden. Als die Beziehung vorbei war, hatten wir immer noch ab und zu Sex und erzählten uns unsere geilen Wünsche. Schon seit ein paar Tagen habe ich Lust, ein geiles Spiel zu spielen. Ich habe lange darüber nachgedacht, was ich wollte und auf welche Weise und dachte viel an die Sessions mit ihr. Mittlerweile sind wir schon seit über einem Jahr getrennt, aber immer öfter denke ich an geilen Sex mit ihr. Nicht selten muss ich danach mir selbst etwas helfen. In dieser Woche habe ich mich jedoch zurückgehalten und mich nicht selbst befriedigt, damit meine Eier voll mit Sperma sind. Heute ist Mittwoch und ich wage es. Ich weiß, dass sie die Kinder in meiner Nähe zur Schule bringt und danach frei hat. Um sechs Uhr werde ich vom Wecker geweckt, stehe auf und gehe duschen. Mit einem Rasiermesser rasiere ich jedes Haar ab, besonders um meinen Hintern, meinen Hodensack und meinen Schwanz rasiere ich extra gut. Es macht mich tierisch geil und ich kann mich nur schwer zurückhalten, mich nicht selbst zu befriedigen. Nach dem Rasieren und Duschen creme ich mich mit Öl ein. Ich gehe nach unten und mache die Hintertür auf. Ich schnappe mir mein Handy und schicke ihr eine Nachricht über WhatsApp: „Ich muss noch oft an dich denken, meine Hintertür ist offen, kommst du mich befreien?“ Dann gehe ich zurück ins Schlafzimmer und packe die Sachen, die ich haben will. . Am liebsten würde ich mich jetzt selbst befriedigen, aber ich entscheide mich, die Spannung weiter zu steigern, indem ich einfach auf Marije warte. Ich kneife meine Gesäßmuskeln zusammen und merke, dass ich dadurch den Buttplug ein Stück rein und raus ziehen kann. Auf diese Weise ficke ich mich selbst und merke, dass auch mein Schwanz immer mehr zuckt. Es kommt mir vor, als würde ich schon seit einer Stunde mit dem Buttplug ficken, als ich ein Auto höre, das anhält. Jetzt wird die Spannung noch größer und ich spüre die Schmetterlinge in meinem Bauch, die zu meinem Schwanz wandern. Mein Schwanz fängt an heftig zu zucken, als ich Schritte auf dem Gartenweg höre. Ich höre, wie die Schritte ins Haus gehen und die Hintertür zufallen. Ja, Marije ist gekommen, denke ich noch und spüre, dass ich in einem äußerst erregten Zustand bin. Mein Schwanz fängt immer heftiger an zu zucken, als ich ihre Absätze auf der Treppe höre. Ich spüre, dass mein Höhepunkt naht, als die Zimmertür geöffnet wird. Ich erkenne die Stimme von Marije, die sagt: „Hallo Mark“, und in diesem Moment kann ich es nicht mehr halten und spritze vor Spannung meinen Bauch voll warmer Sperma. „Daran habe ich auch nicht viel mehr“, höre ich Marije sagen. Sie sagt, dass sie mich losbinden wird, aber dass sie noch nicht fertig mit mir ist. Sie bittet mich, zu versprechen, dass ich ihre Befehle an diesem Morgen weiterhin gehorsam ausführen würde. Das verspreche ich gerne. Sie zieht mir die Augenbinde ab und nimmt mich nackt mit in die Küche und setzt mich auf den Küchenstuhl. Dort fesselt sie mich wieder mit den Schnüren, die sie vom Bett mitgebracht hat. Ich höre sie sagen, dass wir erst einmal frühstücken werden. Sie schmiert ein Butterbrot mit Butter und kommt zu mir. Sie gibt mir einen Bissen und ich schmecke Butter und Brot. Sie fragt mich, ob ich Belag darauf haben möchte und ich sage, dass ich gerne Schinken mag. Sie geht zum Kühlschrank und nimmt eine Scheibe Schinken heraus. Als sie wieder bei mir ist, kippt sie den Stuhl nach hinten, sodass ich mit der Lehne auf dem Boden liege. Ich sehe, wie sie ihre Kleidung auszieht und nackt über meinem Gesicht hockt. Sie steckt die Scheibe Schinken zwischen ihre Schamlippen und sagt, dass sie ein spezielles belegtes Brot mit Schinken für mich hat. Ich strecke meine Zunge heraus und versuche den Schinken zu erreichen. Sie hat ihn ziemlich tief hineingedrückt, also dauert es eine Weile, bis ich ihn erreiche. Ich schmecke die süßen vaginalen Säfte, die mit dem Schinken vermischt sind, und spüre, wie ich schon wieder geil werde. Als der Schinken weg ist, geht sie zur Küchentheke und nimmt ein Glas Nutella und einen Löffel. Ich sehe, wie sie den Löffel in die Nutella taucht und diese von ihrem Hintern zu ihrer Vagina zieht. Sie setzt sich wieder auf mich und sagt, dass ich alles sauber lecken soll. Ich lecke und lecke und bei jeder Berührung meiner Zunge wird mein Schwanz wieder härter. Nachdem ich eine Weile geleckt habe, spüre ich, wie sie ihre Oberschenkel um meinen Kopf presst und immer heftiger wird. Sie drückt ihre Finger auf ihre Klitoris und fingert sie heftig, während ich sie lecke. Als sie kommt, setzt sie sich auf ihre Knie und reibt ihre Klitoris kräftig. Ich sehe, wie sie anfängt zu squirten und spüre, wie ihr warmes Sperma über mein ganzes Gesicht läuft. Das ist noch besser als in meiner Fantasie über sie. Sie hilft mir auf und sagt, dass sie gerade noch Zeit für einen Fick hat. Sie nimmt meinen steifen Schwanz und wichst ein paar Mal daran. Mit ihrem Mund macht sie ihn klatschnass und setzt sich dann auf mich. Sie schiebt ihre Muschi über meinen Schwanz und fängt an, mich verrückt zu reiten. Ihre Brüste drückt sie in meinen Mund und ich lecke ihre Nippel wie verrückt. Sie erhöht das Tempo und ich spüre, wie sie ihre Muschi immer wieder anspannt. Nach ein paar Minuten spüre ich, wie ihre Muschi sich ganz fest zusammenzieht und sie zum zweiten Mal kommt. Leider bin ich noch nicht so weit. Marije steigt von meinem Schwanz ab und befreit meine Hände. Sie sagt, dass sie noch ungefähr eine Minute hat und sehen will, wie ich mich selbst befriedige. Mit getrocknetem Sperma auf meinem Bauch ziehe ich kräftig an meinem Schwanz, während ich tief in die Augen von Marije schaue. Ich fühle mich herrlich nuttig und unterwürfig und spüre bald, wie ich stinksauer werde. Ich sage, dass ich gleich komme, und in diesem Moment zieht sie meinen Kopf nach hinten und fängt heftig an, mich zu küssen, während sie mit ihrer anderen Hand in meine Brustwarzen kneift. Das ist zu viel für mich und ich spritze erneut kräftig auf meinen Bauch. Marije sagt, dass sie gehen muss und bedankt sich für die Nachricht. Wenn ich noch einmal spielen will, kann ich ihr jederzeit eine Nachricht schicken.
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