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Der alte Kumpel aus der Hood
Sie war eine schöne Frau. Ihre welligen, weichen braunen Haare umrahmten ihr makelloses Gesicht. Helle, dunkle mandelförmige Augen. Lang und schlank, aber dennoch hatte sie einen Körper. Ich schätzte eine feste C-Körbchengröße. Ihr enger schwarzer Bleistiftrock und ihre weiße geschäftliche Bluse betonten ihre runden Hüften und schmale Taille. „Sie kommen für das Vorstellungsgespräch?“, fragte sie. Sie streckte ihre Hand aus. „Joyce. Joyce van der Linden.“ Ich schüttelte ihre Hand. „Martin.“ Sie führte mich in ihr Büro. Als sie vor mir lief, betrachtete ich sie eingehend. Die hohen Absätze ihrer Pumps klapperten auf dem glatten Granitboden. Bei jedem Schritt schwankten ihre Hüften und ich sah ihre runden Hintern auf und ab gehen. „Wie Sie wissen, ist die Stelle vorübergehend“, sagte Joyce. „Es ist als Ersatz für meine Mitarbeiterin gedacht, die derzeit im Mutterschaftsurlaub ist.“ Ich nickte. Joyce saß mir gegenüber an ihrem Schreibtisch und hatte ihre glatten, in schwarzen Strumpfhosen gehüllten Beine übereinander geschlagen. „Ihr Lebenslauf sieht nicht so gut aus, um ehrlich zu sein“, sagte sie. „Aber trotzdem sitzen Sie hier gegenüber von mir. Fragen Sie sich nicht, warum ich Sie dennoch eingeladen habe?“ Überrascht sah ich sie an und nickte. „Ja, wenn mein Lebenslauf nicht gut genug ist, bin ich wirklich neugierig.“ Joyce stand auf und ging langsam auf mich zu. „Das werde ich Ihnen erklären, Martin“, sagte sie plötzlich mit eiskalter Stimme. „Heutzutage googeln wir jeden potenziellen Mitarbeiter, jeden Bewerber.“ Haha, ik vind het leuk om met je te spelen Ik hou ervan om mannen zoals jij te domineren Ik zie dat je geniet van mijn spelletjes, nietwaar? Toen zei ik dat ik geweldig vond dat je zo goed meewerkte aan mijn verrassing Doe je broek maar uit en leg jezelf over mijn bureau heen Ik zal je laten zien wie hier de baas is Er gaat niets boven een goede ontspanning na een lange werkdag, toch? Oh, en geen zorgen, dit blijft ons geheimpje. Veel plezier, Martin. Schreiben Sie einfach darüber in Ihrem Blog. Sie stieß einen hohen, wahnsinnigen Lach aus, der schien tief aus ihrem Herzen zu kommen. Sie fuhr fort, mich mit ihrer flachen Hand ins Gesicht zu schlagen. Ihre langen Nägel kratzten an meiner Wange. Sie kratzte mich, spuckte mich an und zog an meinen Haaren. Sie tat es lachend. Joyce bestand jetzt nur aus reinem Hass. Sie zog mich vom Stuhl und drückte mich nach vorne auf den Boden. Ich fiel auf meine Knie und mein Gesicht. Der erstickte Schrei, der erklang, war meiner. Du wolltest mich doch gerade so gerne ficken, knurrte sie. Ich murmelte etwas Leugnendes. Sie platzierte ihren Absatz in meinem Rücken. Gib zu, dass du mich ficken wolltest, du Drecksack, schrie sie. Sie erhöhte den Druck und ich hatte Angst, dass ihr Absatz direkt durch mein Fleisch in meine Wirbelsäule bohren würde. Du hast schon genug Frauen gefickt, Martin hallte ihre Stimme durch das Büro. Es ist Zeit, dass du jetzt ordentlich gefickt wirst. Ich hörte Joyce weggehen, etwas rummeln und zurückkommen. Sie kniete sich hinter mich und umarmte mich, öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meiner Boxershorts herunter. Sie zog meine Wangen auseinander und spuckte auf mein Arschloch. Nein, bitte, flehte ich sie an. Im nächsten Moment rammte sie mit fast übernatürlicher Kraft ein großes Objekt in mein Poloch. Es fühlte sich an, als würde ich auseinandergerissen. Bis auf die Knochen gedemütigt, zerrissen, als ob meine Eingeweide jeden Moment aus meinem Körper gezogen werden könnten. Bitte, Joyce. Neiiiin. Sie fickte mich weiter mit dem Objekt. Die Dehnbarkeit meines Polochs wurde auf die Probe gestellt. Wie lange dauert es noch, bis ich komplett aufreißen würde, du dreckiges Arschloch?, zischte sie mich an, während sie unbeeindruckt weitermachte. Wie fühlt es sich jetzt an, Martin, mal selbst verarscht zu werden? Schreib das auf deinem miesen Blog, ich weinte und flehte, aber es half nichts. Plötzlich hielt Joyce an. Sie stand auf und ich hörte eine Gürtelschnalle aufklappen. Im nächsten Moment spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Rücken. Joyce hatte ihren Gürtel abgenommen und peitschte ihn auf meinen Rücken. Zähl die Schläge, befahl sie. Mach schon. Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren, aber es ging nicht. Nachdem ich den dritten Schlag gezählt hatte, verlor ich das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, fühlte es sich an, als ob mein ganzer Rücken in Flammen stünde. Joyce stand vor mir, die Arme verschränkt, triumphierend auf mich schauend. Du siehst viel besser aus als als du reinkamst, sagte sie. Sie rollte ihren Rock hoch und ließ ihre Strumpfhose und ihren Slip herunter. Breitbeinig stand sie über meinem Kopf und ließ sich herunter. Ich muss wirklich mal dringend kacken, seufzte sie. In diesem Moment spürte ich, wie eine warme Substanz über mein Haar lief. Nein, das konnte nicht wahr sein. Diese Frau kackte mir auf den Kopf. Ein penetranter Kotgeruch breitete sich im Büro aus. Ich würgte. Nein, nicht jetzt. Ich spürte eine Welle von Erbrechen aufkommen und konnte es nicht zurückhalten. Ich kotzte auf den Boden. Joyce war inzwischen aufgestanden und gegangen. Es schien Stunden zu dauern, bis sie endlich zurückkam, wieder ordentlich gekleidet. Haar Poop war inzwischen sogar über mein Gesicht gelaufen. Ich war noch nie in meinem Leben so erniedrigt worden. Du kannst gehen, Martin“, sagte sie. Ich denke, du bist nicht der richtige Kandidat für die Stelle. Wenn du so freundlich wärst, das selbst aufzuräumen.“ Sie zeigte auf das Erbrochene auf dem Boden. Ein wenig Kot war über mein Gesicht gelaufen und hatte sich mit meinem Erbrochenen auf dem Boden vermischt. Joyce kam auf mich zu und drückte mein Gesicht hinein. „Leck es auf“, zischte sie mir zu. Sie griff in mein Haar und schlug mein Gesicht in die schmutzige Substanz auf dem Boden. „Lecken“, weigerte ich mich. Sie stand auf, pflanzte ihren Absatz in meinen Nacken und erhöhte den Druck. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mein eigenes Erbrochenes gemischt mit Joyce’s Scheiße aufzulecken. Dann ließ sie mich los. Zuerst meine Knöchel, dann meine Handgelenke. „Oh, und Vrijland“, sagte sie. Bevor du gehst. Wenn du das Bedürfnis hast, zur Polizei zu gehen, werde ich dich nicht aufhalten.“ Überrascht sah ich sie an. Sie lächelte falsch. „Alles Illuminat, Martin. Das weißt du doch. Sie helfen dir nicht. Nie. Danke für deinen Besuch. Du kannst gehen.“ „Ja, ich wollte dich ficken“, gab ich verzweifelt zu.
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