Sex Geschicht » Ehebruch » Der alte Fritz und seine Kumpels: ‚Ne Ode ans Bier und die gute Laune‘


Der Mann sagte zu ihrer Freundin Gerda: „Ich bin total erschöpft. Gestern Abend war es wieder soweit. Mein Kerl wollte einmal mehr die hierarchische Reihenfolge zwischen uns festlegen. Gerda konnte sich das kaum vorstellen, weil ihr Sexleben von dem normalen Muster abwich. Ihr Mann lag auf ihr und fickte, bis er kam. Danach war es ihre Aufgabe, seinen Penis und seine Hoden mit einem Waschlappen zu reinigen, bevor sie sich selbst reinigen konnte. Manchmal schaffte sie es, sich im Badezimmer stehend zu masturbieren. Nicht immer, aber oft bekam sie dann einen Orgasmus. Sie wollte nicht daran denken, diese Dinge mit ihrer Freundin zu besprechen. Dennoch war sie ziemlich neugierig geworden, was ihre Freundin eigentlich damit meinte, da es nicht das erste Mal war, dass sie das sagte. Sie nahm an, dass ihre Freundin genauso wie sie selbst durchdrungen wurde, wobei sie, wenn sie sein Sperma in sich hatte, danach schlief. So schlimm wird es doch auch nicht sein, sagte Gerda. Ich nehme an, dass es bei jedem ein wenig gleich ist. Sie wollen mit dem Ding in dich eindringen und du wirst ein paar Minuten zwischen deinen Beinen gerammt. Und dann ist es das auch schon wieder. Wenn dein Mann dabei aufgibt sagte ihre Freundin dann erlebst du nicht viel und ich kann mir vorstellen, dass du nie nach dem Sex völlig erschöpft bist Bei mir ist das ganz anders Mein Mann ist ein Schatz Ein besseren Mann könnte ich mir nicht wünschen Nur einmal in der Woche muss ich da durch Frag dich mal Bist du schon mal eine halbe Stunde lang in den Arsch gefickt worden und zwar von hinten, so dass es am nächsten Morgen schwer ist auf die Toilette zu gehen Oder hat dein Mann seinen Schwanz so tief in deinen Hals gesteckt, dass du fast erstickt bist Und dann musst du lange auf ihm liegen, um ihn zu ficken, wobei er dein bereits offenes Arschloch an deinen Hintern fast auseinander zieht. Alles in allem vergehen so ein paar Stunden, und du hast sicherlich ein paar Mal einen Orgasmus gehabt, was natürlich nicht ausbleiben kann durch das Hin- und Herbewegen seines Schwanzes überall. Gerda war klitschnass, als ihre Freundin geendet hatte. Klitschnass zwischen ihren Beinen, wo es ziemlich zu jucken begann. Allein der Gedanke ließ sie vor Angst erzittern. Sie verstand nicht, warum sie so aufgeregt wurde. Es war schrecklich, was ihre Freundin ein paar Mal in der Woche durchmachen musste. Dennoch versuchte sie an diesem Abend im Bett etwas, was sie noch nie zuvor getan hatte. Sie streichelte sanft ihren Mannsack, was er offensichtlich nicht unangenehm fand. Sie nahm auch seinen Zeigefinger und brachte ihn zu ihrem Anus. Auch dieses Gefühl war neu für sie, als er seinen Finger dort kreisen ließ. Das war neu für sie, und sie griff nach seinem Penis und zog, wie ihre Freundin es ihr erzählt hatte, die Vorhaut straff nach hinten, wo fast die Schmerzgrenze erreicht wurde. Ihr Mann schrie, als sein Sperma in ihr Gesicht und auf sie flog. Dennoch wusch sie ihn dieses Mal nicht ab, sondern er musste mit dem Finger aus ihrem Hintern jetzt ihre Klitoris bedienen, was sie sonst ab und zu selbst tun musste. Doch später wurde ihr klar, dass nicht ihr Mann, sondern sie selbst ihm Freude bereitet hatte. Als Ersatzlösung war es besser als erwartet, aber sie würde den Mann ihrer Freundin sicher bekommen. Fortsetzung bei Bedarf.

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