Sex Geschicht » Hetero » Der allesfressende Kuddelmuddel


Natürlich wusste ich, dass ich ein schönes attraktives Mädchen war. Als Fitnesstrainerin fielen mir wirklich die begehrlichen Blicke einiger Schüler auf. Einige hatten mich in Gedanken schon fünf Mal ausgezogen oder noch schlimmer. Schlanke lange Beine, eine schöne Sanduhrfigur und darüber ein paar kräftige, üppige Brüste, die schön straff nach vorne schauten. Aber ich hatte nie viel Aufmerksamkeit darauf gelegt. Geschweige denn, mir Sorgen darüber gemacht. Hätte ich das heute Abend mal getan. Es war eigentlich ein Abend wie immer gewesen. Zuerst ein Kaffee und dann mit der anderen weiblichen Kollegin durch den Raum, um dort zu assistieren, wo nötig. Beim Betreten des Raumes fiel mir auf, dass eine brodelnde Stimmung herrschte. Auf der einen Seite die Hitze und auf der anderen Seite die Tatsache, dass gerade die um Aufmerksamkeit bittenden Männchen jetzt alle gleichzeitig schienen da zu sein. Und das kurz vor dem Beginn des neuen Jahres. Es dauerte also nicht lange, bis der eine nach dem anderen anzügliche Witz durch den Raum flog. Ich beschloss, keine Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Es würde vorbeigehen. Mein Kollege war dann kurz darauf vorbeigekommen und hatte mir mitgeteilt, dass ich kurz weg müsse. Nun lief es zu meiner Überraschung und vor allem Schrecken jedoch schnell und die Situation war nicht mehr kontrollierbar. Eine noch explizitere Bemerkung folgte auf die andere und flog durch den Raum: „Sie hat wunderschöne geile Titten“, „Sie hat bestimmt noch nie einen echten langen Schwanz in ihrer Fotze gehabt“, „Für 50 Euro gehört sie uns“. Die Kerle heizten sich gegenseitig an und wurden immer lauter, sie umkreisten mich jubelnd. Neben dem Geruch nach Alkohol bemerkte ich plötzlich Hände von hinten auf meinen Brüsten. Ich versuchte mich loszureißen, aber es war aussichtslos. Bevor ich es realisierte, wurde ich von weiteren acht Händen überall angefasst und nach hinten gezogen. Bevor ich schreien konnte, lag ich mit gespreizten Beinen auf der braunen Flachbank. Vor lauter Angst konnte ich kein Wort mehr herausbringen und beschloss, einfach mitzumachen. Ich wollte noch lebend nach Hause. Mein Trainingsjacke und Hose wurden grob von meinem Körper gerissen. Bevor ich blinzeln konnte, hielten zwei starke Kerle meine Beine fest und ein dritter tauchte mit seinem Gesicht in meine rasierte Vagina ein. Der Slip wurde beiseite gezogen und ich fühlte eine Zunge ausgiebig die Innenseite meiner Schamlippen lecken. Gleichzeitig wurde mein BH gelöst und ein Kerl nahm vor meinem Gesicht Platz und schob mit Begeisterung seinen Schwanz in meinen protestierenden Mund. So much was clear, I was being licked, had to suck forcibly and was already fucked into the new year. The guy started fucking my mouth with all his might and even though I didn’t really cooperate, I soon felt the penis swelling and warm white seed being driven into my mouth and throat. It ran in streams along the corners of my mouth. My taste buds had not yet been able to get used to the bitter taste of the sperm when the second eagerly took his place. In the meantime, the experienced guy who was licking me had also stimulated my clitoris and whether I wanted it or not, I was getting horny and wet. Suddenly I felt my pink, wet labia parting and a penis penetrating my pussy. My lower body was brutally fucked and soon I felt warm sperm being pressed towards my uterus. I felt the fluid bouncing against the walls of my cunt. Not yet recovered from the first load of sperm in my pussy, the second pleasure rod was eagerly rammed in. Meanwhile, two more horny guys had emptied their balls right above my face. The sperm was now in strands in my mouth, on my face, hair, and breasts. And we weren’t done yet. I was turned on my knees and now, to great cheers, doggystyled from behind. In addition to occasionally kneading my dancing tits, my buttocks were also roughly slapped with excitement. Tage später hatte ich immer noch meine Hände darin. Vor meinem Gesicht wurde gleichzeitig ein enormes Glied von mindestens Zentimeter gehalten. „So etwas Großes hattest du bestimmt noch nie in deinem Anus“, wurde mir lächelnd zugerufen. Ich erschrak entsetzt. Ja, ich hatte schon öfter Freunde gehabt und wunderbaren Sex gehabt. Meine Vagina mit größeren Gegenständen gefüllt, aber anal hatte ich noch nie daran gedacht. Und dann dieses enorme Format. Ich schluchzte vor Angst und protestierte heftig, aber trotzdem wurde die riesige Eichel auf das kleine Loch gesetzt. Langsam spürte ich, wie der Schließmuskel nachgab. „Aaaa, auuuuuuuuuuw“ schrie ich vor dem schneidenden Schmerz. Aber es wurde keine Gnade gezeigt und langsam wurde das Glied weiter in meine Därme gedrückt. Der Schmerz ließ glücklicherweise langsam nach und der Kerl begann wild, mein enges Loch zu nehmen. Bei jedem tiefen Stoß fühlte ich fast, wie meine Gedärme in meinem Hals herauskamen. In der Zwischenzeit standen auch noch zwei Typen da, die sich ruckelnd und schreiend vor meinem ängstlichen und schmerzgeplagten Gesicht befriedigten. Ich glaube, ich werde nie wieder so viel Sperma in meinem Leben kosten. Nach einigen Minuten wurde das Glied zum Glück aus meinem Anus gezogen. Es war endlich vorbei, dachte ich. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn ich wurde festgenommen und musste mich hockend wieder auf den riesigen Stab unter mir fallen lassen. In der Zwischenzeit war ein Hengst vor mich getreten und hatte seinen Schwanz in meine Vagina gesteckt und war auch losgegangen. OMG auch noch ein Dreier. Während ich in beide Löcher gefickt wurde, wurden auch meine spitz mit Sperma bedeckten Brüste fleißig geleckt, geknetet und gesaugt. Die beiden Schwänze spürte ich aneinander vorbeigleiten in meinem jungen und daher noch engen Unterleib. Eine herrliche und völlig neue Erfahrung. Und langsam spürte ich auch, wie mein Körper ungewollt auf einen Höhepunkt zusteuerte. Nach einigen Minuten schrie ich es heraus: Aaaaah ooooooh iiik koooooooooom. Mit zuckendem Unterleib und zitternden Beinen spürte ich, wie sowohl meine Vagina als auch mein Anus mit warmem Sperma gefüllt wurden. Während mir ein Handtuch zugeworfen wurde, spürte ich, wie das glitschige, noch warme Sperma an meinen Beinen entlang aus Anus und Vagina auf den Boden lief. Nachdem sie mich entladen hatten, ließen sie mich endlich in Ruhe. Ich verließ den Raum, um meine Wunden zu lecken. Gedemütigt, schmutzig und erschöpft suchte ich die Dusche auf. Als ich mich dann wieder anzog, fand ich in einer Jackentasche heraus, dass die Kerle mich einfach gekauft hatten. Da ich wusste, dass die Vorstrafen meiner Vergewaltiger länger waren als ihr Penis, ließ ich es dabei. Sowohl um neue als auch um ärgerliche Erfahrungen reicher.

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