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Das Leben eines echten Helden: Der Kampf gegen alle Widerstände
Du liegst nackt im Bett. Du schlummerst. Das Laken liegt halb über deinem Gesicht, deine Augen bedeckt, du bist völlig entspannt. Eigentlich liegst du ziemlich schamlos da. Schräg über dem ungemachten Bett, dein linkes Bein zur Seite, mir einen vollen Blick auf deine herrliche Heiligkeit bietend. Auch deine rechte Brust gerade unter dem Laken hervor, deine Brustwarze stolz nach oben. Ich kann mich nicht zurückhalten und muss dich berühren. Die Beine, deine Oberschenkel, meine Finger streicheln langsam immer weiter nach oben, bis zur Falte, wo dein Oberschenkel in deinen Po übergeht. Wie herrlich deine Pobacken, die dunkle Furche in der Mitte beginnend auf dem Bettlaken, nach oben zeigend, wo sie an der Spitze leicht auseinander geht und unter einem kleinen Haarbüschel verschwindet. Und dort, wo deine Lippen ein wenig geöffnet sind, sehe ich gerade noch ein Stückchen Rosa. Ich rieche dich. Ich will dich schmecken. Ich küsse die Innenseite deiner Oberschenkel. Ich lasse die Spitze meiner Zunge nach oben gleiten, einen kleinen feuchten Pfad auf deiner Haut hinterlassend. Mit meinen Fingern ziehe ich deine Spalte ein wenig auseinander, ohne deine Lippen zu berühren. Massierend mit meinen Daumen von deinem Po durch die Falte nach oben um deine Muschi herum. Abwechselnd fest und wieder sanft entlang der Außenseite deiner Schamlippen. Ich höre dich seufzen. Du öffnest deine Oberschenkel mehr du willst mehr du sehnst dich nach der Berührung deiner Innenseite aber ich schicke meine Finger die andere Richtung genau mehr nach außen entlang deiner Oberschenkel bis zu deinen Knien und zurück mit meinen Nägeln Bis zu deinen Knien die träge über den Bettrand hängen Noch weiter nach unten Dein Schienbein deine Füße Ich streichle über deine Zehen streichle den Spann und entlang der Unterseite über deine Fußsohle Dann nehme ich deinen Fuß in meine ganze Hand Massiere sie Sanft und wieder fest Ich bemerke wie du dich entspannst und alle Muskeln in deinen Beinen wieder schlaff werden. Ich küsse deine Füße und dann mit der Spitze meiner Zunge wieder über dein Schienbein, dein Knie. Ich rieche deine Haut. Ich fange jetzt an, dir Küsse auf die Innenseite deines Oberschenkels zu geben. Ich nähere mich wieder deiner Muschi, deinem köstlichen Graben. Ich rieche jetzt dein Geil, deine Mädchenflüssigkeit, die sich unten zu einem Tropfen bildet. Ich lecke dich. Ich schmecke, wie du schmeckst. Du stöhnst. Du öffnest deine Beine für mich. Schamlos lässt du mich gewähren. Ich ziehe deine Lippen auseinander, deine Klitoris wird freigelegt. Dein heiliges Perlenchen glänzt. Ich höre auf, aber du drückst dein Becken jetzt voll gegen mein Gesicht. Ich kann nicht anders, als meine Zunge jetzt tief zwischen deine Schamlippen zu stoßen. Du bist jetzt so nass geworden. Ich mag die Unterseite deiner Klitoris. Du zitterst. Ich will nichts anderes mehr als in diesem Paradies versinken. Ich drehe mich um, drücke meinen Kopf gegen das Laken, meine Augen nach oben gerichtet. Du bist aufgestanden. Deine Hände drücken Kuhlen in die Matratze auf beiden Seiten von mir. Du hast deine Füße auf den Boden gestellt und gedreht und schiebst jetzt etwas nach vorne. Ich liege zurück zwischen deinen Beinen und dann lässt du dich fallen und setzt dich auf mein Gesicht. Ich schiebe erneut meine Zunge zwischen deine Schamlippen und finde deine Klitoris. Du fängst an dich zu bewegen. Ich ficke dich mit meiner Zunge, ziehe deine Pobacken auseinander und du beugst dich. Und dann lässt du dich nach vorne fallen. Dein Mund findet meine Erektion.
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