Das Leben eines Berliner Schnauzers

Ich sah dich auf der Terrasse, wow schöner Junge, dachte ich, darf ich mich neben dich setzen? Oh ja, das ist in Ordnung. Das ist nett von dir, Kumpel, darf ich dir ein Getränk ausgeben? Wir trinken etwas und wir unterhalten uns, ich schaue dich an und lecke mit meiner feuchten Zunge über meine Lippen. Du lächelst mit deinen fröhlichen Augen und zwinkerst mir zu. Ich spüre deine Hand über meinen Oberschenkel reiben, verdammt, das ist ein geiles Gefühl. Jetzt massiert meine Hand deinen Oberschenkel und langsam rutsche ich zu deinem Schritt hinüber. Auch fühle ich einen harten Klumpen in deiner Hose Du bist ein hübscher Junge, Yorrick flüstere ich, komm mit mir zu meiner Wohnung hier in der Nähe Ich sehe dir direkt in die Augen und spüre deine Erregung Ich bezahle die Getränke und gehe vom Terrasse weg Du folgst mir und wir kommen zu meiner Wohnung. Ich gehe in den Aufzug und du kommst sofort dazu. Dann sind wir zusammen im Aufzug. Meine Hand in deinem Nacken ziehe ich deinen Körper zu mir. Du spürst meinen harten Schwanz gegen deine Hose drücken. Ich drücke meine Lippen auf deinen Mund und gebe dir einen Kuss. Ich spüre die Antwort deiner Zunge und deines Speichels. Wir küssen uns tief und nass. Dann sind wir auf der Ebene du folgst mir nach innen in den Flur. Dort drücke ich dich gegen die Wand und wir küssen uns erneut. Deine Hand geht zu meinem Schritt und du massierst meinen harten Schwanz. Du spürst, wie dein ganzer Körper geil wird, ein harter Schwanz und ein Kribbeln in deinem Hintern. Ich ziehe dich ins Schlafzimmer und drücke dich aufs Bett. Zieh deine Kleider aus und dann zieh ich deinen nackten Körper zu mir. Dann fängst du an, mich auszuziehen, mein Hemd und meine Hose und weiter bis wir beide nackt sind. Ich würde deinen köstlichen Körper spüren und du siehst meinen muskulösen Körper und harten Schwanz. Ich ziehe dich zu mir und während wir uns küssen, spürst du meinen steifen Stock zwischen deinen Beinen.