Das große Durcheinander: Wie sich alles ineinander verheddert

Ich bin ein Junge mit einem gesunden Sexualtrieb. Meine Freundin weist mich immer noch ab, wenn es um Sex geht, und deshalb bin ich oft sehr geil. Letzte Woche waren meine Eier so voll mit Sperma, dass ich beschloss, nach der Arbeit heimlich ins Porno-Kino zu gehen und später nach Hause zu fahren. Ich war ein wenig nervös, denn bisher habe ich mich heimlich in meinem Zimmer mit dem Anschauen von Sexseiten auf dem kleinen Bildschirm meines Laptops befriedigt. So gesagt, so getan. Nachdem ich am Eingang bezahlt hatte, wurde ich von einer Platzanweiserin in den Kinosaal geführt. Es war ziemlich dunkel im Saal und es roch dort nach Schweiß und Sperma. Ich setzte mich hin und als meine Augen sich ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich, dass der Mann neben mir eifrig an seinem Schwanz zog, während er konzentriert auf den Bildschirm starrte, wo das Sperma buchstäblich und im übertragenen Sinne ablief. Mein Schwanz war schon steif, aber ich traute mich nicht, ihn aus meiner Hose zu holen. Nach einer Weile konnte ich es nicht mehr halten und öffnete die Knöpfe meiner Jeans und holte meinen steifen Schwanz heraus, um mich selbst zu befriedigen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass der Mann neben mir auf meinen Penis schaute. Sein Penis war doppelt so lang wie meiner, und das machte mich ein wenig nervös. Plötzlich spürte ich die Hand meines Nachbarn um meine Hoden und erschrocken hörte ich auf zu masturbieren. Ich wagte es nicht einmal hinzusehen und starrte auf den Bildschirm. Die Hand des Mannes neben mir begann dann rhythmisch an meinem Penis zu ziehen, wodurch ich schon nach wenigen Sekunden schüttelnd mein Sperma auf meine Hose spritzte. Ohne hinzusehen knöpfte ich meine Hose zu, stand auf und verließ das Kino. Ein Fremder hatte meinen Penis abgerieben und ich hatte ihn nicht einmal angesehen. Seitdem habe ich den Drang, wieder ins Pornokino zu gehen, aber ich traue mich nicht richtig.