Sex Geschicht » Gruppensex » Das große Durcheinander: Wie ich mein Leben wieder in den Griff bekam


Dass man sich in seine Nichte verlieben kann, ist zwar einzigartig, aber es passiert auch jetzt noch. Mir ist es auch passiert. Ich bin Frits und wenn ich daran zurückdenke, war es die schönste Zeit meiner Jugend. Besonders, wenn wir im Sommer bei Oma und Opa waren. Dann war Esmee auch immer dabei. Wir haben immer zusammen gespielt. Und bei Oma durfte man alles. Also haben wir in einem Zimmer geschlafen, aber auf zwei getrennten Betten. Wenn Oma, immer noch ein gläubiges Frau, bis nach unserem Abendgebet oben blieb und dann wieder nach unten ging, sahen wir sie erst am nächsten Morgen beim Frühstück wieder. Also, wenn Oma weg war, kroch Esmee schnell zu mir ins Bett. Wir waren nur Kinder von sieben Jahren. Aber obwohl Esmee jünger als ich war, wusste sie schon sehr viel. Sie war die erste Frau, die mich auf den Mund küsste und ihre Zunge in meinen Mund steckte, keine Ahnung. Draußen habe ich zwar coole Sprüche, wenn Freunde dabei sind. Aber wenn ich alleine mit Esmee war, dann übernahm sie die Regie. Wir gingen nicht weiter, denn man kann ein Kind bekommen, hatte ihre Mutter ihr einmal gesagt. Also machten wir nicht mehr als küssen. Aber als wir älter wurden, so etwa ein Jahr alt, gingen wir immer weiter, aber bei Oma durften wir immer noch im selben Zimmer schlafen. Nicht zusammenkuscheln, sagte sie immer, wenn sie nach unten ging. Nein Oma, das tun wir nicht, und dann war das alte Frau auch wieder zufrieden. Aber wenn sie verschwunden war, lag Esmee schon neben Frits. Dann machte sie meinen Penis steif und schob ihren Mund über meine Eichel. Und dann hat sie mich tief geblasen. Ich suchte ihr saftiges Loch und fingerte sie ausgiebig. Oh, sie war immer so schön feucht. Wir haben gefingert, als unser Leben davon abhing. Dann nahm sie ein Kondom und zog es über meinen Penis, denn sie wollte auf keinen Fall, dass ich ohne Kondom zu ihr eindringe. Aber mit einem Kondom, sagte Mutter, kann nichts passieren, aber pass auf, Kind. Zum Glück ist immer Frits dabei und kann ein Auge darauf haben, dass du nicht mit jedem ins Bett gehst. Aber wenn du bei Oma übernachtest, kann ich ruhig schlafen, sagte sie dann. Aber wir haben bereits ein vollständiges Sexleben. Überall treffen wir uns, wenn es uns möglich ist. Und am meisten erregt mich, dass es immer heimlich geschehen muss. Wie letztens auf einer Geburtstagsfeier, da sind wir immer dabei bei einem Onkel. Wir kommen rein, sie ist immer früher da, wir gratulieren Onkel Peter, dann muss ich etwas aus der Scheune von ihm holen. Sie kommt mit. Im Schuppen lässt Esmee ihren Rock fallen und steht mit ihrer blanken Muschi vor mir. Mach das Licht aus, Frits, und dann lege ich sie auf das Gartenbett, das dort stand. Auf meinen Knien komme ich vor sie. Los, Frits, lass uns gleich ficken, bevor Onkel uns vermisst und nach uns sucht. Dann klettere ich auf sie und dringe tief in meine Nichte ein. Die Süße kommt schon nach ein paar Sekunden. Dann spritze ich sie komplett voll. Warst du so geil, Esmee, dass du so schnell gekommen bist? Ja, Neffe, wenn ich dich nur rieche, wird meine Muschi schon feucht. Schnell reinigen wir unsere Geschlechtsteile mit Taschentüchern und mischen uns wieder in die laufenden Gespräche. Und niemand hat uns vermisst. Dann fahren wir manchmal einen Tag lang mit dem Zug durch die Niederlande und suchen einen leeren Zugabteil und machen es uns gemütlich. Es ist unser Sport, erwischt zu werden. Und wo kann das besser passieren als im Zug, denn da machen wir es nicht, wo uns jeder kennt. Im Abteil lässt sie schnell ihren Rock fallen und sitzt dort mit ihrer blanken Unterseite. Ich fingere sie fest und wenn wir hören, dass jemand hereinkommt, krieche ich auf sie oder Esmee setzt sich rückwärts auf meinen Schwanz, aber wir sind immer zu sehen für jeden, der es sehen will. Kommt eine alte Dame herein: „Na, junge Leute, das sieht gut aus.“ Und sie setzt sich dazu und tut so, als ob sie nichts bemerkt. Inzwischen reibt sich die alte Dame mit angespannten Beinen und macht sich selbst fertig. Nach einem tiefen Seufzer sagt sie: „Das war lecker“ und drückt sanft. Was auch ein Erfolg ist, ist in ein teures Hotel zu gehen und ein Zimmer mieten zu wollen, aber zuerst das Zimmer ausprobieren. Dann schauen sie dich schon dumm an. Aber wir gehen dann mit jemandem ins Zimmer. Esmee lässt sofort ihre Hose fallen und ihren Slip, ich folge ihr, ein entblößter Unterleib, wir lassen uns auf das Bett fallen. Ich stecke einen Finger in sie und tue so, als ob wir Sex haben würden. Aber dann sagt sie laut „Nein, das geht wirklich nicht“, sagst du immer, und wenn es ein Mann ist, zieht sie schon ihre Hose an. Ich habe es dir doch gesagt. Wir ziehen uns an und kommen an der Rezeption an. Das Bett ist zu hart für guten Sex, tschüss und weg sind wir wieder. So hatten wir viel Spaß beim Sex. Dann stirbt Oma und das war der Grund, warum wir beide unsere Beziehung beendet haben. Speziell für Oma haben wir auf dem Friedhof in einer Ecke das letzte Mal miteinander geschlafen. Wir haben beide angefangen uns zu verabreden und treffen uns nur noch auf Geburtstagen. Außer bei Onkel Peter, dann kommen wir beide ohne Partner. Und ob Peter Wind davon bekommen hat, denn ich muss immer etwas aus dem Schuppen holen. Und dann sagt der Onkel lachend „Hilf ihm mal, Esmee“. Und als wir durch die Küche gehen und an ihm vorbeikommen, sagt er so, dass nur wir es hören „COUSIN UND NICHTE TREIBEN ES LEICHT“, und mit einem Lächeln geht er zurück zu den Gästen. Esmee und Frits.

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