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Das große Durcheinander – Wie ich mein Leben auf links gedreht habe
Die Drinks im Garten von Henk und Ria sind immer lustig. Oft ziemlich voll und doch auch regelmäßig neue Gesichter. Dass man auch Sex bekommen kann, ist ein offenes Geheimnis, wird aber eigentlich nie besprochen, jeder weiß, wie es läuft, und wenn du etwas willst, weißt du, wohin du gehen musst. Ich stehe am Tisch mit Getränken und spüre plötzlich etwas Vertrautes an meinem Rücken. Henk steht hinter mir und küsst mich am Hals. „Schönheit wieder unterwegs?“ Natürlich antworte ich und drücke meinen Hintern etwas nach hinten. Ich spüre den deutlichen Buckel seines Schwanzes gegen meinen Hintern und weiß schon, was passieren wird. Henk und ich haben immer Sex, wenn es einen Drink gibt. Im Haus muss man eben aufpassen, ob ein Zimmer frei ist oder ob man reinkommt, denn es kann passieren, dass du nicht der Einzige bist. Das ist nicht schlimm, solange du klar bist, was du willst oder nicht willst. Henk hat natürlich seinen Platz frei und in kürzester Zeit sind wir nackt. „Darf ich dich dieses Mal fesseln?“ fragt er und fängt sofort an, meine Handgelenke zu fesseln. Sehr interessant, ich habe ein neues Spiel entdeckt, lache ich zu ihm und spüre die Geilheit hart in meinem Körper zuschlagen. Ja, antwortet er plötzlich streng und wirft mich auf das Bett. Er spreizt meine Arme und befestigt sie am Bettrand. Mit meinen Beinen macht er dasselbe und dann auch ziemlich weit. Er schiebt ein Kissen unter mein Becken, damit mein Hintern nach oben kommt. Ich spüre sofort seine Hand zwischen meinen Pobacken und er fingert meine feucht gewordene Muschi. Ich werde dich in beide Löcher ficken, keucht er mir ins Ohr und legt sich auf mich. Ich spüre seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken gleiten und er platziert seine Eichel in meine Muschi. Mit einem harten Stoß rammt sein Schwanz tief in meinen Bauch und er fängt an, mich hart zu ficken. Er hat sicherlich volle 20 cm oder so und das spüre ich auch komplett. Seine pumpende Bewegung macht mich verrückt und obwohl meine Klitoris nicht direkt berührt wird, komme ich wie ein Zug. Da ich mit Armen und Beinen festgehalten bin, hat er freie Hand und fickt kräftig weiter. Manchmal schnell, dann wieder langsam. Plötzlich hält er an und liegt mit seinem vollen Gewicht auf mir. Kurz Ruhe, aber dann geht es weiter. Nun erhebt er sich und lässt seinen Schwanz aus meiner Muschi gleiten. Er schiebt ihn etwas nach oben und verteilt den Muschisaft auf meinem Hintern. Mit zwei Fingern weitet er meinen Anus und dann kommt auch sein hinein. Es ist nicht das erste Mal, dass ich anal genommen werde, aber es ist immer wieder gewöhnungsbedürftig. Jetzt lässt er mich spüren, dass er der Boss ist und bald nagelt er mich genauso hart wie zuvor, aber jetzt in meinem Hintern. Es macht mich schon wieder geil, aber trotzdem ist es anders. Darf ich alles in deine Eingeweide spritzen?“ fragt er, das hatte ich eigentlich nicht erwartet, aber ich bin auch nicht wirklich in der Lage, Widerstand zu leisten. Ich spüre, wie meine Erregung überkocht und ob er das bemerkt oder nicht, es erregt ihn sehr, das merke ich an allem. Sein Tempo steigt, und mit harten Stößen pumpt er sein Sperma tief in meinen Körper. Das Gefühl der pulsierenden Strahlen von innen macht mich verrückt und ich komme auch zum Höhepunkt. Wow, ein Orgasmus, während ich anal genommen werde, ist für mich ziemlich einzigartig, aber es ist herrlich. Er rollt sich von mir herunter und befreit meine Arme und Beine. „Erhole dich gut und mische dich wieder unter die Leute, sobald du bereit bist“, sagt er und geht schon mal in die Dusche. Ich sage, dass ich das auf jeden Fall tun werde, aber zuerst werde ich mein Sperma auf der Toilette ausscheiden, denke ich im Anschluss daran. Nur mit einem Shirt und einer Shorts bekleidet, gehe ich durch das Haus in den Garten, ich laufe an einem Zimmer vorbei, dessen Tür offen ist und schaue hinein. Es ragen drei Beinpaare über den Rand einer Couch, und neugierig gehe ich weiter in das Zimmer hinein, auch weil ich das Tattoo meiner Tochter auf ihrem Knöchel erkenne. Sie wird von zwei Kerlen sandwichartig genommen, die beide ihre Löcher füllen. Der Anblick davon macht mich so aufgeregt, dass ich anfange, meine Muschi zu reiben. Und während ich zuschaue, wie sie es fest nehmen, komme ich leise stöhnend in meiner Hand zum Orgasmus. Der Schritt ihrer Unterhose ist klatschnass, aber das ist mir egal. Die Jungs kommen aus dem Körper meiner Freundin und masturbieren auf ihrem Körper. Mit ihrer Hilfe spritzen sie ihre Ladung über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Muschi. Ich schleiche hinaus und wenn ich sie später treffe, frage ich nur, ob sie sich sauber lecken lassen hat. Mit einem frechen Augenzwinkern gehe ich weg, um etwas zu trinken zu holen. Als ich zurückkomme, hat sie schon wieder die Aufmerksamkeit von jemand anderem, ein wirklich schlampiges Mädchen anscheinend. Ich schätze, dass sie daran Interesse haben wird und schaue von meinem Stuhl aus herum, auf der Suche nach anderem männlichem Fleisch. Oder soll ich auch mal versuchen, ein Mädchen anzulocken dieses Mal?
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