Das große Abenteuer vom kleinen Elmar – Ois isch möglisch

Wie viele Paare sprechen wir über unsere Fantasien. Sie ist eine nette Frau Mitte 30 mit langen roten Haaren, sportlich schlank mit einem geilen A-Körbchen. Sie war immer unsicher über ihre Brüste, aber ich finde sie wunderschön, also zeigt sie sie mir jetzt gerne. Ich bin ein Anfang 30-jähriger Mann, sportlich gebaut und ausgestattet mit guten 18 cm. Unser Sexleben ist sehr gut, wir verwöhnen uns täglich und haben mindestens einmal pro Woche Sex. Wir diskutieren gerne unsere Fantasien vor, während und nach dem Sex. Eine meiner Fantasien ist es, sie zwischen ihren Brüsten zu ficken. Das haben wir bereits ausprobiert, aber es funktioniert nicht mit ihren kleinen Brüsten. Also bleiben wir bei der Fantasie. Nach einem geilen Abend sprachen wir wieder über unsere Fantasien. Sie sagte mir, dass sie sich ärgerte, dass sie meine Fantasie nicht erfüllen konnte. Ich sagte ihr, dass es nicht schlimm sei. Sie sagte mir mit einem geilen Lächeln, dass sie es irgendwann richtig machen würde. Vor allem diese Worte hallten in meinem Kopf wider. Ein paar Wochen später kam meine Schwägerin zu Besuch, um den Geburtstag meiner Frau zu feiern. Sie kam tagsüber statt abends, da sie noch andere Pläne hatte. Als sie hereinkam, sah ich, dass sie sommerlich gekleidet war. Eine locker sitzende Shorts und ein enges Top mit schmalen Trägern. Ich sah schnell, dass sie keinen BH trug, also hatte ihre schöne Körbchengröße C viel Platz. Ich beachtete sie nicht viel, weil wir uns nicht so gut leiden können. Unsere Charaktere kollidieren nämlich ziemlich. Sie kam auf mich zu, gab mir höflich einen Kuss auf die Wange und gratulierte mir. Das hat sie normalerweise nie gemacht. Sie ging zu ihrer Schwester und tat das Gleiche bei ihr. Sie standen in der Küche und plauderten und ich setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich hörte meine Schwägerin fragen, ob sie helfen könne. Nun ja, du kannst den Tisch mit Tassen und Gläsern decken, hörte ich meine Frau sagen. Sie betrat das Zimmer und ging auf das Wohnzimmer zu. Ich las eine Zeitschrift und beachtete sie kaum. Sie begann, Sachen aufzuräumen und stand irgendwann schräg mit dem Rücken zu mir. Sie bückte sich und über ihrer Shorts konnte man das Band eines leuchtend pinken Strings sehen. Ich sah es und bemerkte, dass sie ziemlich hübsch war. Sie ist jung und noch im besten Alter. Sie stand wieder auf und drehte sich um. Sie bemerkte nicht, dass ich zusah, und bückte sich erneut nach vorn. Das gab mir einen schönen Blick auf ihre hängenden Brüste im engen Oberteil. Ich hörte meine Frau hereinkommen und las schnell weiter. Sie fragte ihre Schwester, warum sie so locker angezogen war. „Ich habe heute Abend ein Date, also möchte ich noch etwas lockerere Kleidung tragen, bevor ich all diese engen Dessous und das enge Kleid anziehe“, antwortete sie. Ich dachte, dieser Kerl hat Glück, sie will einfach nur Sex, das ist offensichtlich. Meine Frau sagte, dass sie morgen alles hören wolle. Ich wurde durch dieses Gespräch etwas erregt und musste mich umsetzen, um mein steifes Glied zu verbergen. Sie gewährte mir unbeabsichtigt ab und zu noch einen Blick auf ihren Körper und verlies am Ende des Nachmittags. Als der Besuch des Abends gegangen war, gingen wir ins Bett. Wir waren beide sehr müde und gingen sofort schlafen. Gegen eins war meine Frau schon unten und ich hörte sie am Telefon sprechen. Sie rief nach oben, ob ich aufstehen würde, da meine Schwägerin wieder vorbeikommen würde. Gegen eins kam meine Schwägerin wieder herein und begrüßte uns beide mit einem Kuss. Sie sah ein wenig mürrisch und ärgerlich aus. Meine Schwester fragte, was los war, und sie erklärte, dass ihr Date ein riesiger Idiot war und sie nach einer Stunde schon wieder zuhause war. Sie trug diesmal einen locker sitzenden Frottee-Shorts und ein ähnliches Top wie gestern Nachmittag. Die Hintertür stand offen und ein kühler Wind kam herein. Dadurch wurden ihre Brustwarzen hart und stachen durch den Stoff. Ich bemerkte das und fand es ziemlich geil. Ich mochte sie nicht wirklich, aber sie war eine hübsche Frau. Das Telefon meiner Frau klingelte und sie sagte, dass sie wirklich zur Arbeit gehen müsse. Etwas stimmt nicht und sie muss dort hin. Ich bleibe also alleine mit ihrer Schwester im Haus. Ich sage ihr, dass ich ins Wohnzimmer gehen will, um noch einen Artikel zu lesen. Ich sitze im Sessel und sie kommt ins Zimmer. Ohne ein Wort zu sagen, geht sie auf mich zu, zieht die Träger ihres Tops von ihren Schultern und entblößt ihre Körbchen C Brüste. Mit einem intensiven Blick kommt sie auf mich zu und wirft meine Zeitschrift auf den Tisch. Ich weiß nicht, was ich sagen soll und schaue sie nur an. Sie zog meine Hose und Boxershorts herunter, packte wild meinen steifen Schwanz und begann zu masturbieren. Ich kam wieder ein wenig zur Besinnung und fragte sie, was sie da mache. Sie hatte von den Fantasien meiner Frau gehört, als sie etwas zu viel Wein getrunken hatte. Sie wusste auch, dass meine Frau kleine Brüste hat, also wollte sie mir gerne helfen. Und es war auch etwas Neues für sie, also wollte sie es ausprobieren. Sie nahm eine Flasche Öl und cremte ihre Brüste ein und schob sie zusammen über meinen Schwanz. Sie begann, mich mit ihren Brüsten zu massieren. Nach ein paar Minuten steht sie auf und legt sich auf den Boden auf den Teppich. Ich will, dass du meine Brüste fickst. Ich steige auf sie und stecke meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Meine Eichel ist nahe bei ihrem Mund und sie streckt ab und zu ihre Zunge heraus. Ich gebe an, kurz davor zu sein zu kommen und sie sagt nur weitermachen, ich will dich spritzen sehen. Dann öffnet sie ihren Mund, um mein Sperma aufzunehmen. Ich komme und spritze dicke Ladungen in ihren Mund. Sie schließt ihren Mund und schluckt einmal tief. Ich stehe auf und setze mich. Sie steht auf, trocknet ihre Brüste ab und zieht sich an. Sag meiner Schwester, dass ich gehen musste, sagt sie, als sie sich umdreht und die Tür verlässt. Benommen bleibe ich zurück. Was soll ich jetzt tun? Soll ich es meiner Frau erzählen oder dieses Geheimnis behalten? Oder wusste meine Frau davon? Ich beschloss, vorerst nichts zu sagen.