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Das ganze Drama um die gestohlene Handtasche -> Der Handtaschen-Kladderadatsch
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Das ganze Drama um die gestohlene Handtasche -> Der Handtaschen-Kladderadatsch
Ein schwüler Sonntagmorgen im Sommer. Du kennst es wahrscheinlich schon, eigentlich schon zu warm am frühen Morgen. Zum Glück steht heute nichts auf dem Plan. Keine Familienbesuche, keine Ausflüge, nichts. Außer gemütlich den Tag zu zweit verbringen. Ich schaue zur Seite und sehe, wie Anja gerade auch aufwacht. Was für eine herrliche Frau sie doch ist, denke ich mir. Und ich habe sofort Lust auf sie. Ich beuge mich zu ihr und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Sie erwidert meinen Kuss innig und kuschelt sich näher an mich. Ich nehme sie in meine Arme und genieße es. „Warte mal“, sagt sie, „ich bin gleich zurück.“ „Was machst du?“ frage ich. „Schnell auf die Toilette zum pinkeln“, antwortet sie. Und plötzlich bekomme ich die wildesten Ideen. Also anstatt sie loszulassen, halte ich sie noch fester. „Frechdachs“, sagt sie zu mir. Als einzige Antwort lege ich meine Hand auf ihren Bauch, in Höhe ihrer Blase. „Wird es ein schöner Tag?“ fragt sie mich, während sie mich ansieht. „Wenn du auch darauf Lust hast“, antworte ich. Sie sieht mich mysteriös an und löst sich dann doch aus meinen Armen. Ich denke kurz, dass nichts daraus wird und sie auf die Toilette gehen wird, aber das Gegenteil ist der Fall. Sie drückt mich auf den Rücken auf die Matratze und setzt sich auf mich mit ihrer Muschi auf meinem Mund. Sie liebt es, so geleckt zu werden, und ich liebe es nichts lieber also fange ich an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Aber das ist nicht unbedingt ihr Plan und sie drückt meinen Kopf zurück aufs Kissen. Ich bin etwas überrascht von ihrer Reaktion, aber das ist schnell vorbei, als sie plötzlich alles laufen lässt. Gesegnet. Ich versuche so viel wie mglich zu trinken, aber ihre Blase ist eindeutig mehr als voll. Glcklicherweise haben wir einen wasserdichten Matratzenberzug fr solche Aktivitten bereitgestellt. Die Bettwsche waschen wir schon. Es wird ein sonniger Tag, sagt sie leise. Wenn sie fertig ist mit pinkeln, setzt sie sich mit ihrer Muschi wieder auf mein Gesicht. Leck das mal schn sauber, sagt sie zu mir. Whrend ich sie lecke, setzt sie sich zurck und sttzt sich mit beiden Hnden auf meine Blase, wohl wissend, dass ich auch noch pinkeln muss. Auch wenn mein Penis steinhart ist, der Druck, den sie darauf ausbt, hat den gewnschten Effekt. Die ersten Strahlen spritzen auf ihren Rcken, aber bald hat mein Urin so viel Kraft, dass er mit einem groen Bogen auf ihr Haar landet und sogar ber sie spritzt, bis auf ihre Brste. Ich streichle gierig ihre Brste, whrend ich sie lecke. Als ich fertig bin mit pinkeln, bittet Anja mich aufzuhren, sie zu lecken, und sie legt sich neben mich ins Bett. Ich schaue sie fragend an und bekomme als Antwort, dass sie jetzt noch nicht bereit ist zu kommen. Sie will so lange wie mglich geil bleiben. Hast du Lust auf ein Frhstck, frage ich sie. Hmm lecker, sagt sie. Sie steht auf und zieht ein Top und kurze Shorts an. Nicht zuerst schnell duschen, frage ich sie. Nein, sagt sie, diese Kleider knnen spter in die Wsche und auerdem kenne ich dich, die werden sowieso gleich nass. Ich ziehe auch ein T-Shirt und Shorts an. Wir frhstcken drauen auf der Terrasse. Glcklicherweise haben wir dort Schatten. Es ist zwar warm, aber das ist berall so. Innerhalb kürzester Zeit haben wir beide eine große Flasche Wasser geleert. „Ich muss wieder“, sagt Anja plötzlich. Sie stellt unser Frühstücksgeschirr beiseite und setzt sich vor mich an den Tisch. Sie breitet ihre Beine aus und ich sehe, wie ihre Shorts im Bereich ihres Schritts nass wird. „Nun, ich dachte, du hättest mich beschuldigt, dass deine Kleidung nass wird“, sage ich. Ein geiler Blick ist ihre einzige Antwort. In der Zwischenzeit läuft ihr Urin über mich und direkt auf meine Shorts. Sie beugt sich vor und küsst mich auf den Mund, während sie mit einer Hand meinen Penis durch meine Hose greift und mit der anderen Hand ihre Muschi durch ihr Höschen streichelt. Durch das viele Trinken muss ich natürlich auch wieder pinkeln. Ich drücke sie sanft zurück auf den Tisch, damit sie sich mit ihren Händen hinter ihrem Körper abstützen kann. Ich ziehe meine Shorts aus und zielen auf ihre Brüste. „Siehst du wohl“, lacht sie, während ich ihre Brüste anpinkle. Dann beugt sie sich vor und nimmt meinen Penis in den Mund, während ich noch am Pinkeln bin, und beginnt mich zu blasen. Ein herrliches Gefühl. Der Tag ist noch lang, aber ich habe Lust, bereits jetzt zu kommen. Und wenn Anja so weitermacht, wird das nicht lange dauern. Sie realisiert das auch, hört auf mich zu blasen und schaut mich an. „Ich will, dass du in meinen Mund kommst“, sagt sie. Also beugt sie sich wieder vor und beginnt mich erneut zu blasen. Keine Minute später komme ich hart in ihrem Mund. Sie steht auf und gibt mir einen Zungenkuss. Unsere Zungen verstricken sich und ich schmecke mein eigenes Sperma. Dann nimmt sie meinen schlaffen Penis erneut in den Mund. Da ich noch nicht ganz leer gepinkelt war, baut sich der Druck in meiner Blase wieder auf. Das weiß sie natürlich auch und darauf wartet sie. Also pinkle ich auch noch ein zweites Mal in ihren Mund. Während ich noch am Pinkeln bin, richtet sie sich auf und gibt mir wieder einen geilen Zungenkuss, diesmal mit meinem Urin in ihrem Mund. Dann geht Anja nach drinnen und kommt Sekunden später wieder raus mit zwei weiteren großen Flaschen Wasser. „Leck mich“, sagt sie, während sie eine Flasche öffnet und anfängt zu trinken. Ich folge ihrem Beispiel. Ich ziehe ihre Shorts aus, lege sie auf den Rücken auf den Tisch und fange an, sie hingebungsvoll zu lecken. Aber ich habe noch mehr Pläne. Auch wenn sie kein großer Fan von Analsex ist, wenn sie geil ist, isst sie alles. Während ich sie lecke, drücke ich ihre Beine etwas weiter nach oben und bewege meine Zunge in Richtung ihres Anus. Ich höre sie stöhnen und merke, dass sie ihre Pobacken mit beiden Händen auseinanderzieht, damit ich besser rankomme. Ich lecke ihr Arschloch mit noch mehr Hingabe und schiebe sanft meine Zunge hinein. Und ich spüre, wie mein Penis wieder wächst. Meine Geilheit war offensichtlich noch nicht ganz verschwunden. Inzwischen spüre ich auch wieder den Druck auf meiner Blase steigen. In deinen Hintern oder deine Muschi?“, frage ich sie. „Du entscheidest, solange du es selbst sauber machst“, sagt sie. Ich gehe wieder in die Knie und lecke erneut ihr Arschloch. Diesmal mache ich es sehr nass. Dann setze ich meinen Penis an ihr Arschloch und dringe sanft ein. Mein Penis gleitet reibungslos hinein. Ich ficke kurz ihren Hintern und spüre dann den Drang zu pinkeln, und ich lasse meinen Urin frei fließen. Nach ein paar Sekunden höre ich auf zu pinkeln und gehe zu ihrer Muschi. Ich gleite leicht hinein und pinkle weiter, bis ich komplett leer bin. Oh, das ist herrlich, sagt sie zwischen all dem Stöhnen. Ich lasse meinen Penis entscheiden, sage ich. Ich ficke abwechselnd deine Muschi und dein Arschloch und sehe, wo ich komme. Noch mehr Stöhnen ist die einzige Antwort. Abwechselnd fülle ich beide Löcher und merke langsam, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Mit meinem Penis in ihrer Muschi spüre ich, dass ich gleich kommen werde. Es wird deine Muschi sein, sage ich zu ihr. Nein, mein Arschloch stöhnt Anja. Ich ziehe mich schnell zurück und drücke meinen Penis in ihr Arschloch. Diese Bewegung ist einfach zu viel und ich spritze mein Sperma in ihren Darm. Leck mich fertig, sagt Anja erneut. Natürlich, sage ich, das war versprochen. Ich gehe auf die Knie und beginne sie zu lecken. Ich fange bei ihrem Arschloch an, wo mein Sperma inzwischen herausläuft. Mit meiner mit Sperma gefüllten Zunge bewege ich mich in Richtung ihrer Muschi und wiederhole das ein paar Mal. Ich höre, wie Anjas Atmung schneller wird und ihr Stöhnen lauter und lauter wird. Und plötzlich ist da ein gigantisches Orgasmus. Ein Orgasmus, der einfach nicht aufhört. Ich lecke sie weiterhin sanft. Als Anja nach einer Weile zu beruhigen scheint, schmecke ich plötzlich ihren Urin. Das konnte und wollte ich nicht zurückhalten, sagt sie. Ich versuche zustimmende Laute von mir zu geben, während ich versuche, alles aufzunehmen. Vielleicht sollten wir jetzt einiges aufräumen und in die Wäsche stecken, sage ich, als Anja sich ein wenig von ihrem Orgasmus erholt hat. Oder das können wir später tun, hören wir plötzlich eine Stimme sagen. Wir drehen unsere Köpfe in Richtung des Geräuschs und sehen direkt in die Gesichter von Heidi und Davy.
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