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Das Ding mit dem Internet: Wie man sich durch den Online-Dschungel kämpft
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Das Ding mit dem Internet: Wie man sich durch den Online-Dschungel kämpft
Ich bin John, 36 Jahre alt, und besuche regelmäßig einen Swingerclub. Ich bin auch nicht abgeneigt von Webcam-Sex. Vor ein paar Wochen kam ich über eine der Websites mit einer Frau in Kontakt. Aus Datenschutzgründen werde ich ihren Namen nicht nennen, aber hier sagen, dass sie Yvonne heißt. Ich hatte normalerweise die Kamera an, wenn ich auf diesen Websites war, und so auch an diesem Abend. Es lief ein guter Porno und ich war ziemlich erregt und saß gemütlich vor der Kamera, um zu masturbieren. Irgendwann kam Yvonne online in mein Zimmer und begann angenehm zu plaudern. Über das Wetter, über ihre Scheidung, über ihre Kinder, kurz gesagt, über alles außer Sex oder die Tatsache, dass ich mich gerade befriedigte. Wir unterhielten uns eine Weile, als sie vorschlug, privat zu gehen. Ich sagte okay und wir gingen privat. Als wir im Raum waren, schaltete auch Yvonne die Kamera ein. Dort saß eine wunderschöne Frau, mit braunen lockigen Haaren, schön gebräunt, herrliche Brüste, Körbchengröße E. Weiter als das konnte ich sie nicht sehen. Als ich das gesagt habe, sagte Yvonne: „Nicht erschrecken, ich zoome mal heraus.“ Und Yvonne zoomte tatsächlich heraus. Ich erschrak mich zu Tode. Yvonne war nicht alleine hinter der Kamera. Ich sagte: „Was ist denn das?“ „Ja“, sagte sie, „das sind meine Tochter Anja und mein Sohn Cees. Ein Zwillingspaar und sie sind beide nackt neben der Mutter hinter der Kamera.“ Und ich muss sagen, wow, was für tolle Kinder. Die Tochter war gut bestückt mit ihrem D-Körbchen und der Sohn hatte auch nicht hinten angestanden, ein herrlicher Penis von ungefähr 20 cm. Und er stand steif gegen seinen Bauch schlagend. Alle waren intim rasiert. Ich fragte: „Wie kommt es, dass deine Kinder dabei sind und dann auch noch nackt?“ Nun, sagte Yvonne, die auch mit denen verabrede, mit denen ich mich treffe. Ich sagte, soweit sind wir noch nicht. Nun, sagte Yvonne, das wird schon passieren, wenn ich die Kamera ein bisschen drehe, bin ich sicher, dass du nachgibst. Sie machte Worten Taten folgen, die Kamera drehte sich zur Couch und dort saß auch ein Junge und ein Mädchen nackt. Und genauso lecker. Auch der Schwanz dieses jungen Mannes stand schön steif. Yvonne sagte: Das sind Ralf und Ingrid, die Freunde meiner Kinder. Und wir sind Nudisten, und ich finde, dass meine Kinder, solange sie zu Hause sind, das auch sein sollten. Freunde sind kein Problem, aber hier im Haus ist immer jeder nackt. Inzwischen hatte ich einen Kopf wie eine Boje und einen Schwanz, der kurz vorm Explodieren stand. Und Yvonne sagte: Bist du über den Schrecken hinweg? Traust du dich herzukommen? Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Yvonne sah mein Zögern und sagte: Warte mal. Sie rutschte zur Seite und Anja begann mit mir zu reden. Zunächst einmal muss ich sagen, dass du einen leckeren Schwanz hast. Und ich möchte auch noch erwähnen, dass wir hier immer nackt herumlaufen, zwischendurch ziemlich geil sind, aber dass wir, und damit meine ich Mama, ich und Cees, keinen Sex miteinander haben. Wir haben regelmäßig Sex im selben Raum und ja, mein Freund hat Mama auch schon gefickt. Und auch Mama und Ingrid verwöhnen sich manchmal gegenseitig. Jetzt sah ich Yvonne dort sitzen mit einem Gesichtsausdruck wie ein Leuchtfeuer. Willst du bitte kommen, bat Anja, der Rest rief im Hintergrund. Ich antwortete: „Ich komme schon.“ Ich ließ mich überreden, bekam die Adresse, zog bequeme Kleidung an und ging los. Nach einer Minute stand ich vor Yvonnes Tür. Ein schönes freistehendes Haus. Ein ziemlich großes Grundstück dazu. Ich klingelte und Anja öffnete, genauso nackt wie sie gerade zuvor vor der Kamera gesessen hatte. „Hallo“, sagte sie und küsste mich voll auf den Mund. Sie führte mich in ein Zimmer und sagte: „Wie du siehst, liegen hier mehr Kleidung. Du weißt also, was du tun musst. Ich werde jetzt Mama rufen.“ Und schon war sie weg. Ich begann mich auszuziehen und dort war Yvonne schön nackt „Ich helfe gerne“, sagte sie und zog mir den Rest meiner Kleidung vom Leib. Mein Schwanz sprang auf und sie begann sofort, mich zu blasen. „Genieß es erstmal alleine“, sagte sie. Es dauerte nicht lange, bis ich kam und einen kräftigen Schuss in ihren Mund abgab. Sie schluckte die meisten davon, aber nicht alles, wie es schien. Wir gingen ins Wohnzimmer und dort wurde der Rest meines Spermas unter Schwiegersohn und Schwiegertochter aufgeteilt. Diese wiederum teilten es mit ihren Freunden. Nachdem alles geschluckt war, sagte jeder, wie köstlich es war. Es wurde ein Getränk eingenommen und dann gingen wir in einen großen Raum mit allerlei Spielzeugen an der Wand, Matratzen auf dem Boden und Handtüchern im Überfluss. Innerhalb weniger Minuten lagen Paare miteinander beschäftigt. Das dauerte ein paar Stunden, in denen ich alle Damen verwöhnen durfte, Yvonne vom Schwiegersohn gefickt wurde und die Jungs sich gegenseitig einen geblasen haben. Als wir endlich fertig waren, sagte Yvonne: „Bleib heute Nacht hier, wir können das morgen nochmal machen.“ Aber das erzähle ich nächstes Mal.
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