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Dannys Schlaraffenland
Ich war joggend durch den wunderschönen Wald gelaufen und war auf einen scheinbar verlassenen und besonders klaren See gestoßen. Es stellte sich heraus, dass dieser Tongelreep hieß. Aufgrund der extremen Sommerhitze und der geleisteten Anstrengung ließ ich mich gerne zu einem erfrischenden Sprung verführen. Ich hatte sorglos mein Sportoberteil und meine Hose ausgezogen und war ins herrlich kühle Wasser gesprungen. Zu meinem nackten Entsetzen kam dann wenig später Danny, so hieß er, auf mich zu geschwommen. Der See war also nicht so verlassen, wie ich dachte. Als wir uns auf Sichtweite genähert hatten, stellte sich heraus, dass auch er nackt war. Wir hatten uns begrüßt, nett geplaudert und schließlich ein unschuldiges Fangenspiel begonnen. Der solide und sympathische Danny war tatsächlich fast immer schneller gewesen, und das hatte dazu geführt, dass es nicht lange dauerte, bis ich beim Fangen auch manchmal eine Hand an meinen deutlich sichtbaren großen D-Körbchen spürte. Ich hatte mir nichts weiter dabei gedacht, denn auch ich hatte Dannys „Schwengel“ schon einmal mit anerkennendem Besuch bedacht. Eigentlich hatte dieses Gefriemel mit dem Sympathietumelhengst mich nur noch mehr erregt. Nach diesem Spielerei war ich aus dem Wasser gestiegen und hatte mich neben meiner trocknenden Kleidung auf den zuvor hergestellten Ast gelegt. Herrlich gemütlich hatte ich mich mit geschlossenen Augen an der herrlich warmen Sonne auf meinem nackten Körper erfreut. Ich fühlte mich rosig, aber auch erfrischt und ausgeruht. Wenig später hörte ich Schritte und als ich meine Augen öffnete, sah ich Danny neben mir stehen. Unter seiner blonden Haube mit glänzenden Augen hatte ich seine breite Brust gesehen, darunter den wunderschönen Sixpack. Weiter abwärts ging es mit dem trainierten Unterbauch, wo sogar im Ruhezustand ein ziemlich langer Schwanz fröhlich winkte. Während wir länger plauderten und Danny gierig seinen Blick über meine üppigen weiblichen Formen gleiten ließ, wuchs das Gerät langsam aber sicher zum Begattungsstatus heran. Ich nahm es als Kompliment und fühlte mich dabei auch immer feuchter werden. Körperlich war dies wieder besonders deutlich zu sehen gewesen durch meine immer härter werdenden Brustwarzen. Danny hatte dies auch gesehen und hatte plötzlich frech seine Hände auf das Duo gelegt und begann sie zärtlich zu kneten und zu lecken. Ich hätte nicht mehr protestieren können, ob ich wollte oder nicht. Ich fühlte den Saft schnell aus meiner Vaginaöffnung laufen und die Schamlippen wuchsen vor lauter Lust. Ich wollte einfach nur einen Schwanz in meine sehnsüchtige Fotze. Der knetende Hengst war daraufhin beim Küssen über Bauch und Unterkörper zu meiner brennenden fickbereiten Spalte gekommen. Hatte entschlossen die Schamlippen beiseite gedrückt und drei Finger in meine nasse Muschi gedrückt. Während er pumpte und behutsam an meiner Klitoris saugte, hatte er mich komplett verrückt gefickt. Auch wenn sich plötzlich sechs wildfremde Kerle zu ihm gesellt hätten, hätte ich mich von ihnen alle nehmen lassen. Ich lag windend und stöhnend über der Hand gleitend und schrie vor Lust Aaaaah fuuuuuck ich will gefickt werden. Mein Hengst ließ sich das nicht zweimal sagen. Er hob mich entschlossen auf, legte eines meiner langen schlanken Beine auf den Ast, schob seinen Schwanz in meine kahle Muschi und griff nach meinen Brüsten. Dann fing er wie ein Verrückter an, mich zu ficken. Innerhalb von Sekunden war sein Schwanz weiß vor weiblichem Geil. Ich genoss es in vollen Zügen, oder war es meine Muschi? Nachdem er sich minutenlang in meiner Vagina und an meinen Brüsten ausgetobt hatte, hatte er mich mit beiden Beinen auf den Boden über den Ast gelegt. Er stand hinter mir und fickte mich gewaltsam und begeistert doggy style, während er mir Schläge auf meinen straffen Hintern versetzte. Die Handabdrücke waren drei Tage später immer noch da. Er hätte es großartig gefunden. Vor allem genoss er die wilde tanzende Zwillinge, die bei jedem wilden Stoß in meine dampfende Muschi in alle Richtungen geschleudert wurden. Es dauerte nicht lange, bis ich mein Orgasmus nahen spürte. Zitternd mit meinem unteren Körper krampfte ich mich fest und zitterte auf beiden Beinen und schrie es heraus: I i iiik koooooooom. Beinahe zeitgleich spürte ich auch, dass der pumpende Luststab kurz vor der Explosion stand. Daraufhin nahm ich schnell Platz vor seinem riesigen Schwanz und fing an, ihn energisch zu wichsen. Nach etwa zehn kräftigen Zügen spürte ich die fruchtbare warme Samenflüssigkeit ihren Weg in Richtung meines offenen, spermaerwartenden Mundes bahnen. In großen Strahlen prallte es zum Teil auf mein Gesicht und zerplatzte in meinem Mund. Ich sammelte es gierig mit meinen kleinen Frauenfingern in meinem Mund, rührte noch neckisch mit meiner Zunge darin herum und schluckte das etwas bittere Sekret dankbar hinunter. Danny hatte erstaunt gesagt: „Was für eine geile Aktion, das sollten die Frauen meiner Meinung öfter machen.“
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