Chillen und relaxen in der Natur – Ein entspannter Tag am See

Seit Jahren habe ich eine sehr gute Freundin, sie sieht wirklich aus wie ein Fotomodell. Schön schlank, perfekte Linie, schöner Hintern, lange lockige braune Haare und schöne dunkelbraune Augen. Wir liegen wirklich auf einer Wellenlänge, ergänzen uns perfekt und sind unglaublich eng miteinander. Allerdings sind wir nur befreundet. Sie hat viele Beziehungen hinter sich und steht kurz davor zu heiraten, obwohl ihre aktuelle Beziehung nicht gut läuft und ich mich gerade in einer Scheidung befinde. Im Laufe der Jahre hat sie oft mit Rückenschmerzen auf meiner Massageliege gelegen, und heute war der Tag, an dem wir beide frei waren, ihr Sohn bei seinem Vater war und mein Sohn bei seiner Mutter. Am Nachmittag kam sie auf einen Kaffee vorbei und hatte wieder Rückenschmerzen, also landete sie nach dem Kaffee wieder auf meiner Massageliege. Es war ein sommerlicher Tag, also war sie luftig gekleidet, ein nicht allzu langes Rock und darunter ein String und ein Top, unter dem sie einen BH trug. Ich bereitete den Massagetisch mit einem Überzug und einem großen Handtuch vor und sie zog ihr Top aus und legte sich mit dem Bauch auf den Tisch, wobei sie einen BH trug. Ich legte ein Handtuch unterhalb ihres Rückens und ihres Rocksaums, um diesen nicht mit Öl zu verschmutzen, und nahm etwas Öl auf meine Hände und begann, ihren unteren Rücken zu massieren. Ich laufe immer von einer Seite zur anderen, um alles so gut wie möglich zu erfassen, und konnte so schön unter ihren kurzen Rock schauen, was ich auch tat, denn ich war ein bisschen geil geworden, da ich schon wirklich seit Monaten trocken bin und jetzt so ein heißes Ding massiere. Ihr Rock war wirklich kurz und ich sah ihren heißen Hintern und ihr rotes String gut sitzen, sie hatte ihre Beine etwas gespreizt und ich sah wirklich einen feuchten Fleck auf ihrem String, also wurde auch sie geil und feucht. Aber wie immer massierte ich sie nur und tat nichts weiter, obwohl ich immer geiler wurde bei dem Gedanken, dass sie durch die Massage eine wirklich nasse Muschi bekommen würde. Nachdem ich ihren unteren Rücken gut massiert hatte, sagte sie, dass sie auch Schmerzen im Nacken und den Schultern hatte, aufgrund all des Stresses in ihrer Beziehung war das verständlich. Ich fragte, ob ihr BH ausgezogen werden sollte, damit kein Öl darauf kam, und innerhalb von Sekunden stand sie auf und zog ihn aus, sodass ich auch ihre schönen Brüste sah. Dabei schaute sie auf meinen Schritt und sah in meiner kurzen Hose, dass mein Schwanz ordentlich gewachsen war, und zwinkerte mir zu, bevor sie sich wieder hinlegte. „Magst du es, mich zu massieren?“, fragte sie. Ich sagte, dass sie eine leckere Sache sei und dass ich schon seit Monaten trocken sei, das beeinflusst einen Mann schon irgendwie. Ich fuhr fort mit der Massage, und verwöhnte auch ihr schönes Nacken, und da sie die Arme hochgelegt hatte, konnte ich auch die Seite miteinbeziehen, wo ich manchmal an diesen leckeren Brüsten vorbeikam, wodurch ab und zu ein leichtes Seufzen von ihr kam, weil sie es genoss. Irgendwann war ich fertig und sie bat darum, auch noch einmal ihren unteren Rücken zu massieren. Dann fragte sie mich, ob ich etwas weiter unten massieren könnte, wodurch ich zu ihrem Hintern gelangte, also zog ich das Ganze etwas nach unten. „Ich glaube, dass es bis an meine Beine zieht“, sagte sie. Ich sagte gleich, dass das auch oft der Fall ist, wenn man unteren Rückenschmerzen hat, aber dann müsstest du kurz das Handtuch festhalten, und ich ziehe deinen Rock und dein Höschen aus, denn sonst wird überall Öl drauf, wenn ich es mitmassiere. Ohne Protest hielt sie das Handtuch fest, und ich zog langsam alles aus und hatte jetzt auch ihr nasses Höschen in meinen Händen. Ich konnte nicht anders, als kurz daran zu riechen und zu lecken, was an ihrem Höschen klebte, sie war genauso geil wie ich geworden. Für die Form ließ ich das Handtuch liegen und manövrierte um das Handtuch herum und daran vorbei und darunter hindurch. Ich roch ihre Geilheit und sie atmete immer schwerer. Ich setzte mich auf den Massagetisch und legte ihre Beine über meine und begann, ihre Unterschenkel gleichzeitig zu massieren, an der Verbindung zu ihrem leckeren Hintern. Das Handtuch rutschte immer weiter nach oben und ich sah ihr klatschnasses, kahles Pussy glitzern. Ich konnte es wirklich nicht mehr zurückhalten und begann langsam näher an diesem leckeren Pussy zu massieren, wodurch sie mit ihrem leckeren Hintern zuckte und mein Daumen über ihre so schön nasse Muschi glitt, dass mein Daumen ein Stück nach innen glitt. Sie stieß einen lauten Lustseufzer aus und stöhnte „Oh ja“. Dadurch begann ich ihr klatschnasses Pussy schön zu massieren und zu fingern, so dass sie überhaupt nicht mehr still liegen konnte. Sie drehte sich um, zog ihre Beine hoch, so dass ihr Pussy schön offen stand, ein herrlicher Anblick waren das mit ihren leckeren Titten mit ihren dunklen Brustwarzen und ihrer offenen, kahlen Muschi. Ich stieg even vom Massagetisch und zog mich auch ganz aus und legte mich zwischen ihre Beine und begann ihr schönes, nasses Pussy zu lecken, während ich ihren Arsch packte und mein Daumen in ihr Arschloch glitt, das durch ihre nasse Muschi auch nass geworden war. Sie stöhnte vor Vergnügen. Sie umklammerte meine Beine und drückte mein Gesicht weiter auf ihr klatschnasses Pussy und sie kam wild zum Orgasmus. Nachdem sie ausgeatmet hatte, zog sie an meinen Armen, um mich nach oben zu führen, und während wir uns leidenschaftlich küssten, glitt meine Eichel, die nass war vom Lusttropfen, so in ihre klatschnasse Muschi, dass sie ihre Nägel in meinen Rücken grub und mich weiter nach oben zog und ihre Beine um meine Taille schloss, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Muschi glitt, wodurch sie vor Lust aufschrie. Ich setzte mich hin, so dass sie auf meinem Schoß saß und mein Schwanz gerade dieses eine Stück weiter in ihre Muschi ging und all die Jahre Reiten kamen gut zurecht. Sie begann mich zu reiten, schön von ihren Hüften aus, und meine Eichel berührte einfach ihren Gebärmutterhals bei jedem Stoß, den mein Schwanz durch ihre Reitkünste nach innen stieß. Welch eine Freude durchströmte uns, all die Jahre der Freundschaft und des Aufbaus der Spannung und Geilheit, die sich in purem geilen Genuss und Liebe entluden, die wir all die Jahre füreinander verborgen gehalten hatten. Während ich bemerkte, dass sie erschöpft war, schob ich sie davon ab, um sie auf dem Massagebett zu halten und trug sie in meinen Armen zu meinem Bett, wo ich vorsichtig auf meine Knie ging und sie sanft auf den Rücken legte, ohne aus ihr heraus zu gehen. Ich saugte an ihren Brustwarzen und dann küssten wir uns wieder genauso leidenschaftlich wie zuvor, und nun war es an mir, sie zu ficken, langsamer und zärtlicher als sie mich geritten hatte, nahm ich sie mit Liebe und Leidenschaft für ihren Körper. Ab und zu sahen wir uns beim Ficken in die dunklen Augen des anderen, und was ich sah, war Leidenschaft, Liebe und geile Lust in einem, so gingen wir weiter und weiter, bis sie noch einmal kam, nur durch gefickt zu werden, was ihr noch nie passiert war. Dabei spannte sie so schön fest an, dass auch ich wie eine Kanone kam und es schien, als würde ich immer weiter kommen, so schön war es, wie ich kam. Danach mussten wir uns beide zuerst erholen, und dann küsste sie mich weiter und leckte schließlich meinen Schwanz sauber, dann legte sie ein Kissen unter ihr Hinterteil, damit mein Sperma in ihr blieb, das war das schönste, was ich je erlebt habe, sagte sie. Ich beende meine Beziehung, ich werde nicht mit ihm heiraten, aber ich will dich in meinem Leben und von deinem Saft, der in mir ist, hoffe ich, dass ich ein Schönes machen kann, ein echtes Liebesbaby. Erschöpft und zufrieden schliefen wir gemeinsam ein, und am nächsten Tag zog sie bei mir ein. Fandest du es eine schöne geile Geschichte? Lass es mich wissen.