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Budeinweihung
Einweihungsfeier Schon seit seinen frühen Teenagerjahren sind mein Mann Miel und Theo T für die Freunde sehr enge Freunde. Eine Freundschaft, die keine Entfernungen kennt. Sie ist einfach immer präsent, auch wenn sie sich manchmal für längere Zeit nicht sehen und auch wenn es oft keine Zeit gibt, um mal kurz anzurufen, sind sie dennoch füreinander da. Als mein Mann und ich unsere Beziehung begannen, hatte ich auch nie das Gefühl, dass ich ihrer Freundschaft im Weg stand. Ich wurde einfach in ihre Beziehung aufgenommen, so kann man es wohl nennen. Wir erlebten die schönsten Zeiten zusammen, gingen zusammen aus, besuchten gemeinsam Museen, sprachen stundenlang über das Leben, Kunst, Zukunft, kurz gesagt, wir teilten Freud und Leid. Es schien, als hätte ich zusammen mit meinem Mann einen Bruder bekommen. Mehr als freundschaftliche Gefühle für T hat es nie gegeben und umgekehrt war es genauso wenig. Wir haben mehr als einmal zusammen im Bett geschlafen, sogar nach unserer Hochzeit. Wir haben uns wie verliebte Teenager umarmt, aber zu einer Annäherung ist es nie gekommen. Dennoch ist T genauso wie mein Mann ein toller Kerl, nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich. In ihren wilden Jahren waren die beiden gefürchtete Jäger und das schönste Wild haben sie mit nach Hause genommen und sogar untereinander aufgeteilt. Wenn ich die Geschichten und später auch die Exfreundinnen hörte, fühlte ich mich immer gesegnet, dass ich letztendlich die Glückliche geworden bin. Inzwischen sind wir alle drei in unseren Dreißigern und vor einiger Zeit haben wir ein schönes Bauernhaus hier in Limburg gekauft. T konnte Brüssel nach seinem Studium nicht mehr verlassen und nach einigen Beziehungen ist er seit einiger Zeit wieder solo. Er war also sicherlich für eine Party bereit, als wir ihn zu unserer Einweihungsparty einluden. Da wir wussten, dass er alleine war, schlugen wir ihm vor, das ganze Wochenende bei uns zu bleiben, so konnten wir noch einmal ordentlich feiern, ohne an den Alkoholspiegel denken zu müssen. Am Freitagabend war er schon da und den ganzen Abend haben wir gemütlich geplaudert, bis in die frühen Morgenstunden. Am nächsten Tag haben wir zusammen die Einkäufe für die Party gemacht, das Haus geschmückt und kurz bevor die ersten Gäste eintrafen, war es reichlich gemütlich. Es wurde gegessen und getrunken und vor allem wurden viele Erinnerungen aufgefrischt, denn wir hatten eine Menge alter Schulfreunde eingeladen und auch T amüsierte sich prächtig. Mehrmals haben wir uns umarmt, sodass manche Freunde etwas skeptisch schauten, aber wenn sie sahen, dass auch mein Mann in den Umarmungen teilte, dann klärten sich die Blicke wieder auf. Gegen Morgen verabschiedeten sich die letzten Gäste und wir blieben zu dritt allein zurück zwischen dem Durcheinander der Party, aber das hat uns nicht gestört. Wir fühlten uns wirklich glücklich nach einem gelungenen Abend. Wir waren erschöpft und nicht zuletzt waren wir auch ziemlich angetrunken. Miel saß mit einem Rest Wein in der Hand auf dem Wohnzimmertisch und ich schmiegte mich an ihn und drückte mich fest an seine Brust. Wir umarmten uns innig und in einem verliebten Moment begannen wir uns herrlich zu küssen. Ich fühlte mich bis über beide Ohren verliebt und hatte wirklich das Bedürfnis, verführerisch zu sein. T kam herein und machte mit viel Lärm klar, dass das so nicht gehen konnte, während er hier alleine war. Er drehte sich um und sagte, dass wir einen Moment warten müssten. Er verschwand kurz in Richtung Küche und Miel fing mich inzwischen wieder heftig zu küssen an. Ich wurde ganz warm innen drin und als er dann auch noch mit seinem Daumen über meine Brust strich, ganz knapp an meiner Brustwarze entlang, wusste ich, dass wir auf der gleichen Wellenlänge waren. T kam wieder herein mit einer Flasche Champagner in der einen Hand und drei Gläsern in der anderen Hand und er ging zu uns an den Tisch. „Wir müssen noch auf die gelungene Party und unsere Freundschaft anstoßen und auf das schöne Haus, und das sind genug Gründe, um zu trinken.“ Wir waren beide überrascht von dem Champagner und wir stießen unsere Gläser hauptsächlich auf die Freundschaft an. In kürzester Zeit haben wir die Flasche leer getrunken und jetzt war ich sicherlich über meinen Verhältnissen. Noch einmal umarmte ich Miel, aber auch dieses Mal protestierte T heftig und trat hinter mich, ebenfalls zwischen Miels Knien, und drückte uns alle zusammen mit seinen starken Armen. Ich wurde ein wenig platt gedrückt, aber das hinderte mich nicht daran, inzwischen Miel zu küssen, denn ich war total in Stimmung. Es gab mir ein sehr aufregendes Gefühl, zwischen zwei hübschen Kerlen zu stehen und dabei herausfordernd zu küssen. „Tu einfach so, als wäre ich nicht da“, sagte T, „ignoriere mich einfach komplett, ich werde schon auf meine Kosten kommen.“ Wir lachten über seine Bemerkungen, und ohne darüber nachzudenken, griff ich mit meiner Hand hinter meinen Hintern nach Ts Schritt und zwinkerte ihm neckisch zu, etwas, was ich nüchtern niemals wagen würde. „Wie kannst du das nur ignorieren?“, antwortete ich, „du brichst gleich meinen Rücken mit diesem Ding.“ Miel musste über meine ungewöhnliche Bemerkung lachen und T trat sofort einen Schritt zurück und schaute auffällig zu seinem Schritt. „Hier ist nichts los“, sagte er verwirrt. Inzwischen hatte ich mich umgedreht und stand mi… Ich hätte mich schämen sollen, aber ich konnte nur stöhnen. Es schien, als ob T in seinem ganzen Vortrag nicht einmal bemerkte, worum es ging, bis er plötzlich sagte: Schau mal, wer gefährlich ist, damit kann man jemanden erstechen, während er auf meine Brustwarzen zeigte. Ich sah kurz auf meine Brust und es sah tatsächlich ganz gut aus. Miels große Hände umschlossen meine Brüste, soweit es ging, als ob er sie stützen wollte, und meine Brustwarzen waren so angeschwollen, dass sie durch mein Shirt herausragten. Miel ließ daraufhin meine Brüste los und glitt mit seinen Händen nach unten. Ich dachte kurz, dass er zurückwich, aber nichts war weniger wahr. Er packte mein Shirt unten und zog es nach oben, und da ich keinen BH trug, ragten meine Brüste nun fest aus meinem Shirt heraus. Es fühlte sich irgendwie unbehaglich an, aber das geile Gefühl und der Alkohol machten erstaunliche Arbeit. „Gefährlich, gefährlich“, hörte ich ihn sagen, „dafür musst du sie zuerst fühlen, bevor du Schlussfolgerungen ziehst.“ Ich wusste nicht, was ich hörte, aber es schien, als ob er mich nur seinem besten Freund anbot. Ich drehte meinen Kopf kurz zu Miel und sah, dass er lächelte. Als eine Art Zustimmung küsste ich ihn wieder und er umfasste sofort wieder meine Brüste, wobei er meine beiden Brustwarzen jetzt kurz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und daran zog. Das fühlte sich so herrlich an, dass elektrische Impulse direkt in meinen Schritt gingen, der meine Beine kurz zusammenpressen ließ. Ich küsste noch heftiger und ließ durch ein kleines Stöhnen wissen, dass ich die ganze seltsame Situation sehr genoss. Meine rechte Hand glitt dann sehr auffällig über seinen Schritt und ich kniff in seinen harten Penis und versuchte, durch die Hose hindurch kleine Bewegungen zu machen. Miels Hände glitten nun wieder über meinen Bauch und umschlossen meine Hüften und meinen Po und er massierte sie herrlich erregend mit seinen großen Händen. Plötzlich spürte ich, wie noch ein paar Hände meinen Bauch umklammerten. T war in Aktion getreten. Ich konnte nur kurz stöhnen, um zu zeigen, dass ich bereit war. Ich spürte, wie T langsam nach oben glitt, um dann mit derselben Geschicklichkeit wie Miel meine Brüste mit seinen starken Händen zu umfassen. Das fühlte sich herrlich an. Ich war nicht mehr in der Lage weiter zu küssen, aber mit meiner freien Hand hielt ich Miels Kopf fest und drückte mein Gesicht mit geschlossenen Augen an seins. Obwohl ich sehr erregt war, fühlte ich den Drang, mich mehr auf meinen Ehemann zu konzentrieren, und trotz des vielen Alkohols war ich nüchtern genug, um zu erkennen, dass T zwar mit meinem Körper beschäftigt sein durfte, aber dass ich ihn nicht küssen wollte. Das schien mir zu weit zu gehen. Ts Daumen glitten währenddessen zu meinen Brustwarzen und sie waren jetzt wirklich gefährlich hart und sehr empfindlich geworden. Er strich sanft darüber und ich bekam tatsächlich Schüttelfrost über meinen ganzen Körper, den sogar Miel spürte. Er küsste mich auf die Stirn, während ich auch seine Hände spüren konnte, wie sie ihren Weg suchten. Er umklammerte meine Hüften noch mehr mit beiden Händen und schob meinen Rock langsam nach oben, als ob er jeden Moment einen Widerstand von mir erwartete. Durch das Hochziehen meines Rocks zog er jedoch auch mein Höschen nach oben, so dass es enger in meinem Schritt saß. Ich spürte, wie das Ding, das inzwischen klatschnass von meiner Geilheit war, meine geschwollenen Schamlippen ein wenig eindrückte, was mich stark erregte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie T meine Brüste studierte, während er jetzt versuchte, meine harten Brustwarzen wieder nach innen zu drücken. Ich flehte fast darum, dass Miel mich im Schritt packen würde, aber ich drückte das nur durch noch schwereres Keuchen aus und knetete seinen harten Schwanz noch fester durch seine Hose. Seine Hände hatten inzwischen meinen Rock hoch genug gezogen, so dass mein Höschen jetzt ganz sichtbar war. Seine Hände glitten, wie ich gehofft hatte, wieder nach unten, streichelten und kneteten aber neckend die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ungeduldig biss ich ihn kurz in die Lippe und er verstand sofort, was ich wollte. Mit beiden Zeigefingern glitt er über den nassen Stoff über meine geschwollenen Schamlippen. Die Schüttelfrost überfiel mich erneut. T befeuchtete kurz seine Daumen und begann erneut um und ab und zu auf meinen Brustwarzen zu reiben. Es war herrlich, all diese verwöhnenden Hände an meinem Körper zu erleben. Im nächsten Moment spürte ich, wie T eine Brustwarze in den Mund nahm und sanft darauf saugte. Gleichzeitig spürte ich, wie Miel nun mit einem Finger von meinem Anus unter starkem Druck über meine hervorstehenden kleinen Schamlippen drückte, die ihm durch mein Höschen hindurch den Zugang zu meiner Muschi ermöglichten. Langsam glitt er zu meinem Kitzler hinunter und als er auch das zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, spürte ich den Blitz einer Orgasmus-Dusche plötzlich durch meine Unterleib flammen und begann unerwartet, meinen unteren Körper zu schütteln, um die wunderbare Orgasmus-Flamme in meiner Muschi entzünden zu lassen. Ich spürte sofort, wie Miels Hand nun über mein Höschen ins Schritt glitt und öffnete meine Beine ein wenig mehr, so dass seine Hand jetzt über meine klatschnasse Muschi gleiten konnte. Der Orgasmus war noch nicht ganz vorbei, aber Miels Hand wusste mich perfekt auf dem Höhepunkt zu halten. Während Ts Hände meine Brüste verließen und sanft über meinen Bauch glitten, drückte ich mein Zentrum herrlich über die Hand meines Mannes, als wollte es dies verschlingen. Plötzlich spürte ich, wie mein Höschen heruntergezogen wurde und als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass T jetzt vor mir auf den Knien saß. Ich fühlte, wie Miel sich ein wenig zurückzog auf dem Tisch und plötzlich ging auch seine andere Hand wieder zwischen meine Oberschenkel, um mit einer geschickten Bewegung meine Beine auseinander zu ziehen, während er meinen Po etwas mehr auf den Tisch zog. Ich spürte, wie mein Höschen gerade noch von meinen Füßen rutschte. Hier saß ich dann am Rand des Tisches mit weit gespreizten Beinen und T nur wenige Zentimeter von meiner Vagina entfernt. Ich wusste, was als Nächstes kommen würde, und musste nicht lange darauf warten. Ich spürte seinen heißen Atem gegen meine Oberschenkel und hätte ihn gerne in meine tropfende Vagina gedrückt, die die Innenseite meiner Oberschenkel klatschnass machte. Dennoch fühlte ich mich gehemmt, T zu berühren oder zu stimulieren. Ich hätte lieber gewollt, dass es spontan passierte, aber am liebsten so schnell wie möglich. Währenddessen schlang ich meine Arme um Miels Nacken und küsste ihn wieder leidenschaftlich. T küsste die Innenseite meiner Oberschenkel. Ganz sanft bewegte er sich näher zu meinem brennenden Hügel. Ich spürte, wie seine Küsse durch Lecken ersetzt wurden, und die Vorstellung, zum ersten Mal in meinem Leben zwei Zungen gleichzeitig an meinem Körper zu spüren, erregte mich nur noch mehr. Seine Zunge glitt jetzt in Richtung meiner Leiste, und die kleinen Leckerlis wurden zu ziemlich festen Lecken. Ich verstand, dass er jetzt meinen Saft ausgiebig kostete. Daraufhin glitt die köstliche Zunge über meine glatten geschwollenen Schamlippen. Die Schauer liefen nun heftig über meinen ganzen Körper. Das konnte nur noch besser werden. T schleckte meine beiden großen Schamlippen bis ganz nach oben in mein Schamhaar, ohne meine Klitoris zu berühren. Erst nach ein paar Minuten drückte er plötzlich seine lange Zunge gegen meine hervorquellenden, ebenfalls geschwollenen kleinen Lippen, die sanft auseinanderwichen und Ts Zunge tief in meine Scheide eindringen ließen. Fast automatisch schob ich mein Becken nach vorne, um das leckere Ding noch tiefer in mir zu spüren. Mit einer Hand umklammerte ich Miels Nacken, während ich mit der anderen unkontrolliert über meine Brüste und meinen Unterleib rieb. Am liebsten hätte ich T ganz in mir drücken wollen, aber der Abstand blieb etwas erhalten. Als ich mit meiner Hand gefährlich nahe an meine Klitoris kam, hielt er jedoch meine Hand mit seiner Hand zurück, um mir klar zu machen, dass es jetzt nur sein Vorrecht war, dort anzukommen. Sofort darauf nahm er mit seiner Zunge einen tiefen Zug von meinem Steißbein aus, wobei er mein Sternchen kurz umkreiste und etwas Druck darauf ausübte, als ob er eindringen wollte, bevor er sofort zwischen meinen Schamlippen nach oben glitt, eine Menge Feuchtigkeit auflecken und dann zum ersten Mal mit einer vollen Zunge über meine Klitoris fuhr. Ich konnte einen lauten Stöhnen nicht unterdrücken und hob mein Becken wieder an. Innerhalb weniger Sekunden stand ich in Flammen, nach nur einem kleinen Lecken an meiner Klitoris. Die nächste Serie von kleinen Leckern brachte mein aufkommendes Orgasmus in Position, und einige Sekunden später strahlte es durch meinen Unterkörper wie wenn abwechselnd Eimer mit kaltem und warmem Wasser über mich gegossen würden. Ich erinnere mich nur kurz daran, Ts Haare gezogen zu haben, um dann wieder meine Arme um Miels Kopf zu legen, während ich mit meinen Fersen versuchte, T ganz an mich zu drücken. Dieser hielt jetzt meine Schenkel fest und seine Hände waren frei geworden. Sofort legte er beide Hände auf meine lodernde Vagina und befeuerte den Orgasmus noch stärker. Ich spürte, wie sein Finger sofort in mich eindrang, während er mit den Fingern der anderen Hand weiter über den gesamten Bereich um meinen glühenden Kitzler rieb. Es schien kein Ende zu nehmen, Welle um Welle von köstlichen Schüssen durchquerte meinen Schoß. Es schien, als ob ich für einen Moment weggetreten wäre, denn als ich meine Augen wieder öffnete, stand T schon wieder auf und stützte sich mit beiden Händen auf meine Schenkel. Trotzdem war ich noch lange nicht abgekühlt. Plötzlich sehnte ich mich sehr nach meinem Mann und drehte mich daher abrupt in seine Richtung und stand wieder mit beiden Füßen auf dem Boden. Ich küsste ihn wieder leidenschaftlich und küsste ihn fast überall, während ich mit beiden Händen versuchte, seine Hose zu öffnen. Er hielt meine Hände einen Moment fest und sah mich erschrocken und verletzt in die Augen, aber er wollte nur helfen. Er öffnete seine Hose und schob sie ein Stück nach unten, sodass er mit seinem nackten Hintern auf dem Tisch saß und sein unglaublich leckerer Penis aus seiner Hose hervorsprang. Ich griff danach, als ob ich seit Tagen nichts gegessen hätte, und sofort schluckte ich ihn tief hinein. Er schmeckte schon ein wenig salzig nach dem Vorsaft, den ich genüsslich ableckte. Plötzlich spürte ich T’s Hände sanft auf meinem unteren Rücken und Po streicheln. Als Zeichen der Zustimmung zog ich den Vorsprung des dicken Penis fest nach unten und saugte noch fester an der Eichel. Miel umklammerte nun meinen Kopf mit beiden Händen und bewegte ihn zusammen mit mir auf und ab. Ich spürte, wie der Saft aus meiner Vagina und entlang meiner Oberschenkel lief. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. T knielte hinter mir und ich spürte, wie er den Tropfen Geilheit mit seiner Zunge zurückhielt und ihn quasi bis zur Quelle zurückleckte. Kurz leckte er wieder an meiner Muschi, aber dann stand er auf und ich spürte, wie seine steinharte Erektion gegen mein Schamhaar drückte, während ich vorgebeugt stand. Ich wusste nicht wirklich, ob das beabsichtigt war und ob Miel das gutheißen würde, aber anscheinend hatte er nichts dagegen und ließ T machen, was er wollte. Ich spürte, wie er sein Unterkörper gegen meinen drückte und wie sein offensichtlich dicker Penis unter mir gegen mein Schamhaar und sogar gegen meine Klitoris drückte. Automatisch bewegte ich mein Becken vorwärts und rückwärts und neigte es ein wenig, damit der dicke Schlauch sicherlich meinen empfindlichsten Punkt treffen würde. Mein Geil machte ihn in kürzester Zeit klatschnass, aber die Dicke seines Penis schreckte mich irgendwie ab. Ich hatte jedoch nicht viel Zeit zu zögern, denn kurz darauf spürte ich, wie T seine Eichel gegen meine geschwollenen Lippen drückte. Diese wichen sofort zur Seite, ließen jedoch nicht zu, dass der dicke Penis einfach eindrang. Während ich mein Bestes tat, um Miel’s herrlichen Penis weiter zu saugen, drückte ich meine Muschi etwas mehr nach hinten, aber selbst dann wich sie der dicken Stange nicht spontan. T nahm mich fest bei meinen Hüften und zog mich fester an sich heran. Es schien aussichtslos, aber ich spürte, wie der Widerstand langsam nachließ und äußerst langsam und sehr behutsam, um mir keinen Schmerz zuzufügen, spürte ich, wie meine Muschi sich streckte, um den Schaft Zentimeter für Zentimeter einzulassen. Es war ein überwältigendes Gefühl. Mein Atem schien bei jedem Zentimeter Penis, der in mich eindrang, stocken zu bleiben. Ich fühlte mich komplett ausgefüllt. Die Vorstellung, dass T mich gleich härter ficken würde, ließ mich erschaudern. Ich konnte mich kaum noch auf Miels Penis konzentrieren und ließ ihn aus meinem Mund gleiten. Ich spürte, wie T jetzt vollständig in mir war. Sein Penis war wirklich dick, aber zum Glück nicht so lang wie der von Miel. Langsam zog er sich ein wenig zurück, um dann wieder einzudringen. Ein tiefer Seufzer entkam mir spontan. Miel sagte oft, dass ich so eng sei, und jetzt verstand ich voll und ganz, was er meinte. Jede kleine Bewegung fühlte sich überwältigend an, bis plötzlich der größte Teil des Penis aus meiner Muschi verschwand und langsam wieder eingedrückt wurde. Ich hörte mich wieder stöhnen und spürte, dass mein Saft wieder floss und immer wieder nach außen gedrückt wurde. Es schien, als ob meine Schamlippen und Klitoris vollständig nach innen gedrückt wurden. Das Tempo wurde vorsichtig etwas angehoben, aber T fickte mich mit größter Vorsicht. Ich bekam mich wieder etwas unter Kontrolle und stürzte mich wieder auf Miels Schwanz. Ich wollte nichts lieber als sein Sperma zu schmecken, aber mit meiner Muschi so unglaublich gedehnt, war es schwer, mich auf mein Blasen zu konzentrieren. Nach einigen Minuten wurde das Tempo noch etwas erhöht. Ich hörte T zum ersten Mal stöhnen und als ob es nicht schlimmer kommen könnte, spürte ich, wie sein Penis härter zu werden begann und scheinbar noch dicker wurde. Der Schweiß brach nun aus. Mein ganzer Körper war nass vor Anstrengung. Ts Griff an meinen Hüften wurde fester und ich spürte, dass er kommen würde. Offensichtlich war die Spannung des Abends, vor allem aber meine Muschi um sein Geschlecht, zu hoch geworden. Er begann, kurze, heftige Stöße zu geben, die mich kurzzeitig zum Wanken brachten. Ich spürte, wie seine Eichel tief in meiner Muschi anschwoll und plötzlich zog er mich fest an sich heran mit seinen kräftigen Händen. Ich verlor die Kontrolle über meine Saugarbeit und konnte nichts mehr tun, als mich von T packen zu lassen. Er hielt plötzlich inne und zog mich fast von den Füßen. Im nächsten Moment spürte ich, wie sein heißes Sperma bis zu meinem Muttermund spritzte. Mehrere Strahlen kamen herrlich in meine Muschi. T machte noch einige unkontrollierte Bewegungen, bei denen ich sein Sperma bereits aus meiner Muschi sickern fühlte. Ich spürte, wie sein dicker Penis noch einige spastische Schübe durch mich jagte, bei denen ich immer noch einige Strahlen seines Spermas in meine Muschi spürte. Das fühlte sich unheimlich herrlich an. Ich fühlte mich benutzt und vulgär, aber ich genoss es in vollen Zügen. Es gab keine Bewegung mehr zu bemerken und wenig später spürte ich, wie der Penis in meiner Muschi schlaffer wurde. Langsam zog er sich zurück, wobei der Schwanz aus mir herausrutschte und ein ganzer Strang von Sperma und Geilheit aus mir tropfte und entlang meiner Oberschenkel nach unten lief. Ich richtete mich jetzt auf, während ich den immer noch harten Schwanz von Miel fest in meiner Faust hielt und langsam daran zog. Mit meiner freien Hand fühlte ich in meinen triefend nassen Schritt. Es war dort einfach klatschnass und meine Muschi vibrierte immer noch vor der großartigen Erfahrung. Ich war immer noch geil und sehnte mich immer noch nach einem großartigen Orgasmus und nach dem vertrauten Penis meines Mannes. Also ließ ich seinen Penis los und drückte Miel mit dem Rücken auf den Tisch und kroch selbst auf ihn. Während ich mit einer Hand seinen Kopf stützte, konnte ich nicht widerstehen, mit der anderen weiterhin über meine Muschi zu reiben. Meine Muschi sank jetzt knapp über seinen Schwanz. Mit meiner nassen Hand packte ich ihn und schob ihn über die gesamte Länge zwischen meine Schamlippen und bewegte mein Becken auf und ab, so dass er über die gesamte Länge von meinen Säften und dem Sperma, das herauslief, durchtränkt wurde. Ich drückte meine Finger gegen die Eichel, damit sie schön an meine Klitoris kam, und mit kleinen Bewegungen reizte ich meine Klitoris, bis es fast nicht mehr ging. Ich schob mich ein wenig nach vorne, so dass die Eichel jetzt gegen meine kleinen Lippen drückte, und mit einer einfachen Bewegung schob ich meinen Lieblingspenis sanft hinein. Miel ließ alles über sich ergehen. Er zog mein Oberteil ein wenig nach oben, damit meine Brüste wieder frei kamen, und eher stützend als massierend umschloss er sie. Ich spürte, wie sein Finger noch einmal über meine Brustwarze flackerte und das gab mir wieder diese wunderbaren Funken. Sein Penis schob sich jetzt entschlossen hinein und füllte mich wieder ganz aus. Ich umklammerte seinen Stab so gut wie möglich mit meiner Hand und ließ ihn nur los, um auch das letzte Stück zuzulassen. Als seine Eichel meinen Gebärmutterhals berührte, flammte das vertraute herrliche Gefühl wieder durch mich hindurch und ich wusste, dass ein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Mit meiner nassen Hand rieb ich schnell über meine Brustwarzen, damit Miel gerne weiter darüberreiben konnte. Ohne auch nur einen Moment auf T zu achten, begann ich jetzt herrlich zu ficken. Nichts konnte mich jetzt aufhalten. Der himmlische Penis flammte durch meine enge Muschi und ich genoss es wie nie zuvor. Ich zuckte wild auf und ab und als ich meine Augen kurz öffnete, sah ich, dass auch Miel mit geschlossenen Augen da lag und genoss. Aus den Augenwinkeln sah ich T ruhig am Tisch sitzen, ein Glas in der Hand. Ich habe es überhaupt nicht bemerkt, ich wollte nur von meinem Mann gefickt werden. Herrlich schnell ließ ich mich kraftvoll auf seinen leckeren dicken und langen Penis sinken. Es schien, als hätte ich alles unter Kontrolle und das gefiel mir auch, aber nach einigen Momenten merkte ich, dass das definitiv nicht der Fall war. Völlig unkontrolliert rammte ich den Penis durch meine triefende Muschi und spürte, wie Miel immer wieder mit seinem Unterleib auf mich zukam. Ich fühlte meine Muschi in Flammen stehen und meine Unterleib signalisierte, dass ein großartiger Orgasmus bevorsteht. Ich seufzte und stöhnte laut, schüttelte meinen Kopf und drückte den Penis noch tiefer hinein. Die Eichel gegen meinen Gebärmutterhals stimuliert…
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