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Besuch beim Doktor
Was ich heute Morgen wieder erlebt habe. Ich hatte einen Termin bei meinem Hausarzt vereinbart. Als ich ankam, sagte mir die Assistentin, dass vorübergehend ein Arzt in Ausbildung Praktikum machte und ob ich ein Problem damit hätte, zu ihm in die Sprechstunde zu gehen. Ich würde dann schnell behandelt werden, aber es könnte etwas länger dauern. Ich wüsste nicht, warum ich dagegen sein sollte und stimmte zu. Die Assistentin brachte mich in den entsprechenden Behandlungsraum, klopfte an und führte mich hinein. Wow, ein gutaussehender blondhaariger Arzt in einem weißen Kittel kam mir entgegen und schüttelte mir die Hand. Ich staunte, was für ein attraktiver Mann. Nach der normalen Untersuchung fragte er, ob noch etwas anderes sei. Ich zögerte noch einen Moment, aber deutete auf eine diffuse Schmerzen in meinem Bauch und hoch in meiner Vagina hin. Er sah mich an und antwortete: Ich muss dich untersuchen, auch von innen. Wenn du dagegen Einwände hast, solltest du besser zu deinem eigenen Hausarzt gehen. Doktor, ich habe keine Einwände, wenn Sie mich untersuchen, sonst muss ich doch wieder warten. Na dann komm mit. Er brachte mich in den Untersuchungsraum. Zieh deine Hose und Unterhose aus und leg dich dann auf die Liege. Bitte lege deine Beine in die Steigbügel. Für Frauen ist das eine Routinebehandlung, besonders wenn du schon einmal schwanger warst. Also zog ich meine Hose und Unterhose aus, legte mich auf den Rücken und hakte meine Beine in die Steigbügel ein. Die Steigbügel sind am Ende der Liege, so dass deine Gesäßmuskeln am Rand der Liege liegen und deine Beine in den Steigbügeln weit auseinanderstehen. Die Bügel sind drehbar und der Arzt kann also zwischen deinen Beinen sitzen oder stehen. Der hübsche junge Mann zog einen Plastikhandschuh an seine rechte Hand und legte seine linke Hand auf meinen Bauch. Ich muss dich innerlich untersuchen und das wirst du sicher spüren, aber es muss nicht unangenehm sein. Er müsste mal wissen, es schien mir eher herrlich als unangenehm. Er nahm ein metallenes Instrument, einen Spekulum, das in deine Vagina passt. Ich spürte, wie seine Finger meine Schamlippen auseinander spreizten und das kalte Metall des Spekulums zwischen meine Lippen kam. Ganz langsam schob er das Ding hinein. Die Kälte ist nicht angenehm, aber die Vorstellung, dass jemand zuschaut, wie er etwas in deine Muschi steckt, ist schon geil. Ich muss das Spekulum jetzt etwas weiter öffnen und dann durch das Rohr hineinsehen können. Das Spekulum wurde weiter geöffnet und hielt meine Muschi auseinander. Unwillkürlich drückte ich meine Beine nach außen und machte meine Muschi weiter auf. Der Arzt setzte sich hin und sah durch das Spekulum hinein. Er drückte hier und da auf meinen Bauch. Nichts zu sehen, ich muss dich innerlich untersuchen. Lecker, dachte ich bei mir. Das Spekulum verschwand aus meiner Muschi. Ich hörte Rascheln und sah, dass er einen Handschuh an seine rechte Hand zog. Seine linke Hand legte er auf meinen Bauch und mit seiner rechten Hand tat er etwas aus einer Tube, ein Gleitmittel denke ich. Er schob mit seiner rechten Hand zwei Finger hinein. Ich spürte, wie die Finger so schön zwischen meine Lippen hinein glitten. Jeder Millimeter fühlte ich und fühlte mich herrlich voll von innen. Ich muss jetzt die Vaginalwand, sozusagen dein Inneres, abtasten. Das kann eine Minute dauern. Nimm dir Zeit, dachte ich. Er legte seine linke Hand wieder auf meinen Bauch, etwas über meinem Schamhaar, seinen Daumen zwischen meinem Schamhaar und mit den Fingern seiner rechten Hand drehte er in meine Muschi. Der weiße Kittel hatte auf mich eine sehr geile Wirkung. Er kam nun mit seinen beiden Fingern an meinen G-Punkt, der gut entwickelt ist, und seine Finger blieben dort ruhen. Ich spürte, wie seine Finger über meinen G-Punkt hin und her gingen und konnte mich nicht zurückhalten und stöhnte leise. Oh, tut es weh, fragte mein weißer Held. Nein, Doktor, überhaupt nicht, aber es ist dort so empfindlich, antwortete ich. Oh, es dauert noch ein bisschen, sagte er. Was tat er jetzt? Ich spürte, wie die linke Hand auf meinem Bauch drehte, mit Daumen und Zeigefinger zu meiner Muschi, und er zog die Haut um meine Muschi und Klitoris straff. Seine rechten Finger setzten ihre Untersuchung fort und er fuhr wieder über meinen G-Punkt. Wieder stöhnte ich, aber diesmal lauter. Oh, oh. Diese Mal sagte er nichts, sondern setzte den Daumen seiner Untersuchungshand auf meine Klitoris und drückte fest auf meine Klitoris. Er hatte jetzt zwei Finger in meiner Muschi und einen Daumen auf meiner Klitoris, während er meine Haut über meiner Muschi straff zog. Ich sah ihn an und er sah mich an. Er sah die Geilheit in meinen Augen. Ich genoss sein frisches Gesicht und seinen weißen Arztkittel. Ich spürte, wie er mit seinem Daumen auf meine Klitoris drückte und drehte und seine Finger ein schönes Spiel in meiner Muschi begannen. Ich stöhnte wieder. Oh, es fühlte sich so herrlich an. Ich bewegte mein Hinterteil und seine Hand begann nun wild zu arbeiten und mich langsam zu einem Höhepunkt zu bringen. Geil und wieder geil, meine Muschi brannte, tausende kleine Pfeile stachen in meine Schamlippen und meine Klitoris fing an zu explodieren. Er berührte wieder meine Klitoris und die erste Welle des Orgasmus fühlte ich schon kommen. Ich drückte meine Beine weit in die Stützen, hielt mit meinen Händen die Bankkante fest und ja, da kam es schon. „Psst, Psst, sonst hören sie dich“, flüsterte der junge Arzt in seinem weißen Kittel. Ein Urgefühl stieg aus meinem Unterleib hoch, mein ganzes Unterkörper zog sich zusammen, mein Kopf begann zu jubeln und quälend langsam kam ein schwerer Lokomotive über mich gerollt. Aber so mächtig und so stark, dass ich langsam anfing zu schreien. „Aahh, aah.“ Jetzt spürte ich, wie er seine Hand auf meinen Mund legte, wodurch mein Schreien gedämpft wurde. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass der Arzt seine Hose fallen ließ und mit einem leckeren großen dicken Schwanz vor meiner Muschi stand. Er drückte die Stützen weiter auseinander. Ich zog meine Beine etwas nach oben. Meine Muschi lag ganz offen am Rand der Untersuchungsliege. Dann drückte er seine Erektion zwischen meine Schamlippen. Zuerst strich er mit seinem Schwanz entlang meiner Schamlippen und dann langsam zwischen meinen großen Schamlippen. Meine Beine drückte er mit seinen Händen auseinander und langsam ließ er dieses große Ungetüm von ihm in mich hineingleiten. Langsam stieß er immer tiefer. Der direkte Kontakt mit ihm war herrlich. Ich sah ihn an und sah, dass er mit geschlossenen Augen komplett von seinem Schwanz und meiner Muschi genoss. Danach begann er wirklich gut in meiner Muschi zu bewegen. Ich konnte nicht weg und bekam Stoß um Stoß. Es war ziemlich heftig. Er schob mein Shirt nach oben und nahm meinen BH von meinen Brüsten. Er packte meine Brüste und kniff in meine Nippel. Meine Brüste wackelten nun bei jedem Stoß meines weißen Arztes. Es muss ein geiles Bild gewesen sein, stöhnend fühlte ich ihn kommen. Er zog sein Gerät aus meiner Muschi und spritzte sein Sperma über meinen Bauch. Mein Bauch war klatschnass von seinem Sperma. Ich verteilte sein Sperma auf meinem Bauch, während ich auf meinem Rücken liegen blieb mit meinen Beinen in den Bügeln. „Ist die Untersuchung schon vorbei?“ fragte ich. „Ich muss gleich die Kinder von der Schule abholen.“ „Oh natürlich, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Hier, mach dich sauber.“ Er gab mir ein feuchtes Tuch und ein Handtuch und ich frischte mich etwas auf. Er frischte sich auch auf und wir setzten uns wieder an seinen Schreibtisch. „Ich denke, dir fehlt nichts, du scheinst mir sehr gesund zu sein. Das sollte aber nur zwischen uns bleiben,“ sagte er. In seinem langen weißen Mantel ließ er mich raus. An der Tür bekam ich einen Kuss auf die Wange von ihm, den ersten, dachte ich. „Wenn noch mal etwas ist, ruf mich an. Ich mache auch Hausbesuche, damit ich dich besuchen kann,“ sagte er noch. Die Assistentin sah mich sehr untersuchend an und das Wartezimmer war voll mit vielen jungen Frauen. Es schien, als ob sie alle eifersüchtig auf mich schauten.
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