Sex Geschicht » Hetero » Beertje und seine Mädels


Bare wurde sein Spitzname und jeder Fahrer, der ihn kannte wusste nicht besser. Er hatte mehrere junge Mädchen in Rumänien gerettet, die knapp verhindert wurden, in die Prostitution zu geraten, als er schon in jungen Jahren LKW-Fahrer geworden war und dort sehr viel fuhr. Über Umwege ließ er die Mädchen in die Niederlande kommen, um dort eine sichere Zukunft zu haben. Einmal ließ er ein Zwillingspaar in den Niederlanden landen und als sie schließlich erwachsen waren, zogen beide Mädchen sofort bei ihm ein. Nach drei Jahren Aufenthalt in einem Aufnahmelager hatten sie die niederländische Sprache erlernt und übernachteten bereits regelmäßig bei Bare und seiner damaligen Ex-Frau. Aber die Beziehung zu seiner Frau zerbrach, weil sie eifersüchtig auf die Mädchen wurde, die schließlich zu zwei schönen jungen Frauen herangewachsen waren. Die Mädchen fühlten sich vom Truckerleben angezogen und hatten vor ihrem 21. Lebensjahr beide ihren Führerschein gemacht. Auf ihren Fahrten ins Ausland ließ Bare die Mädchen regelmäßig mit seinem LKW fahren und sie hatten definitiv Talent dafür. Sowohl Bare als auch die Zwillingsschwestern hatten verschiedene Beziehungen versucht, aber nichts schien mit den Jahren zu funktionieren. Ihre Freunde waren wieder eifersüchtig auf ihn und seine Frau war auch eifersüchtig auf die Mädchen. Die Chemie zwischen den Zwillingsschwestern und Bare war unzerbrechlich. Die Mädchen hatten beide langes glänzendes schwarzes Haar, schlanke Figürchen in engen Jeans und sehr gut gefüllte, enge Oberteile mit einer vollen EE-Körbchengröße, die bereits bei vielen Lastwagenfahrern bekannt waren. Bare hatte sie immer Hettie und Nettie genannt und so gingen sie auch durch die Welt der Lastwagen. Im Laufe der Jahre hatte Bare eine sexuelle Beziehung zu beiden Schwestern entwickelt und dies war ihr Schicksal, hatten sie sich gegenseitig mitgeteilt. Die Mädchen fuhren später zusammen auf ihrem eigenen Lastwagen, den Bare anfangs noch mitnahm. Schließlich fanden sie, dass sie sich zu selten sahen, weil sie sich wochenlang nicht sahen. Unterwegs trafen sie sich hin und wieder, um gemeinsam ein Hotelzimmer für ein Wochenende zu buchen. Und Bare landete dann mit seinem Zwillingspaar im Bett, wo sie sich gegenseitig erkundeten. Bare war glücklicherweise sehr potent und konnte mit beiden Mädchen mithalten. Die Mädchen waren nicht lesbisch, teilten aber regelmäßig das Bett zu dritt. Bare war ihr gemeinsamer Mann und keine andere Frau würde jemals dazwischen kommen können. Aber Bare entschied schließlich, einen XXXL-Lastwagen zu kaufen, damit sie von nun an zu dritt unterwegs sein konnten. Mit Fahrern an Bord musst du auf diese Weise nie mit Ruhezeiten verbringen und so konnte man auch mehr Arbeit erledigen, indem man stundenlang fuhr. Bare und die Mädchen suchten einen großen XXXL-Lastwagen für sich aus, damit sie zusammenbleiben konnten. Er ließ ein einzigartiges Exemplar bauen, in dem ein Wohnmobilinterieur mit Dusche und Toilette für drei Personen Platz fand. Nach langer Zeit konnten Beertje, Nettie und Hettie gemeinsam mit ihrem Megatruck aufbrechen, der innen ganz anders war als normale Lastwagen. Beertje hatte schon mit seinem XXXL-Truck Aufsehen erregt, aber als die anderen Fahrer dann Hettie und/oder Nettie in einem engen Kleid sahen, als sie auf der Fahrerseite ausstiegen, staunten sie nicht schlecht. In Rumänien waren Frauen als Fahrerinnen nicht so üblich und als sie zu dritt irgendwo ankamen. Eines Nachts, als Hettie das Steuer von Beertje übernahm und Nettie nur ein Kleid trug, das um ihre Taille gerollt war und ihr Höschen auf dem Boden lag, ließ sie sich ausführlich von Beertje lecken. Sie kam mehrmals zum Höhepunkt, als ihre Schwester wieder in den Truck stieg und verdächtige Geräusche hörte. „Ohje, die Muschiaffäre wird wieder geleckt von Schwesterherz, es ist wieder soweit. Ich würde mich auch gerne anmelden“, sagte Beertje trocken. „Mein hübsches Pöstchen ist schon so nass. Mmm, mmm, du wirst gleich kommen, Schatz“, sagte Beertje zwischen dem Lecken seiner Schwester. Hettie versuchte, sich auf den Frachtbrief zu konzentrieren, was aber nicht einfach war bei den Geräuschen aus dem nassen Schlitz ihrer Schwester. „Hör mal, da kommt eine!“, sagte sie. „Ich werde auch ganz geil davon. Mach schon mal weit die Beine breit, Schatz, dann komme ich zu dir“, sagte Beertje beim letzten Orgasmus von Nettie. Hettie drehte den Beifahrersitz um, richtete ihn zum Bett und zog ihr Kleid nach oben, wobei sie ihr Höschen sehr schnell auszog. Schuhe im Truck waren tabu, also lief jeder auf Socken oder barfuß. Beertje küsste Nettie noch kurz und ging dann auf die Knie vor Hettie, als diese den Sitz nach hinten kippte. Er spürte, wie Hettie auch seinen Kopf packte und ihn gegen ihren Schlitz drückte. „Ich muss eine trockene Muschi haben beim Fahren“, keuchte sie ihm zu. „Denn mit einer nassen Muschi kann ich mich nicht gut konzentrieren.“ Beertje gab sein Bestes und konnte Hettie schnell zum Höhepunkt bringen, wobei sie zwei Orgasmen auf seinem Mund hatte. Nettie sah zu, wie ihre Schwester von Beertje ausgiebig geleckt wurde und stand vom Bett auf. „Die geile Schlampe will deinen harten Schwanz bestimmt auch nochmal spüren, bevor sie fährt“, sagte sie über ihre Schwester. „Sie ist so geil, dass sie herumläuft. Also steck deinen dicken Schwanz in ihre nasse Fotze.“ Nettie zog die Vorhänge des Trucks zu und nur das Licht einer Laterne schien hinein, während sie auch die rote Innenbeleuchtung in der Kabine einschaltete. Sie zog seine kurze Hose an seine Knöchel und kratzte über seine Pofalte, bevor sie seinen Hodensack in ihre Hand griff. Sein Schwanz war knochenhart und sie drückte sein Gesicht fester gegen die Muschi ihrer Schwester. „Leck das enge Loch besser, du geiles Miststück“, hörte er. Beertje konnte Hettie noch einmal zum Orgasmus bringen, und Nettie zog ihn dann hoch, um aus seiner kurzen Hose zu steigen. Sie stand hinter ihm, riss kurz an seinem harten Schwanz und führte später seinen Schwanz auf die Muschi seiner Zwillingsschwester. „Oh ja“, hörte sie Hettie seufzen, „er ist drin, er ist ganz drin.“ „Das ist genau der Zweck, Schätzchen,“ sagte Nettie zu ihrer Schwester, „ein Schwanz gehört nämlich in eine Muschi rein.“ Nettie umarmte Beertje so gut sie konnte und spielte mit seinen Nippeln, während sie hinter ihm stand. Hettie empfing seinen Schwanz, und zu dritt hörten sie, wie der dicke Schwanz von Beertje in die feuchte Muschi ihrer pochte. „Oh ja, ich bin so nass, Schätzchen, ich bin so nass“, keuchte Hettie zu ihnen. „Dann wirst du von diesem Schwanz gut gefickt und er wird den Juckreiz bei dir herausstoßen müssen,“ sagte Nettie. Die feuchten Geräusche in der Kabine waren für alle ansteckend, denn auch Nettie war wieder nass geworden. Lautstark kam Hettie später zum Orgasmus, und Beertje blieb drin. Beertje hatte Hettie später einen zweiten Orgasmus auf seinem Schwanz gegeben, als Nettie ihn von ihr weg zog. „Komm schon, mit diesem harten Schwanz“, sagte Nettie, die auf dem großen Bett lag. Sie zog ihn mit sich, und Beertje stieß seinen Schwanz in sie, während Hettie fluchend neben ihrer Schwester auf das Bett ging. Er fickte Nettie eine Zeit lang, als Hettie ihn wieder zu sich zog. Erneut ließ Hettie seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten, und schließlich fickte Beertje abwechselnd beide Schwestern. Zwei Paar schöne Beine ragten hoch hinauf, zwischen denen wieder zwei schöne, rasierte Muschis waren. Schließlich konnte Beertje Hettie als erste vollspritzen, aber sie wussten, dass er danach noch leicht ein weiteres Mal ejakulieren konnte. Hettie blieb neben ihrer Schwester liegen, die vollgespritzt war, und genoss die Orgasmen, die Beertje ihr gegeben hatte. Beertje war regelmäßig eine echte Fickmaschine und konnte die beiden Schwestern regelmäßig verwöhnen. Inzwischen lag Hettie noch etwa zehn Minuten neben Beertje, der ihre Schwester noch fickte, und gab ihm einen Klaps auf den Hintern mit der Ankündigung, sich fertig zu machen, um loszufahren. Sie startete den Truck vorzeitig und konzentrierte sich auf den Frachtbrief, bevor sie das Navigationsgerät einstellte. Sie stand noch kurz vom Stuhl auf und zog weitbeinig ein Taschentuch zwischen ihre Schamlippen, um den überflüssigen Sperma herauszuholen, und schaute nochmal zu dem fickenden Paar hinter ihr. Beertje und die Schwester hatten Lust darauf. Beertje blieb in ihr stecken mit seinem sehr potenten Schwanz. Sie hatte bereits ein Handtuch auf den Fahrersitz gelegt, um das Sperma darin tropfen zu lassen. Nein, ihr String ließ sie jetzt draußen, das Sperma war sowieso tief in ihr drin. Nettie wurde immer noch von ihm genagelt, aber Hettie fand es gut und zog die Vorhänge auf, nachdem sie ihre Hände und ihr Gesicht erfrischt hatte. Hettie bog vom Gelände ab und als sie gerade auf die große Straße abbog, hörte sie, wie Nettie und Beertje gleichzeitig kamen. „Oh ja Schatz, ich spritze dich voll, ich spritze dich ganz voll“, keuchte er ihr zu. Wie ein Liebespaar ohne Zuschauer flüsterten sie sich zärtliche Worte zu, was Hettie angenehme Schauer bescherte. Nun war es Nettie, die eine zweite Ejakulation in sich spürte, aber oft genug war es Hettie selbst, die Beertjes Schwanz für ein zweites Mal in sich bekam. Hettie sah sich kurz im Spiegel an, mit ihren Haaren straff nach hinten gezogen zu einem langen, pechschwarzen Zopf. Waren sie und Nettie also zwei Schlampen? Nicht mit und bei Beertje, der sie beide vor sehr bösen Leuten gerettet hatte. „Ich ficke mit meiner Schwester den Mann, den wir wollen“, dachte sie. Wenn er nicht gewesen wäre, wäre es für uns sehr schlecht ausgegangen. Die Klimaanlage lief sanft und ihre Schwester und Beertje kamen vom Bett herunter, während Beertje mit nacktem Schwanz auf den Beifahrersitz ging. Nettie zog ihr Kleid aus und war bis auf ihre Socken nackt. „Ich muss mich mal ausruhen“, hörte sie sie sagen. Sie setzte sich auf Beertjes Schoß, der sie streichelte, und inzwischen war es dunkel geworden. Wie ein kleines Mädchen saß sie auf seinem Schoß und Hettie schaute zufrieden zu ihnen beiden. Man konnte so schön kuscheln mit Beertje, er streichelte sie fast in den Schlaf, wenn sie müde waren. Später stand Nettie auf und stopfte ein Taschentuch in ihre Vagina, um auch das Sperma aufzufangen, bevor sie die Spermareste vom Boden und vom Bett entfernte. Sie erfrischte sich im kleinen Badezimmer und danach machte Beertje das gleiche. Dann machte sie etwas zu essen für alle drei und Beertje ging schlafen. Als Nettie alles aufgeräumt hatte, setzte sie sich neben ihre Schwester. „Schau mal, wenn er uns nicht gerettet hätte, wären wir schwer am Arsch gewesen“, seufzte sie. „Und jetzt sind wir drei Reisende, die sich ein Bett und einen Lastwagen teilen, sowie einander“ lachte Nettie. Ja, nu delen we dezelfde man joh en ik vind het helemaal niet erg behalve als ik ook geil ben lachtte ze haar toe. Ja, nou een betere man konden we niet vinden zeiden ze elkaar. Nettie zat nog een uurtje naast haar zus die reed en ze schoof uiteindelijk naakt tegen Beertje aan die ook naakt sliep. Ze trok het tussengordijn dicht om het bed te verdonkeren en kroop strak tegen de achterkant van Beertje aan. Zo viel ze in slaap en Hettie had een rustig muziekje opstaan terwijl ze met de grote truck reed. Nu reed Hettie dan maar straks was Nettie aan de beurt om te rijden en daarna Beertje weer. Hettie kwam aan bij een nachtpomp en toen ze de enorme truck met gemak parkeerde had ze meteen alle aandacht. Helemaal toen ze in haar strakke zwarte stretchjurkje uitstapte met decolleté had ze meteen aandacht van alle andere truckers die buiten koffie stonden te drinken. Ze gooide eerst haar chauffeurspas op pauze en begon de tank te vullen. De andere truckers kwamen bij haar en de auto kijken en wilden weleens de binnenkant zien. Klein beetje mag je zien maar mijn zus en onze man liggen te slapen dus wel stil hee. Ze deed de deur open en de mannen keken hun ogen uit naar een gedeelte van het interieur maar ook juist naar het schitterende figuurtje van haar. Je zus en onze man zei een collega vragend. Ja mijn tweelingzus en ik hebben dezelfde man Beertje is dat. En we rijden keer uur gezamenlijk dus we kunnen blijven rijden wat we willen. Zo hee en die tweelingzus ziet er net zo uit als jij met zon prachtige voorgevel vroeg iemand weer. Bijna wel ja ik heb dubbel E en zussie een gewone E cup zei ze zelfverzekerd en lachend. Ze ging even koffie halen terwijl de mannen nog bij haar truck stonden. Haar zwarte stretchjurkje liet weinig te raden over van haar weelderige lichaam en ze verborg het ook niet. Zo jongens wat een mooie mascotte hebben jullie bij je als dat een dochter van jullie is dan wil ik wel met haar trouwen zei een net aangekomen chauffeur. Je hebt pech man en wij ook ze deelt met haar tweelingzusje dezelfde man die in de truck ligt te slapen. Rij jij met dat XXXL ding wees hij verbaasd op haar truck. Ja schatje en helemaal alleen zonder hulp zei ze lachend. Ze moesten eens weten dat ze geen slipje droeg aiii aiii dacht Hettie. Mannen goedenacht en hou hem op de weg allemaal zei ze later lachend toen haar pauze voorbij was. De mannen keken hoe ze galant in de truck klom en naderhand weg reed in de nacht met een kleine toeter. Wordt vervolgd.

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