Sex Geschicht » Ehebruch » Bau deinen Traum: Wie du dein Leben nach deinen eigenen Regeln gestaltest


Als Pubertierender bekam ich eine Erektion, wenn ich an die hübschen Huren hinter den Fenstern dachte und mir ausmalte, was sie wohl alles machten, wenn sie die Vorhänge zugezogen hatten. Wie sie den einen geilen Kerl nach dem anderen von seinem aufgestauten Sperma befreiten, in ihren Fotzen, Mündern, Ärschen und über ihren Titten. Für mich waren es Überfrauen und das sind sie auch immer geblieben. Damals habe ich mir oft einen runtergeholt, manchmal sogar bis zu dreimal am Tag. Aber schon vor meinem zwanzigsten habe ich meine erste Hure gefickt. Damals noch auf dem Wallen. Sie war achtzehn und einfach schon eine herrlich durchgevögelte Schlampe. Und sie war so viel und so viel leckerer als die Freundinnen, die ich bis dahin gehabt hatte. Sie genoss es auch ungehemmt und erzählte, dass sie nymphoman sei und sogar schon Männer gegen Geld verwöhnt hatte, als sie noch zu jung war. An diesem Tag wurde ich Freier und bin das immer geblieben, egal ob ich in einer Beziehung war oder nicht. Am Anfang als Student habe ich gespart, um so schnell wie möglich wieder zu den Huren zu können. Aber einmal bei der Arbeit lief es für mich sehr gut und bald waren die Kosten kein Problem mehr. Das Zandpad kannte ich erst gar nicht, war nie in Utrecht. Bis ich eines Tages in einer damals populären Zeitschrift mit vielen nackten Brüsten einen Artikel über diesen perfekt gelegenen Ort mit all den Booten las. Wo man mit dem Auto vorbeifahren und am Ende umdrehen konnte, wenn man noch keine Wahl getroffen hatte aus dem offensichtlichen und scheinbar auch für diese Boote ausgestellten Sex. Der Artikel endete mit den Worten: „Und während man sich auf den Wallen seinen Weg zwischen Touristen mit Reiseführer und Gruppen von Junkies und lauten Cafés suchen muss, ist das Zandpad ein gut gehütetes Geheimnis und ein Paradies für wahre Liebhaber.“ Das war um 20. Ich war Mitte Zwanzig und an einem warmen Sonntagnachmittag parkte ich mein Auto in der Nähe, wo es sein musste, und fand nach etwas suchen den Genotspad. Es war nicht allzu voll, aber doch fuhren tatsächlich verschiedene Autos an den Booten vorbei mit Männern, die auf der Suche waren. Das verstand ich wirklich nicht. Die ersten Frauen, die ich sah, waren sofort so lecker und so nackt, gemäß den Regeln mussten sie ihre Brustwarzen und ihr Geschlecht bedeckt halten, und viele sorgten dafür, dass sie wirklich nichts mehr als das versteckt hielten, dass ich sofort eine Erektion in meiner Hose hatte. Das Autofahren mit einer Erektion und mit all dem Leckeren um mich herum könnte meiner Meinung nach nur zu Auffahrunfällen führen. Ich zog mein Shirt aus und begann mit nacktem Oberkörper einen Spaziergang entlang der Boote. Und das habe ich bereut. Bodybuilding war nach dem Besuch der Huren schon seit Jahren mein zweites großes Hobby, und während die Frauen in den Rotlichtvierteln von Amsterdam und Den Haag ziemlich gut darin sind, mit geilen Gesten deutlich zu machen, dass sie mich gerne möchten, fingen die Mädchen hier direkt von ihren Türschwellen oder von der Planke an, ordinär zu mir zu pfeifen und mich mit ebenso schmeichelhaften wie anzüglichen Äußerungen zu versehen. Mein Spaziergang endete schnell, denn es musste gefickt werden. Bevor ich es wusste, marschierte Diana, eine wunderschöne Blondine von etwa …, nur in einem langen Band gekleidet, das von ihrer Pospalte über ihre Muschi, ihre Hüften und ihre Nippel verlief und in ihrem Nacken zusammengenotet war, vor mir her zu ihrem Zimmer. „Fick dieses Flittchen ordentlich“, ermutigte mich ihre dunkle und ebenso schöne Nachbarin lachend, „das braucht sie.“ „Mischt euch nicht ein“, begann Diana. Aber in diesem Moment musste sie schnell ihre Brüste mit den Händen bedecken, weil ich das Band in ihrem Hals gelöst hatte. Nach einer superleckeren Stunde des Blasens, Leckens, Liebens und Fickens verabschiedete ich mich mit einem tiefen Zungenkuss in der Türöffnung. Um das erstaunte Gesicht von Diana zu sehen, ging ich gleich darauf mit Nachbarin Laura für eine weitere angenehme Stunde hinein. Ich hörte Diana immer noch Laura fragen, ob sie nachher noch Tee haben wollte. Offenbar war die Antwort ja gewesen, und so kam Diana etwa fünfzehn Minuten später gemütlich herein, während mein Schwanz bis zu meinen Eiern in Lauras Muschi steckte. Seitdem bin ich viele Jahre lang immer ein- oder zweimal pro Woche zum Pad gegangen, und sowohl Diana als auch Laura habe ich unzählige Male herrlich gefickt, einzeln und zusammen. Nach einer Scheidung habe ich ein paar Jahre in Utrecht gelebt, und dann ging es natürlich richtig los. Mit meinen Abenteuern bei den Hunderten von Schönheiten, die im Laufe der Zeit hier gesessen haben, könnte ich Bücher füllen, und wer weiß, vielleicht mache ich das irgendwann auch. Über Pornoschlampe Angela, die in Dutzenden von Sexfilmen mitgespielt hat und immer noch mit weit gespreizten Beinen im Internet herumspringt. Über die leckere junge kleine Bonny, die es liebte, wenn ich sie einfach hochhob und sie mit ihren knappen fünfzig Kilo über meinen Schwanz gleiten ließ. Über Anita, die es so gerne mochte, in den Arsch gefickt zu werden, dass ich nach einem ausgiebigen Analsex immer noch einen Quickie in ihre Muschi geschenkt bekam. Dann nannte ich sie Annie Anal. Und natürlich nicht zu vergessen die Nijmeegse Nathalie mit diesen herrlichen, stark vergrößerten Megatitten. Vor allem nach der letzten Brustvergrößerung hatte sie wirklich Körbchengröße G. In einem BH ihrer passte fast mein ganzer Kopf. Aber ich glaube nicht, dass ich sie jemals mit einem BH gesehen habe. Sie war so beschäftigt, dass ich immer vorher anrief, um mich zu verabreden. Dann hielt sie die Vorhänge geschlossen und wenn ich auf die vereinbarte Weise klopfte, öffnete sie mir völlig nackt die Tür, weil sie wusste, dass ich das total geil fand. Aber wie auch immer, egal wie lecker es war, es ist alles Vergangenheit. Und wenn es wahr ist, dass Frauen von diesen ausländischen Zuhältern gezwungen, ausgebeutet oder misshandelt wurden, dann hatte der Bürgermeister recht, das Ganze zu schließen. Huren sind dazu da, angebetet und genossen zu werden, nicht misshandelt zu werden. Aber bitte lassen Sie all diese herrlichen Schlampen, die gerne wieder gut ficken wollen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und die jetzt im Stich sind, bitte zurückkommen. Am liebsten wieder auf dem Zandpad, denn abgesehen von gelegentlichen vorbeifahrenden Radfahrern war man hier wirklich unter Huren und Freiern ohne die Störung durch anständige Leute. Und wenn es nicht geht, dann gebt diesen Schätzchen bitte einen anderen Platz, damit der Besuch bei den Huren wieder richtig angenehm wird.

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