Aufs Maul gehauen: Mein Abenteuer auf der Straße

Als ich gerade geschieden war, wurde ich von einem Bruder meines Ex-Mannes mit seiner Frau aufgenommen, die ein großes Haus hatten. Sie besaßen auch eine Sauna, die wir regelmäßig nutzten. Jan, mein Schwager, hatte auch Interesse an meinem Körper, womit seine Frau und ich kein Problem hatten. Sie waren umgezogen und das erste, was ich fragte, war, ob wieder eine Sauna vorhanden sei. Das war der Fall. An einem kalten Tag besuchte ich sie, das passt gut, sagte Jan. Können wir die Sauna wieder benutzen oder möchtest du darauf verzichten, fragte er mich. Gerne, sagte ich. Hast du wieder die Verfügung über zwei Frauen?“, sagte Diny, seine Frau. „Auch Diny genannt, und ich weiß, dass alle Diny’s geil sind“, sagte er. „Das weiß ich noch vom letzten Mal, als du mitgemacht hast. Das werde ich jetzt auch tun“, sagte ich. „Dann werde ich gleich die Sauna anmachen“, sagte er. „Er kann es nicht erwarten“, sagte seine Frau. „Bist du viel verändert?“, fragte Jan. „Nein, zum Glück nicht. Ich weiß, dass ich das letzte Mal in deinen Mund kommen durfte. Davon hat er oft gesprochen“, sagte seine Frau. In meinem nicht Dann kommst du gut in meinem Mund, sagte ich, denn ich blase immer noch. Nach einer halben Stunde sagte Jan, zieh dich aus, Damen, und begann sich auszuziehen und stand kurz darauf nackt mit einem steifen Penis bereit. Diny und ich zogen uns auch aus und saßen kurz darauf mit Jan in der Sauna. Du kannst mich blasen, sagte er. Ich sah seine Frau an, mach, worauf du Lust hast, sagte sie, und ich nahm seinen dicken Schwanz in die Hand und zog ihn in meinen Mund und biss zu. Er begann, mich in den Mund zu ficken und drang regelmäßig tief ein. Ich spürte, wie er dicker wurde, und rief aus, dass er kommt. Spritz ihr Mund voll, sagte seine Frau, und zu mir sagte sie: Schluck, Mädchen, was ich tat. Es tropfte aus meinen Mundwinkeln über meine großen Brüste und seine Frau verteilte es. Schau, da ist sie wieder, die geile Samenschlampe. Jan zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mir die Augen zu. So Schlampe, da muss wohl wieder rein. Nach einer Stunde gingen wir etwas trinken, und Diny, meine Schwägerin, sagte zu ihrem Mann: rasier sie kahl. Sie hat schon wieder einen ordentlichen Busch Schamhaare, was stimmt. Was wird dein Freund sagen, wenn du wieder eine glatte Muschi hast? Keine Ahnung, sagte ich, aber legte mich bereit hin, um Jan seine Arbeit machen zu lassen. Und nach einer Viertelstunde war meine Muschi wieder glatt, genau wie die meiner Schwägerin. Ich möchte wieder gerne in deinen fetten Arsch ficken, sagte Jan, das fand ich das letzte Mal super geil. Mach, was du willst, sagte ich und bot meinen Hintern an. Kurze Zeit später rammte er darin herum und sowohl er als auch ich genossen es herrlich. Dass ihr wieder eine Sauna habt, sagte ich, als ich wieder kurz davor war, nach Hause zu gehen. Mal abwarten, was mein Freund von meiner kahlen Muschi hält.