Auf’m Schoss beim Weihnachtsmann

Fiktive Geschichte: Alle Personen sind über 18 Jahre alt. Es war kurz vor Weihnachten und meine Familie und ich gingen ins Einkaufszentrum. Wir wollten alle verschiedene Dinge kaufen, also haben wir uns aufgeteilt. Mein Vater und meine Mutter wollten einen neuen Fernseher kaufen und meine Schwester ging ein Geschenk für ihren Freund suchen. Ich wusste nicht, was ich kaufen wollte und ging im Einkaufszentrum herum. Ich sah den Weihnachtsmann, der Kinder auf seinem Schoß saß, um sie zu fragen, was sie sich zu Weihnachten wünschten. Ich dachte, es wäre lustig, mich in die Schlange zu stellen und auch auf seinen Schoß zu setzen. Als ich an der Reihe war, stand niemand mehr in der Schlange. Ich setzte mich auf seinen Schoß und spürte seinen großen harten Penis an meinem Hintern reiben. Dieses Ding war so groß, dass es einen Lastwagen heben konnte. Mein Herz schlug schnell, vielleicht war es der Bart, der mich am Hals kitzelte, oder sein warmer Atem in meinem Nacken, aber ich wurde langsam feucht. Er flüsterte in mein Ohr: „Das ist meine letzte Schicht des Tages“, während meine Säfte auf seine Knie tropften, wusste ich, dass ich keine Wahl mehr hatte. Ich wollte seinen großen harten Schwanz. Wir gingen auf die öffentliche Toilette zu, als wir dort ankamen, schlug er meinen Hintern so fest, dass sofort ein Abdruck entstand. Wir schlossen die Tür ab und er zog meine Hose herunter und begann meinen schönen runden Hintern zu lecken. Er teilte meine Backen wie einen Kuchen auf, dann steckte er seine Zunge in meinen Hintern. Er löffelte alle Reste mit seiner Zunge heraus und hielt sie in seinem Mund. Dann gab er mir einen feuchten Kuss und spuckte alle Reste in meinen Mund. Ich weiß nicht warum, aber es fühlte sich so gut an. Danach steckte er seinen Schwanz zwischen meine Beine und begann seine Hüften in einer sexuellen Bewegung zu drehen. Mit seiner linken Hand griff er nach meiner Brust und mit seiner rechten Hand begann er meine Klitoris zu reiben. Es fühlte sich so gut an, dass ich die Kraft in meinen Beinen verlor und in diesem Moment glitt sein großer behaarter Schwanz in meine Muschi. Sein Penis war so groß, dass ich spürte, wie er gegen meine Gebärmutter drückte. Er begann langsam zu bewegen, während er an meinen Brustwarzen zog. Als er sah, dass ich es aushalten konnte, begann er schneller zu werden und schob seinen Penis mit hoher Geschwindigkeit rein und raus. Es fühlte sich so gut an, dass ich die Kraft in meinem ganzen Körper verlor. Er drückte die Oberseite meines Körpers gegen die Wand und begann noch härter zu stoßen. Meine Brüste waren flach gegen die kalte Toilettenwand gedrückt, und die Kombination aus einer warmen Vagina, die penetriert wird, und meinen kalten Nippeln war eine sehr gute Kombination. Er machte meinen Inneren mit seinem Penis sogar noch größer. Nach ein paar Minuten konnte ich kaum stehen und war halb tot im Kopf. Dann kam er zum Höhepunkt und spritzte mehr Samen als die Quantentheorie von Nicolaus Copernicus in meine Vagina. So eine große Ladung hatte ich noch nie gesehen, ich spürte sie stark. Danach fiel ich auf den Boden und das Sperma tropfte aus meiner Vagina wie ein Wasserfall. Er sagte, dass er noch nicht mit mir fertig sei und begann, jedes Loch noch mehrmals zu füllen. In der kommenden Stunde war ich nicht mehr als ein Spermaschlucker. Ich lag halb bewusstlos auf dem WC-Boden. Ich bin von ihm schwanger geworden. Als er ging, sagte er, dass ich der beste Sexpartner war, den er seit langem hatte. Er sagte, dass er morgen wieder als Weihnachtsmann um elf Uhr arbeiten würde und dass ich dann für mehr wiederkommen könnte. Ich sah auf die Uhr und es war fast Zeit für unser Familientreffen. Ich bemühte mich, mich abzutrocknen und meine Kleidung so sauber wie möglich zu machen. Meine Familie bemerkte glücklicherweise nichts und am nächsten Tag ging ich wieder zum Einkaufszentrum für den Weihnachtsmann, aber das ist eine Geschichte für ein anderes Mal. Ich hoffe, Sie haben es genossen.