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Auf der Jagd nach dem fette Beute
Sonne, Regen, Hagel, Schnee, so gut wie jeden Tag gehe ich mit dem Hund spazieren. Bei der Ankunft auf dem Parkplatz des Waldes fällt mir auf, wie wenige Spaziergänger heute den Mut haben, sich auf den Weg zu machen. Kaum ein Auto zu sehen. Nachdem der Nieselregen nach dreiviertel Stunde Verstärkung durch Sturmwind bekommt, beschließe ich, aufzugeben. Das eine Auto ist weggefahren und nur eine durchnässte Dame steht klamm und einsam auf dem Parkplatz. Ein durchnässtes Nike-Jogginganzug und ebenso nasse Schuhe passen nicht wirklich zu ihrer massigen Figur. Sobald ich den Motor starte, klopft sie an die Scheibe. Ob aus Mitleid oder Neugierde, weiß ich nicht, aber ich öffne mein Fenster. Es stellt sich heraus, dass ihr Partner sie in böser Laune zurückgelassen hat. Sie hatte heute Morgen die Wäsche sortiert und in seiner Jeans ein Eintrittsticket für ein Sexkino gefunden. In ihrem Zorn, Entsetzen und Enttäuschung hatte sie ihm auch vorgeworfen, seit Jahren fremdzugehen. Auf der Rückbank habe ich stets Decken und Handtücher für den Fall, dass der Hund während eines Spaziergangs schwimmen geht. Eine Reisedecke über dem Beifahrersitz und die Heizung auf höchster Stufe. Die Frostbeule entschuldigt sich ausführlich und nimmt dankbar neben mir Platz. Ihr Name ist Hilde, sie ist fast ein Jahr verheiratet und ist ihrem Ehemann in allen Belangen bedingungslos treu geblieben. Ich höre zu, entkomme aber nicht dem Gedanken, dass sie nicht besonders verführerisch aussieht. Weder auf seinem Handy noch auf der Festnetzleitung gelingt es ihr, ihren Ehemann zu erreichen. Nach etwa zehn Minuten fängt Hilde langsam an zu atmen, aber die Tränen fließen weiter. Ich suche nach Worten, um sie zu trösten, und lege meinen rechten Arm über ihre Schulter. Sie ergreift meine rechte Hand und legt sie auf ihre Brust. Die nasse Jacke gibt mir ein unangenehmes Gefühl, also wage ich es, vorzudringen. Kein Versuch, mich zurückzuweisen, und auch kein widerspenstiger BH. Während ich vorsichtig ihre Brustwarze massiere, fängt sie an zu schnurren wie eine Katze. Wenn ich ihre Hand zu meinem Schritt führe, betrachtet sie mich wie ein bestrafte Kind. Da sie nicht dazu kommt, öffne ich selbst meinen Reißverschluss. Jetzt wird sie nachgiebig und streichelt meinen Schwanz. Durch ihre langsamen Bewegungen wird mein Schwanz ganz steif. Nun suche ich nach ihrer Muschi. Ob es am Regen liegt, weiß ich nicht, aber hinter einem wolligen Schamhaar betrete ich eine super nasse Höhle und Hilde fängt wieder an wie eine lüsterne Katze zu schnurren. Auf meine Frage, ob sie mir einen blasen will, antwortet sie, dass sie das noch nie gemacht hat. Ich weiß jetzt sofort, warum ihr Mann fremdgeht und ich muss zum Glück nicht zu sehr drängen. Zuerst sehr schüchtern, aber immer gieriger leckt und saugt sie wie besessen. Ich liebe es und bin den Göttern des Wetters dankbar für diesen herrlichen Moment. Ein Auto fährt auf den Parkplatz. Hilde und ich finden es schade, dass unser Kennenlernen hier unterbrochen wird. Sobald wir beide unsere Kleidung wieder in Ordnung gebracht haben, schlage ich vor, sie nach Hause zu bringen. Auf dem Weg höre ich die ganze Geschichte ihrer bewegten Ehe und den Gedanken, dass sie die letzten dreißig Jahre mehr genossen hat als das letzte halbe Stunde. Während wir noch nicht einmal an der Adresse angekommen sind, die sie mir gerade gegeben hat, bittet Hilde, eine breite Allee einzuschlagen. Hier lebt ihre Tochter, die im Skiurlaub ist. Der Schlüssel liegt unter einem Gartenzwerg, so dass Hilde den Briefkasten leeren und die Pflanzen gießen kann. Ich folge Hilde gehorsam und noch im Flur zieht sie ihre Jogginghose herunter. Auch ihre Unterhose von Hema rutscht herunter und ich sehe einen großen Hintern. Hilde dreht sich um. Sie hatte noch nie einen Blowjob gemacht und sie hatte noch nie ihren Hintern ficken lassen. Der erste Traum ist in Erfüllung gegangen und jetzt fordert sie mich heraus, auch den zweiten wahr werden zu lassen. Sie ist nicht die Schönste, aber dieser Versuchung kann ich nicht widerstehen. Sie greift nach meinem Schritt, macht meinen Gürtel auf, öffnet meinen Reißverschluss und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie schlürft und bewegt sich kräftig hin und her, auf und ab, bis ich es nicht mehr aushalte und tief in ihren Hals spritze. Hilde strahlt vor Glück, dreht mein Sperma in ihrem Mund herum und schluckt alles hinunter. Jetzt reißt sie mir alle Kleider vom Leib und steht nackt vor mir. Komm neben mich auf das Sofa und finger mich so tief du kannst. Ein Befehl, dem ich gerne nachkomme. Die Säfte fließen reichlich und ich fange an, sie zu lecken, bis sie kommt. Es fällt ihr nicht schwer, meinen Schwanz wieder hart zu bekommen. Sie nimmt ihn in den Mund, leckt ihn ganz nass, dann stellt sie sich vor mich, zieht ihren Hintern auseinander und setzt sich auf mich. Ich muss nichts tun, sie bewegt sich großartig auf und ab, bis ich sie vollspritze. Ich habe selten so viel Dankbarkeit erlebt. Ob Hilde wirklich genossen hat, weiß ich nicht, aber dass sie mit dem herrlichen Gefühl nach Hause gekommen ist, dass sie ihren Ehemann mit gleicher Münze bezahlt hat, weiß ich sicher.
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