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Auf Achse: Die wilde Fahrt durch das Ruhrgebiet
Gonnie war eine liebe alleinstehende Hausfrau, die immer für ihre Familie da gewesen war, aber jetzt war sie fünfundvierzig und hatte beschlossen, endlich das Leben zu genießen. Sie buchte eine Rundreise durch Thailand und bald saß sie im Flugzeug nach Bangkok. Mit einem schweren Koffer angekommen, kam sie im Hotel an, wo sie einige Tage bleiben würde. Die schlanke Brünette mit ihrem strengen Gesicht zog einen modischen Hosenanzug an und kämmte ihre ordentliche halblange Frisur sehr sorgfältig, bevor sie einen Abendspaziergang durch die Stadt machte. Sie fühlte sich herrlich frei und schaute auf die verlockenden Werbeplakate der Innenstadt. Irgendwann lief sie an einem Sextheater vorbei mit dem provokanten Bild eines Mannes und einer Frau, die tief miteinander verflochten waren. Eine herrliche Fickshow, dachte sie. Das will ich mir mal aus der Nähe ansehen. Sie bezahlte an der Kasse und betrat einen dunklen Saal, wo sie zwischen den zahlreichen anderen Touristen einen Platz suchte und auf die Bühne schaute. Sie sah drei langhaarige Frauen auf der Bühne und erschrak, als sie feststellte, dass sie aus Versehen in eine sadomasochistische Show geraten war, aus der es nun zu spät war, zu gehen. Zu ihrem Entsetzen sah sie eine mutige indonesische Frau, die mit hoch erhobenen Armen von einer thailändischen Frau auf grausame Weise ausgepeitscht wurde. Eine japanische Helferin kniete auf dem Boden und leckte die dicke, geschwollene Muschi der Indonesierin, aus der feuchte Strahlen kamen. Die Indonesierin schrie vor Schmerz, aber zu ihrer eigenen Überraschung erregte sie sich sehr. Ihre Brüste schwollen an, ihre Zunge wurde dick im Mund und als die Indonesierin ihren Orgasmus herausbrüllte, wurde sie geil vor Lust. Ihr ordentliches Haar stand zu Berge, als sie die Frau wieder kommen sah. „Oh, was für ein mutiges Weib,“ dachte sie sabbernd, während sie in ihren Slip floss. Endlos lange genoss sie mit funkelnden Augen das erregende Schauspiel. Am Ende der Show torkelte sie in einem tranceartigen Zustand hinter dem anderen Publikum zum Ausgang, wobei ihre Liebesblume dick und saftig zwischen ihren Schenkeln rieb. Plötzlich wurde sie von den drei lachenden Peitschendamen angesprochen, die freundlich anboten, ihr für hundert Dollar die gleiche Behandlung zu geben. Die anständige Frau musste nicht lange überlegen und nach der Bezahlung wurde sie in eine kleine Kabine geführt, wo sie ausgezogen wurde. Unter dem Klang orientalischer Musik betrat sie nackt den Raum, in dem sie gefoltert werden würde. Würdevoll ertrug sie ihr Schicksal und langsam streckte die tapfere Brünette ihre Arme nach oben und griff nach den Griffen, die über ihrem Kopf hingen. Die drei Frauen fesselten ihre Hände mit weichen, festen Bändern, damit sie nicht herunterfallen konnte, und dann wurde sie angehoben, bis sie direkt über dem Boden schwebte. Sie sah starr und würdevoll geradeaus, um die Züchtigung so tapfer wie möglich zu ertragen, und dann begann die Thailänderin kraftvoll ihren Rücken mit einem flachen Ledergurt zu peitschen, der jedes Mal auf ihre Haut knallte. Die liebe Gon krümmte sich, gab jedoch keinen Mucks von sich und genoss ein herrlich erregendes Gefühl in ihrem Unterkörper. Gleichzeitig begann die Indo, ihre Brüste zu massieren, während die Japanerin begann, ihre Dame zu fingern. Ihre Brustwarzen schwollen an und wurden knallhart, während ihre haarige Muschi weit aufgestülpt war. Aaahhh, herrlich, herrlich schrie die bedürftige Frau, während sie wild in den Fesseln wand und wand. Es dauerte nicht lange, bis sie einen lang anhaltenden Orgasmus erlebte, der sie vor Vergnügen stöhnen ließ. Härter, härter schrie sie, während ihr strenges Gesicht vor Schmerz und Lust verzog. Unmittelbar schlug die Peitsche härter zu und bei jedem Schlag zitterte sie vor Entzücken, während der weiße Damensaft spontan aus ihrer Liebesöffnung tropfte. Der Indonesier stieg auf eine Bank und ließ seine Zunge tief in Gonnies Mund eindringen und machte sie völlig lesbisch. Wieder knallte die Peitsche, und auch die japanische Damenhure schob ihre Zunge in den geilen Liebestrichter, wo sie unterwürfig und gierig zu schlürfen begann. Die drei Frauen sahen, dass die tapfere Gon stark genug war, um die Folterungen noch extremer zu machen, indem sie auch ihre Beine in die Höhe hoben. Sie banden lange, flexible Bänder um ihre Knöchel und hoben ihre Beine nach oben, so dass sie weit gespreizt und hilflos an vier Bändern in der Luft hing. Während Gonnie, die Hure, die Peitschenhiebe schreiend lustvoll ertrug, kniete die Indonesierin zwischen ihren Beinen nieder und begann sie meisterhaft mit ihrer langen, geschmeidigen Zunge zu lecken, die ein spritzendes Orgasmus nach dem anderen auslöste. Gleichzeitig steckte die Japanerin ihre Zunge wie eine schlängelnde Schlange in ihren Anus und ließ Gonnie zappeln, wie sie es noch nie zuvor getan hatte. Nach einer halben Stunde voller Qualen und Orgasmen wurde die tapfere Gon erschöpft nach unten gehoben und ruhte auf dem Boden des Folterzimmers, um sich zu erholen, bevor sie wieder angezogen wurde. „Das war großartig“, sagte die tapfere Frau, zitternd vor Aufregung. „Morgen komme ich wieder, aber dann müsst ihr mich noch härter behandeln.“
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