Alles im Lot: Wie man sein Leben in den Griff kriegt

Gestern habe ich Onkel Roger im Krankenhaus besucht, wo er einige Tage für eine Untersuchung bleiben muss. Ich war eine halbe Stunde zu früh für die Besuchszeit, konnte aber unbemerkt zu Onkels Zimmer kommen. Als ich die Zimmertür leise öffnete, sah ich, dass eine Krankenschwester Onkel wusch. Die Krankenschwester stand mit dem Rücken zu mir und ich sah, dass Onkels Arm um die Oberschenkel des Mädchens lag und seine Hand in ihr Höschen verschwand. Verdammt, dachte ich, der Schlingel fingert diese Krankenschwester. Ich kam etwas näher und schloss leise die Zimmertür hinter mir. Die Krankenschwester war nicht nur damit beschäftigt, den dicken Penis meines Onkels zu waschen, sie war auch dabei, ihn kräftig zu masturbieren. Ich öffnete meine Hose, zog meinen langen erigierten Penis heraus und begann mich sanft zu masturbieren, damit mein Schwanz steinhart wurde. Mein Onkel gab mir mit den Augen zu verstehen, dass ich näher kommen sollte. Wir haben uns sofort verstanden. Dann ist Folgendes passiert. Der Typ zog seine Hand aus dem Slip der Krankenschwester und ich schob sofort meinen Schwanz in ihre nasse heiße Muschi. „Oh weh“, sagte sie und ein Zucken durchlief ihren Körper. Ich drang nun tief in sie ein und sah meinen Schwanz rhythmisch in ihre nasse Fotze eindringen. Die Krankenschwester beugte sich nach vorne und schob ihre weichen Schenkel nach hinten, um meinen Schwanz tiefer aufnehmen zu können. Das Fräulein nutzte die Gelegenheit, den Kopf der Krankenschwester nach unten zu ziehen und ihren dicken Stab in ihren Mund zu schieben. Während mein Stab die willige Muschi der Krankenschwester verwöhnte, fing ich gleichzeitig an, sie zu fingern. Die Schlampe konnte nicht mehr halten und kam heftig zitternd mit ihrem Becken zum Orgasmus. Sie spritzte ihr Muschisaft auf meine Hose und bekam gleichzeitig einen Strahl Samen von Onkel Roger ins Gesicht. Ich steckte meinen Schwanz zurück in meine Hose und musste feststellen, dass mein Reißverschluss von dem Muschisaft durchtränkt war. Während die Krankenschwester ihr Kleid zurechtrückte und ihr Gesicht im Badezimmer wusch, zwinkerte mir mein Onkel zu und flüsterte: guter Service hier.