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Alles easy in der Hood: Mein Tag als Gangster-Rapper
Ich konnte meine Begeisterung über den Abend zuvor bei niemandem auslassen. Siehe Montag. Später habe ich mich mit Ron verabredet. Ein alter Schulfreund, er hat ein Billard in seiner Garage stehen, jetzt, da die Kneipen geschlossen sind, treffen wir uns dort oft. Ich bin einfach von meinem Geheimnis weggekommen und fange an, über die Duschen zu erzählen. Ja, und natürlich habe ich ihn die ganze Zeit beobachtet, aber plötzlich dreht er sich zu mir um und zeigt mir sein Ding. Und dann wollte Ron wissen: Ich erröte und ehe ich es mich versah, kniete ich vor ihm und blase ihm einen. „Oh, macht Ron geheimnisvoll. Plötzlich war sein Schwanz einfach in deinem Mund. „Ähm, nun ja“, stotterte ich. Und als er seinen Schwanz in deinen Mund steckte, wusstest du nicht, wie schnell dieser Schwanz aus deinem Mund sein musste“, Ron machte sich über mich lustig. „Nun, nein, ich habe ihn abgesaugt, bis er kam“, gestand ich. Und das Geständnis war großartig. „Kam er fertig?“, fragte Ron fragend. „In meinem Mund. Es war großartig.“ „Na ja, sagte Ron bedeutungslos und schlug wieder einen Ball in die Runde. Und das machst du öfter. Manchmal, aber es kann mir nicht oft genug passieren, dass ich mit geschlossenen Augen noch davon träumte. Im nächsten Moment, als ich aufblickte, saß Ron an der Ecke des Billardtisches, mit offener Hose und seinem Schwanz draußen. Wie findest du das? Ich war überrascht, angenehm überrascht, fragte ich Ron und kam näher. Ron grinste. Saugen, du Miststück. Ich streckte meine Hand aus und sein heißer harter Schwanz fauchte fast in meiner kalten Hand. Ich zog ihn sanft von unten ab. Meine Handfläche stieß immer wieder gegen seine warme Eichel. Wir sagten nichts mehr. Ich merkte an Rons Atmung, dass er meine Berührung sehr genoss. Aber wir hatten gestern über das Lutschen und Aussaugen gesprochen und deshalb saß Ron nun sehr herausfordernd und einladend mit weit gespreizten Beinen auf seinem Billardtisch. Ich beugte mich vor und nahm seinen heißen Stab in meinen Mund. Wie tief kann ich ihn haben? Ich musste meinen Mund schon sehr weit öffnen, um seinen dicken Schwanz überhaupt hinein zu bekommen. Ich hörte Ron aufgeregt stöhnen vor Vergnügen. Also, saug, Schlampe, mach weiter. Zuerst schön langsam, aber als ich seinen Lusttropfen zu schmecken begann, beschleunigte ich mein Saugen und Lecken in und aus. Ron drückte seinen dicken Penis tief in meinen Mund, als ich gerade meinen Kopf nach unten senkte, um seinen Schwanz zu nehmen, aber das konnte ich nicht zulassen. Also umschloss ich seinen Schwanz mit meiner Faust und konnte ihn gnadenlos abwichsen, während ich ihn gleichzeitig herrlich blies. Und das war erfolgreich. Aber nach ein paar Minuten harter Arbeit hörte ich Ron flüstern „ich komme“. Wahrscheinlich war das eine Vereinbarung mit seiner Frau. Sie wollte blasen, aber seinen Schwanz nicht in ihrem Mund kommen lassen. Bei mir durfte Ron in meinen Mund spritzen. Gerne. Und sein Sperma. Ich fühlte, wie sein Schwanz anschwoll und seine erste Ladung kam. Und auch die zweite, dritte und vierte Ladung Sperma schoss Ron stöhnend gegen meinen Gaumen. Ich war noch überrascht von diesem heterosexuellen Mann, der sich jetzt voller Hingabe in meinem Blasemündchen ergoss. Aber ich musste schnell schlucken, denn mit seiner überlaufenden Eichel komplett in meinem Mund schien es kaum noch Platz für einen weiteren Klecks Sperma zu geben. Also schluckte ich und noch einmal zähes Zeug. Und er zog das Sperma aus seinem Schwanz, das nicht mehr spontan herauskam, indem ich sabberte, saugte und leckte, fühlte ich, wie sein Penis schlaffer wurde und widerwillig ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Wir waren beide sehr zufrieden und schauten auf Rons nassen und ausgeblasenen dicken, schlaffen, schön kahl rasierten Penis. Ich sah, dass ich einen Tropfen Sperma in seinem schwarzen Schamhaar verschüttet hatte. Ich leckte durch sein raues Fell, roch den unverkennbaren Geruch eines gekommenen, verschwitzten Männerkörpers. Hmmmm. Wir beendeten das Spiel dann nackt. Doppeldeutige Gespräche waren voll im Gange. Er drückte den Queue zwischen meine Beine, eine Kugel links von der Stange, die andere rechts. Ob er den Ball so stoßen könne, hängt davon ab, welchen. Mit was, antwortete ich spitz. Er kroch eng an mich heran, ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Gesäß. Geschickt schob er auch sein Billard-Queue unter und zwischen meine Gesäßbacken. Er stieß neckisch mit seinem imposanten Penis gegen und entlang meiner kahlen Hoden. Wahrscheinlich zog ich seine Vorhaut über seine Eichel und dann wieder zurück. Seine Eichel fühlte sich schon wieder nass an. Ich dachte kurz, er wolle mich von hinten nehmen, vielleicht sogar. Immerhin war seine nasse Eichel nur Zentimeter von meinem Arschloch entfernt. Doch so nah an mich herangeschlichen, griff er nicht nach seinem Billard-Queue, sondern nach meinem steifen Schwanz. Sein Griff um meinen Schwanz war atemberaubend angenehm. Ich drückte meinen Penis in seine Faust und er begann, mich mit seinem steifen Penis zwischen meinen Beinen zu wichsen, immer wieder gegen meine Hoden stoßend. Wie lange würde das gutgehen? Meine Hoden, die zwischen seiner ruckenden Faust und seinem harten Schwanz gequetscht wurden. Und ich stieß begeistert mit. Zuerst hatte ich diesen heterosexuellen Mann herrlich leergesaugt und jetzt wichste er mich sogar. Ooooooooh, ich war so geil, das hätte wirklich noch länger dauern dürfen, aber hmmmmmmmmmmmmmm ich kam trotzdem lecker. Schade um das Billard, aber dort landeten meine ersten Spermastrahlen. Vorsicht mit dem Stoßen, scherzte ich.
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